Viele Nazis sind nach dem Zusammenbruch des "Deutschen Reichs" nach Südamerika geflohen und haben dort gut gelebt. Nicht alle Nachkommen von Nazis verachten die Taten ihrer Väter und Mütter und beeinflussen damit sicher auch die Meinung in ihrer neuen Heimat. Zumal auch "weiße" Südamerikaner häufig von Rassisten abstammen.(Conquistadores)
Du schmeißt wirklich alles durcheinander. Kommunismus und deren Ideale sind eine ganz andere Weltanschauung. Ist sogar das traurige, will man sein Volk was gutes tun inmitten vieler kapitalistischer Staaten muss man sich abschirmen, staat seine Weltanschauung aus zu leben. Es gibt nichts reineres wie der Kommunismus.
So wie in der Sowjetunion und jetzt in Russland praktiziert?
Kinder abgeschlachtet, weil sie zum "Klassenfeind" gehörten?
Soldaten, die sich lieber das Leben nahmen als nach dem kommunistischen Mütterchen Russland zurückzu müssen? Soldaten, die Weißbrot vom Arzt verschrieben bekommen mußten? Soldaten, die Machorka rauchen mußten, während die Herren Offiziere feinsten Tabak schmauchten?
Politiker mit netten Haüschen auf dem Lande, Jagdpacht und fetten Limous, während Alte auf der Straße bettelten und verhungerten?
Menschen, die in Bleiwerken verreckten, weil sie ein falsches Wort gesagt hatten? Frauen, die in Bergwerken als Hauer arbeiten mußten?
Wieviel entschädigung bekamen die Mitglieder des Atom U-Bootes, das A nfang der 60-er einen Defekt hatte und die Leute nicht einmal die Schutzkleidung für einen solchen Fall hatten?
Schutzhaft für ein ganzes Volk, damit es nicht vom bösen Kapitalismus verdorben wird.
Wenn´s nicht so traurig wär, würde ich jetzt lachen.
Du scheinst ja ziemliche Schuldgefühle zu haben, daß Du Deinem idealen Staat mal widersprochen hast und ihm soviel Ärger gemacht hast. Ist das Deine Art der Widergutmachung?
Sage