T-Quadrat-Erlösung?

Das Problem ist ja: Was kann ein Mensch wie ich, der sozial unerfahren ist und wenig bis keine Freunde hat, jemandem geben, der schon einen existierenden Freundeskreis hat(also eigentlich alle anderen Jugendlichen)?
Oder kurz: Wozu werde ICH persönlich noch gebraucht?
Ich weiß das es unvernünftig ist, eine Beziehung welcher Art auch immer auf "Gebrauchtwerden" aufzubauen, aber ich will nicht das fünfte Rad am Wagen sein (ich fühle mich ohnehin ständig wie ein Eindringling in Kreise in denen ich nichts zu suchen habe).

Dein Problem ist nicht das T-Quadrat, sondern dein Radix Saturn im 11. Haus.
Ich hab auch nen Übeltäter im 11. Haus und kenne deine Gedanken bezüglich Freundschaft 1:1. Lösung ist wie immer, dich selbst anzunehmen so wie du bist.
 
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