Der Teufel ist nichts anderes als die
Versuchung.
Und die Versuchung lauert ÜBERALL - ob Christen oder Nichtchristen,
Ob Bischhöffinnen oder Pastoren usw., bei jedem Menschen.
Keiner ist davor gefeit. (wobei vorgenannte offensichtlich wohl die schlimmsten sind sozusagen
)
Wir können mit unserem Willen selbst entscheiden wessen Knecht wir sein wollen oder auch nicht.
Wir sind hier alle Erwachsen und verantwortungsvoll für unser Leben
und entscheiden selbst was und gut oder schlecht tut,
wir haben Entscheidungsfreiheit.
Du scheinst Teile der Bibel zu kennen. Wurde dir in deiner Bibelschule nicht gelehrt, dass
Gott nicht will dass man so auf diese Art seinen Glauben weitergibt?
Denn solche Art erzeugt nur Widerstand. Das wirst du auch noch lernen, falls noch nicht geschehen.
Immer wieder wird gesagt:
man soll es so tun:
- erstmal selbst ein leuchtendes liebendes BEISPIEL für jedermann sein, (so gut es geht)
- dann: wenn man gefragt wird, oder sieht, dass jemand Probleme hat, von den
eigenen persönlichen Erfahrungen reden, die man im Leben mit Gott persönlich gemacht hat. DAS steckt an und andere werden DICH fragen.
Nicht aufdringlich, nicht zwingend, nicht drohend wie die Versicherungen, sondern ganz NATÜRLICH!
DAS ist Gottes Wille!
Höre auf dein Herz, wo Gott wohnt. Liebe deinen Nächsten und dich selbst.
Wenn du so weitermachst, wirst du irgendwann merken, dass das dich so
nicht weiterbringt, das bringt nur Widerstände und endlose
unnötige Diskussionen, aus solchen
kann keine gute Saat hervorgehen.
Beherzige das, wass Gott will.
Werde Jesus ähnlich - er hat niemanden seinen Willen fanatisch aufgezwungen, denn SOO kommt es hier rüber, SOO nimmt
man es wahr - auch wenn es nicht deine Absicht ist.
Dies ist der falsche Weg.
Geh mal in Dich.
Alles Liebe