Tabuthema: Tod

Habt ihr Angst vor dem Tod?

  • Ja!

    Stimmen: 42 16,9%
  • Nein!

    Stimmen: 158 63,7%
  • Weiß nicht!

    Stimmen: 44 17,7%
  • Laß mich in Ruhe mit dieser Frage!

    Stimmen: 4 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    248
Hallo,

ich habe angekreuzt, daß ich Angst vor dem Tod habe.

Nach meiner bisherigen Erkenntnis führt der Tod zum Ende all dessen, was meine Person definiert, der Hirntod ist das Ende meines Geistes, meiner Seele und meines Verstandes.

Da meiner Meinung nach das Leben das einzige Leben bleibt und sein wird, welches ich erlebe, und was andere erleben, muß ich auch alles dafür tun, dieses eine Leben lebenswert zu erhalten.

Aus dieser Prämisse lehne ich jede Art der äußeren Gefährdung des eigenen Lebens und des Lebens anderer ab, sei dies durch Krieg oder andere Gewalt.

Der Tod ist das Ende des Individuums.

Die Angst mildert sich dadurch, daß nach dem Tode auch die eigene Empfidungsfähigkeit verloren ist. Man ist sich also selbst nach dem Tode nicht mehr gewahr, das Bewußtsein stirbt ebenso mit dem Geist. Und ist man sich nicht mehr gewahr, gibt es auch keinerlei Eindrücke mehr von dem, was danach sein könnte. Die Zeitrechnung des individuellen Geistes endet mit seinem Tode.

Nach dem Leben gibt es meiner Meinung nach kein Jenseits, keine Reinkarnation, keine unsterbliche Seele.

Die Seele stirbt mit dem Körper.

Gruß,
lazpel
 
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lazpel schrieb:
Hallo,

ich habe angekreuzt, daß ich Angst vor dem Tod habe.

Nach meiner bisherigen Erkenntnis führt der Tod zum Ende all dessen, was meine Person definiert, der Hirntod ist das Ende meines Geistes, meiner Seele und meines Verstandes.

Da meiner Meinung nach das Leben das einzige Leben bleibt und sein wird, welches ich erlebe, und was andere erleben, muß ich auch alles dafür tun, dieses eine Leben lebenswert zu erhalten.

Aus dieser Prämisse lehne ich jede Art der äußeren Gefährdung des eigenen Lebens und des Lebens anderer ab, sei dies durch Krieg oder andere Gewalt.

Der Tod ist das Ende des Individuums.

Die Angst mildert sich dadurch, daß nach dem Tode auch die eigene Empfidungsfähigkeit verloren ist. Man ist sich also selbst nach dem Tode nicht mehr gewahr, das Bewußtsein stirbt ebenso mit dem Geist. Und ist man sich nicht mehr gewahr, gibt es auch keinerlei Eindrücke mehr von dem, was danach sein könnte. Die Zeitrechnung des individuellen Geistes endet mit seinem Tode.

Nach dem Leben gibt es meiner Meinung nach kein Jenseits, keine Reinkarnation, keine unsterbliche Seele.

Die Seele stirbt mit dem Körper.

Gruß,
lazpel


Ich wusste, dass Du das schreibst, Lazpel,

aber wir beide haben ja schon einmal in dieser Form diskutiert gehabt, als es um OBEs ging, Astralreisen.........
Schön, dass Du zu dieser, Deiner Meinung, stehst.

Aber, womit kannst Du das beweisen????????

LG
Maike
 
Hallo Maike,

Maike Gutjahr schrieb:
Ich wusste, dass Du das schreibst, Lazpel

Bin ich so berechenbar? :)

Maike Gutjahr schrieb:
aber wir beide haben ja schon einmal in dieser Form diskutiert gehabt, als es um OBEs ging, Astralreisen.........

Ja, OBEs erlebe ich derzeit zur Genüge. Ich habe OBEs erforscht, und festgestellt, daß sie nichts anderes als Träume sind, sehr intensive Träume. Die Strukturen sind eine Widergabe der inneren Empfindung. Die Traumwelt entspricht in etwa der OOBE-Erfahrung, außer, man nimmt ganz andere Ansprüche mit in diese außerkörperlichen Erfahrungen.

Für mich persönlich unterscheidet sich eine OOBE kaum noch von einem luziden Traum. Die meisten Menschen sehen OOBEs nicht als luzide Träume, weil sie nicht annehmen, daß es sich überhaupt um Träume handeln könnte. Und ein luzider Traum verlangt nunmal die Bewußtheit des Träumers :)

OBEs sind für mich kein Beweis eines Lebens nach dem Tode, sondern ein eindrucksvoller Beweis dafür, was das Gehirn zu leisten vermag.

Maike Gutjahr schrieb:
Aber, womit kannst Du das beweisen????????

Damit, daß das Gehirn unsere Eindrücke speichert, unsere Erinnerungen, unsere Empfindungen. Wird das Gehirn erschüttert, kann sich z. B. Amnesie einstellen, Daten gehen verloren, da das Gehirn einer außerordentlichen Gewalteinwirkung ausgesetzt war. Damit, daß sobald das Gehirn ein auch nur kleines chemischen Ungleichgewicht (z. B. durch körpereigene (Dopamin) oder körperfremde Drogen (LSD)) aufzeigt, sofort ein anderer Erkenntnishorizont offenbart wird, eine Bewußtseinserweiterung von Bewußtes auf Unterbewußtes, zu Tage tritt.

Dadurch, daß alle Lehren, die meinen, ein Leben nach dem Tode beweisen zu können, bisher durch die Bank widerlegt wurden, daß alle Eindrücke anderer Menschen bei Geisterscheinungen nachweislich subjektive Eindrücke waren, welche aus einer temporären Psychose oder aus einer Krankheit oder ebenfalls aus einer Bewußtseinserweiterung oder aus einem Traum entstanden.

Gruß,
lazpel
 
Maike Gutjahr schrieb:
Hallo, Maud,

ich hatte mal ein Buch gelesen: Woher-Wohin? frag mich nicht mehr, von wem es war. Ich habe es verborgt und kann da jetzt nicht nachsehen.

Was ich da gelesen habe (Erlebnisberichte von Verstorbenen, die Kontakt mit den Hinterbliebenen haben), war leider nicht ganz so. Viele haben sich "einsam" gefühlt im Jenseits und kalt. Und arbeiten mussten auch alle. Seine Angehörigen sieht man auch wieder, aber man hat keinen Kontakt zu ihnen wie hier auf Erden....usw.

Darum zweifele ich immer daran, wenn ich lese, dass alles so wunderbar sein soll, nach dem Tod. Ich glaube nur, was ich selber sehe(sehen werde).....

Aber schön wäre es, wenn es so wäre, wie Du es beschrieben hast......

Im Übrigen unterscheidet uns wirklich nichts, uns Menschen, wir werden alle geboren und sterben werden wir auch alle, ob arm oder reich......

LG
Maike


Halo Maike

Ich weiß immer noch nicht, wie ich nur ein Teil eines Beitrag zitieren muss.
Aber wie auch immer du hasst garnicht so unrecht, mann ließ mich mit mehreren Verstorbenen durch den Andrie reden, von zwei der Verstorbenen.
waren die aussagen weniger Positiev, eine Sagte es Gefiel ihr im jenseits nicht. Sie würde gerne wieder zurück kommen. Und eine Andere Ausage war,
es ist slimm wen mann alles was auf der Erde pasiert mittbekommt und Nichts dagegen Tun kann. Kann das nicht viellecht damit zusammen hägen. Das die einen, in das Licht gehen. Und die anderen sich nicht von der Erde Lösen Können, und unglücklich auf der Erde herumm irren, das weiß ich auch nicht so genau.

Alles libe Maud
 
Hallo ihr wunderbar lieben Menschen! :)

Dankeschön für Eure antworten! Über dieses Thema habe ich mir schon viele Gedanken gemacht und gerade über den Tod gab es in der Gesellschaft viele unterschiedliche Meinungen und Betrachtungen, die im Laufe der Zeit einem Wandel unterworfen waren. Glaubte man im Mittelalter noch an die Seelenbewegung in Richtung Himmel, Fegefeuer und Hölle, wird der Tod durch die moderne Wissenschaft mehr und mehr abstrahiert. Der Tod ist nicht mehr eine Erfahrung des unmittelbar göttlichen, sondern ein biochemischer Prozess. (Welcher Durchschnittsbürger aber weiß, wie biochemische Prozesse aussehen?)

Eine der neuesten "Stilblüten" in diesem Zusammenhang und aktuell, ist die "Kryo - Forschung"...

Kryonik - Biostasis - Kryostasis

Nach dem festgestellten Hirntod, wird der Patient/Leichnam in flüssigen Stickstoff getaucht, damit er in Zukunft "repariert" und weiterleben kann. Besonders hier spiegelt sich für mich die Angst vor dem Tod wieder. Die Angst vor einer endgültigen Tatsache, der sich jeder Mensch im Leben stellen muß, aber nicht jeder Mensch stellen will.

Meine erste Erfahrung mit dem Tod...
Vor ungefähr 10 Jahren starb ein sehr guter Freund von mir. Wir hatten in der Grundschule immer Fangen gespielt und uns sehr gut verstanden. Sein Vater (Alkoholiker) hatte die Familie im Stich gelassen und die strenge Mutter hatte ihn und seine Schwester alleine und fast ohne Geld aufgezogen. Seine körperliche Konstitution war sehr schwach und er war häufig krank und nahm regelmäßig Medikamente. Trotzdem haben wir immer viel getobt und Spaß gehabt... Irgendwann hatten wir uns dann aus den Augen verloren...

Mit ungefähr 17/18Jahren hatte ich dann ein seltsames Erlebnis. (Zur damaligen Zeit hätte ich mich eindeutig als Agnostiker bezeichnet, denn an Gott oder ähnliches wollte/konnte ich nicht glauben.) Morgens stand ich im Badezimmer und putzte mir eher gelangweilt die Zähne, als ich im Spiegelschrank beobachtete, daß sich plötzlich die Wasserhähne der Dusche hinter mir anfingen zu drehen... Selbstständig... (Ich habe noch nie Drogen genommen und wasche mich, vor allem während der Rasur, mit eiskaltem Wasser. Ich war damals hellwach.) Ich traute meinen eigenen Augen nicht und drehte mich um. Die Wasserhähne begannen sich immer schneller aufzudrehen und Wasser schoß aus dem Duschkopf. Der Duschkopf schien aber in Augenhöhe zu schweben/festgehalten zu werden... (Nicht durch den Wasserdruck erklärbar.) Ich bekam einen Schreck und stürmte aus dem Bad. Nach ein paar Sekunden beruhigte ich mich, drehte die Wasserhähne wieder zu und der "Spuk" hatte ein Ende. Ich machte mir aber darüber keine weiteren Gedanken mehr, bzw. ich behielt das Erlebnis für mich, weil ich Angst hatte für verrückt erklärt zu werden.

Drei Wochen später saß ich dann im Linienbus auf dem Weg ins Gymnasium. Dort traf ich auch die Schwester meines Schulfreunds, die mir mitteilte, daß ihr Bruder vor drei Wochen an einer Lungenentzündung gestorben sei. Das hatte mich ziemlich mitgenommen... Plötzlich fiel mir aber wieder mein Erlebnis im Badezimmer ein... Tage später erinnerte ich mich an den Humor meines Schulfreunds von damals. Heute glaube ich fest daran, daß er mir einen Streich spielen wollte. Ja, ich glaube an ein Leben nach dem Tod.

Liebe Grüße :kiss3:
Toffifee
 
Hallo! :)

@Seelenfluegel:
Danke, für Deine Gedanken. Ich habe sie gerne gelesen.

@romy hexe:
Die Angst vor Schmerzen oder einem langsamen Vorgang des Sterbens ist sicherlich mit die Schlimmste, wenn man sich mit dem Tod auseinandersetzt.

@Ironwhistle:
Danke, für die tollen links. Ich habe sie mir gerne angesehen. Warum Du bei meinem Nick Hunger bekommst? Nun, ich gebs zu... Ich hab meinen Nick mit Absicht ausgewählt... :) Übrigens: im deutschsprachigen Raum sagte man früher auch "Gevatter Tod". Aber das es eine Gesellschaft gibt, die sich hauptsächlich mit dem Totentanz beschäftigt, war mir neu. Zwar kenne ich zeitgenössische Darstellungen die den Tod personifizieren... Die typische Darstellung ist sicherlich das Skelett mit Sense, daß in der Zeit der Pest populär wurde... Aber über Totentanz und ähnliche Themen klafft bei mir noch eine Bildungslücke.
Der Tod egalisiert. Für mich ist das die einzige wirkliche Gerechtigkeit, die es auf diesem Planten gibt. Egal ob Bettler oder Kaiser, alle werden sterben müssen... Der Gedanke hat für mich etwas Beruhigendes.

@Maike:
Ja, ich glaube auch an ein Weiterleben nach dem Tod. Dadurch, daß ich schon viele Menschen sterben gesehen habe, ist der Tod für mich anders geworden, als in Hollywoodstreifen so dramatisch in Szene gesetzt. Der Tod ist alltäglich, eher sanft, ohne Dramatik. Das Licht am Ende des Tunnels läßt sich aber durchaus neurophysiologisch erklären... Die Nervenzellen reagieren sehr empfindlich auf den Entzug von Sauerstoff... Gewisse Gehirnareale sterben unter Sauerstoffmangel schneller als andere, wodurch ein Tunneleffekt zustande kommt. Es werden Anti-Streß-Hormone ausgeschüttet, wodurch der Vorgang des Sterbens erleichtert werden soll. Obwohl ich von der Existenz der Engel überzeugt bin, scheint mir die medizinische Erklärung in diesem Fall einfach plausibler zu sein.

@Maud:
Ich sehe es ähnlich. In dem Buch vom Medium Paul Meek wirst Du übrigens noch detailierter zu Themen wie: Leben nach dem Tod Auskünfte erhalten. In seinen beiden Büchern "Der Himmel ist nur einen Schritt entfernt" und "Das Tor zum Himmel ist immer offen", geht er auf die Beschaffenheit der jenseitigen Welt ein.

@Elisabetha:
Menschen die in medizinischen/sozialen Berufen arbeiten setzen sich häufiger mit dem Tod auseinander und verlieren vielleicht deshalb ihre Angst.

@HellSa22:
Das Lob gebe ich gerne an alle hier im Forum weiter. Ein Thread ist immer nur so gut, wie seine Diskutanten. Wie man stirbt ist sicherlich ein wichtiges Thema. Es gab schon genug Threads über Euthanasie... Aber auf jeden Fall denke ich, daß ein Mensch ein Recht auf einen würdevollen Tod hat.

@lazpel:
Danke, für Deine Meinung. Ich finde es sehr mutig von Dir, daß Du zugibst vor dem Tod Angst zu haben. Ich denke, obwohl ich "Nein" angekreuzt habe, auch ein wenig Angst zu haben. Es ist nicht so sehr die Angst vor dem Tod, sondern eher die Angst vor dem Unbekannten. Aber liegt hierin nicht die große Schwäche von Rationalisten oder aufgeklärten Atheisten? Auch wenn viele Menschen die Naturwissenschaften als ihre Religion bezeichnen, so wird die Naturwissenschaft doch niemals die Religion vollständig ersetzen können. Der Vorteil eines gläubigen Christen, Moslems, Juden, etc. ist verbunden mit der Hoffnung/dem Wissen auf ein Leben nach dem Tod. Ein Rationalist schließt diesen Gedanken aus. Das erzeugt Angst.

Ich verfolge von Zeit zu Zeit einen für mich ineressanten Gedanken: Das menschliche Genom unterscheidet sich nur um 2% von dem eines Schimpansen. Schimpansen können gerade mal bis drei zählen, während der Mensch sich der hohen Mathematik bedient. Was wäre wenn sich unser Genom nochmals um 2% weiterentwicklen würde? Männer wie Einstein, Newton oder Feynman müßten diesen "höherentwickelten" Menschen wahrhaft als Schimpansen vorkommen. Mir sagt es, daß wir nur wenige Erkenntnisse von der Welt besitzen.

Liebe Grüße :kiss3:
Toffifee

Ich habe auch noch einen interessanten link für euch:
www.newgrounds.com -> "Toons" -> "View all serious shorts" -> flash movie: "Across the universe" (Dieser Kurzfilm ist genauso schön, wie traurig. Aber unbedingt sehenswert. Musik ist auch toll!!!)
 
Der Tod bzw. Verlust eines Menschen ist mir schon seit frühester Kindheit vertraut.
Ich bin, glaube ich; so alle Glaubensrichtungen, diesbezüglich durch.
Zum Schluß glaubte ich an Wiedergeburt.
Die vielen Napoleons etc. machten mich aber stutzig.
Aus mir selbst hat sich aber auch schon einmal eine längst verstorbene Person gemeldet.
Mittlerweile glaube ich, daß der leere Raum voll von Geist ist, auf den man zurückgreifen kann.
Als mein Vater sterbenskrank war, setzten wir uns zusammen und hatten diesbezüglich ein Gespräch.
Meine Einstellung diesbezüglich hat sich nicht geändert.:
Nein ich habe keine Angst vor dem Tod, wir sind doch immer und überall miteinander verbunden, und ich habe und wurde geliebt.
Mein Leben rückblickend, war wirklich wunderbar, ich kann darüber nur dankbar sein.
Und der Tod ist für mich auch eine neue Erfahrung, die sicherlich überaschend ist.
Allerdings vor Schmerz habe ich schon ein bischen Spund.

Mir ist aber aufgefallen, daß besonders alte Menschen den Tod verdrängen.
Also insofern, weiß ich nicht ob ich meine jetzige Einstellung darüber aufrechterhalten kann.

MfG

Olga
 
Seelenfluegel schrieb:
Über den Tod...

Ich hab "ich weiss nicht" angekreuzt. Weil ich es nicht weiss, aber möglicherweise werde ich im Endeffekt wohl keine Angst haben.


lg
Christian

Aus deiner Seite:

Niemand kann vor dem Thema "Tod und Sterben" davonlaufen

heisst also soviel wie: Finde das göttliche (den Niemand) in Dir und Du entrinnst dem Kreislauf von Geburt und Tod :)
 
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Hallo,
Möchte eine kleine Korrektur vornehmen.
Hat zwar nichts mit dem Thema direkt zu tun, möchte das so aber nicht stehen lassen
Olga schrieb:
Mittlerweile glaube ich, daß der leere Raum voll von Geist ist, auf den man zurückgreifen kann.

Nach meinen Überlegungen ist Geist höchstwahrscheinlich mit Wasser verbunden.

Danke

Olga
 
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