sternja
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- 19. Oktober 2006
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t-Saturn Konjuntkion Neptun: Träume werden wahr.
T-Saturn steht derzeit in Konjunktion zu meinem Neptun in 12.
Zugleich steht T-Sonne gerade gradgenau auf meinem Uranus in 10.
Ich bin soeben befördert worden.
Seit eineinhalb Jahren schwanke ich nun hin und her, mir den Job doch ganz unter den Nagel zu reißen, den ich damals einer älteren Kollegin zuliebe nicht angenommen und den Springer gemacht habe. War zu Anfang ein tolles Gefühl. Nur mit der Zeit gab es dann einige Erlebnisse, mit besagter Dame, die nicht so schön waren und mich durchaus daran zweifeln ließen, ob sie dasselbe auch für mich getan hätte und die Kohle stimmte halt auch hinten und vorne nicht. Das Verhältnis wurde dadurch auch nicht besser.
Letzte Woche bin ich dann mal beim Chef vorstellig geworden, wie es denn aussieht, ob ich den Job nicht doch ganz haben könnte, wegen finanzieller Lage und auch weil die Gute ihre Arbeit irgendwie nur halb anständig erledigt, was ich damals in dem Umfang ja nicht wusste.
Der Chef meinte dann, ich solle mich evtl. noch ein zwei Monate gedulden, aber grundsätzlich wäre das auch sein Plan.
Und heute habe ich nun die Bestätigung erhalten, dass der Job ab nächster Woche meiner ist.
Und nein, ich habe kein schlechtes Gewissen. Es macht nämlich überhaupt keinen Sinn, jemand anderem zuliebe seine eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen. Und erst recht nicht, wenn sich dann zeigt, dass man demjenigen eigentlich völlig egal ist, weil der nur auf seinen Vorteil schaut.
Somit bin ich nun stolz auf mich, dass ich für mich eingestanden bin.
Und da ich eine anständige Arbeit geleistet habe, habe ich mir den Job auch redlich verdient.
Ich bin jedenfalls grad total aus dem Häuschen. Ich freu mich so.
Eine Beförderung. Juhu! Das wird gefeiert!
*
Einen schönen Tag wünsch ich euch allen!
Stern
T-Saturn steht derzeit in Konjunktion zu meinem Neptun in 12.
Zugleich steht T-Sonne gerade gradgenau auf meinem Uranus in 10.
Ich bin soeben befördert worden.
Seit eineinhalb Jahren schwanke ich nun hin und her, mir den Job doch ganz unter den Nagel zu reißen, den ich damals einer älteren Kollegin zuliebe nicht angenommen und den Springer gemacht habe. War zu Anfang ein tolles Gefühl. Nur mit der Zeit gab es dann einige Erlebnisse, mit besagter Dame, die nicht so schön waren und mich durchaus daran zweifeln ließen, ob sie dasselbe auch für mich getan hätte und die Kohle stimmte halt auch hinten und vorne nicht. Das Verhältnis wurde dadurch auch nicht besser.
Letzte Woche bin ich dann mal beim Chef vorstellig geworden, wie es denn aussieht, ob ich den Job nicht doch ganz haben könnte, wegen finanzieller Lage und auch weil die Gute ihre Arbeit irgendwie nur halb anständig erledigt, was ich damals in dem Umfang ja nicht wusste.
Der Chef meinte dann, ich solle mich evtl. noch ein zwei Monate gedulden, aber grundsätzlich wäre das auch sein Plan.
Und heute habe ich nun die Bestätigung erhalten, dass der Job ab nächster Woche meiner ist.
Und nein, ich habe kein schlechtes Gewissen. Es macht nämlich überhaupt keinen Sinn, jemand anderem zuliebe seine eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen. Und erst recht nicht, wenn sich dann zeigt, dass man demjenigen eigentlich völlig egal ist, weil der nur auf seinen Vorteil schaut.
Somit bin ich nun stolz auf mich, dass ich für mich eingestanden bin.
Und da ich eine anständige Arbeit geleistet habe, habe ich mir den Job auch redlich verdient.
Ich bin jedenfalls grad total aus dem Häuschen. Ich freu mich so.
Eine Beförderung. Juhu! Das wird gefeiert!
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Einen schönen Tag wünsch ich euch allen!
Stern