T-Quadrat-Erlösung?

Deine Anwesenheit ist hier nicht störend! :)
Du suchst einen Weg und wir bemühen uns, einen für dich zu finden.

Alles was wir sagen, geht von unserer Empfindung aus
- es kann für dich passend sein - oder total daneben, nach deinem Empfinden. Wenn du meinst, ich rate daneben, dann sag es und dann ist es für mich in Ordnung.

Mit deinen Problemen gehörst du in eine psychologische Betreuung.
Ich habe gerade mit einer Mutter gesprochen, dessen Tochter sich selber für diese Einrichtung entschieden hatte und sich vom Schulunterricht befreien liess (für 3 Monate nach meinen Informationen).

Schau mal rein: http://www.klinik-bedburg-hau.lvr.d...trie/37ead053-7940-4824-b023-e377d8684c7a.htm
 
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Das Problem ist kurz ausgedrückt, dass ich sozial isoliert bin, es nicht in Aussicht steht das es sich bald ändert und das ich dachte es könnte was mit meinem Saturn zu tun haben, der eben in dem T-Quadrat hängt.

Hallo Cronus,

der Saturn in den Fischen und der Neptun im Steinbock stehen in Rezeption.
Saturn in den Fischen ist neptunisch angehaucht. Aus Sicherheit resultiert Unsicherheit und Unzufriedenheit.
Neptun im Steinbock stellt bestehende Regeln und Ordnungen in Frage.

tChiron geht seit April 2012 bis einschließlich Januar 2013 über Deinen rSaturn in 11:

Chiron im 11. Haus

Verletzlich in Gruppen

Vermutlich ist es für Sie schwierig, im kollektiven Zusammenleben eigene Ideen, Wünsche und Bedürfnisse zu äußern.
So kann Ihre Stellung in Gruppen oder im Freundeskreis ein Schwachpunkt in Ihrem Leben sein.
Dahinter liegt - wenn Sie sehr genau hinschauen - der schmerzhafte Wunsch nach einer positiven Veränderung.
Indem Sie sich selbst und andere akzeptieren, so wie sie sind, können Sie Feinfühligkeit für gruppendynamische Prozesse und kollektive Strömungen entwickeln. Da Sie wissen, was es heißt, in seinem individuellen Selbstausdruck abgelehnt zu werden,
unterstützen Sie durch Ihr Verständnis andere in ihrem individuellen Ausdruck, was sich letztlich auch für Sie als Segen erweist.
http://www.cortesi.ch/Deutung/CH11.htm

So eine Phase möchte ich auf keinen Fall nochmal erleben, zumal die paar Freunde die ich in den letzten 7-8 Jahren so hatte, die Schule gewechselt haben und/oder weggezogen sind, sodass ich praktisch keinerlei Rückhalt und Unterstützung habe.

Freunde kommen und gehen, wenn tUranus durch das 11. Haus tourt.
Deshalb ist es empfehlenswert, sein eigenes Rückgrat (Saturn) zu stärken und sich nicht auf andere zu stützen.

Das Problem ist, das ich IMMER wenn ich meine Gefühle wahrnehme im selben Augenblick urteile (z.B in einer peinlichen Situationen an der ich selbst Schuld bin: "Wie dumm hast du dich denn angestellt!" usw...) ich kann nicht objektiv mir selbst gegenüber sein, weil ich nicht "perfekt" genug bin um mir dass leisten zu können (bzw. es überhaupt zu können)

Die Schuldgefühle und der Kontrollzwang nach Perfektion lassen nach, wenn tNeptun (2010-2012) sich aus
dem Quadrat zum rPluto verabschiedet.

Es kommt wohl daher, dass seit ich 11 bin fast niemand was mit mir zu tun haben wollte und ich das Gefühl hatte, dass sogar meine Anwesenheit störend ist.
Deshalb habe ich ab dann alles daran gesetzt andere durch meine Anwesenheit so wenig zu belasten wie möglich (also in der Schule möglichst neben niemandem sitzen und so)

Bedenke, dass Deine Altergenossen ebenfalls Saturn in den Fischen und Neptun im Steinbock haben.
Möglicherweise fühlen sie sich Dir gegenüber ebenfalls verunsichert.
Hast Du schon mal versucht, über Deinen Schatten zu springen und einen Schritt auf sie zuzugehen?

LG, Christel
 
Hi Cronus,

Deinem Horoskop zufolge hast du wirklkich einen riesen Perfektionsanspruch an dich selbst angezeigt durch Pluto in 6, potenziert durch die Sonne und Merkur in 8 (zustäzlich in Steinbock macht die Sache nicht leichter, da auch Steinbock/Saturn streng mit sich selbst ist).

Venus in Skorpi in 6 ist nochmal eine Jungfraumerkur/Pluto kombi, sie ist aber auch die Lösungskonstellation für dieses Problem (Pluto in 6, 6. Hausspitze in Waage) und gleichzeitig steht die Venus für Kontakte zu anderen.

Sie sagt aus dass du tiefe Begegnungen suchst oder brauchst, also nichts oberflächliches, leichtes, distanziertes...sondern Verbindungen die bis zu Therapie-Charakter haben kann. Menschen mit denen du dich wirklich tief einlassen kannst.

Ist natürlich nicht so "leicht" soetwas zu finden, wie wenn man eher nach weniger tiefen Verbindungen sucht, die nicht so viel beanspruchen.
Vielleicht hast du deswegen dann dieses unbehagliche Gefühl nach dem Motto "was soll ich mit dem/denen" weils einfach noch nicht gepasst hat.

Ich will damit sagen, dass das mit der Isolation nicht nur allein an dir liegen muss, sondern es auch längere Phasen geben kann und darf indem man einfach nicht die richtigen Freunde (auch Partner) findet.

Wenn man spirituell ist, ist es dazu sowieso schwerer jemanden auf ähnlicher Wellenlänge zu finden.

Ich kopier dir noch ein Teil des Textes von Peter Johannes Hensel zu deinem Perfektionsdrang rein...
Der ganze Text findet sich hier:
http://www.astrovitalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=331


Jungfraumerkur-Pluto - Ursachen der Erscheinungsformen und Auswirkungen:

Ihre stark selektive, damit in Bezug auf das Ganze eingeschränkte Wahrnehmungsfähigkeit gründet in einer unbewussten Angst, „lebensschädigende Dinge“ in Ihrem persönlichen Umkreis zu übersehen. Damit ist auch gemeint, dass Sie dem Leben als solchem unbewusst „unterstellen“, es würde „schädigende Einflüsse“ (auch für Sie) bereithalten. Nun, diese „Unterstellung“ (man kann auch sagen „unbewusste Grundeinstellung“) ist natürlich objektiv vollkommen richtig, denn das Leben bietet dem Menschen immer Unabwägbarkeiten und Überraschungen verschiedenster Art an.

Vermutlich gab es – auch schon vorgeburtlich oder gar karmisch begründet – auch berechtigten Grund zur Besorgnis. Es mögen sich Vorgänge ereignet haben, die heute weder in Teilen, geschweige denn im Ganzen „aufklärbar“ sind. In Ihrer Anlagestruktur ist aber eine Art „bildhafter Erinnerung“ (eine Art „immanente Codierung“) abgespeichert, die sich dem zeitlichen Vergessen widersetzt. Diese bewirkt, dass bei vermeintlicher oder tatsächlicher „sich nähernder“ Gefahr Alarm ausgelöst wird. Dieser Alarm bewirkt dann das zuvor beschriebene Verhalten. Sie sind eine Art „Revierwarner“ (bezogen auf Ihr eigenes, inneres Revier wie auch auf fremde Reviere). Wenn Gefahr im Verzug ist, dann richten Sie alle Aufmerksamkeit auf diese, um auszuschließen, dass „Dinge wie damals“ noch einmal geschehen.

Das daraus resultierende Lebensgefühl lautet: „Ich muss vorsichtig sein, ich muss Fehler und Makel an mir (und anderen) aufspüren und eleminieren. Ich muss herausfinden, „woran es lag“ oder „was es war“. Sie sind wie „Sherlock Holmes“ (oder „Miss Marple“). Sie haben „eine Spürnase“ in die Wiege gelegt bekommen (und auch gleich aufgesetzt und aufbehalten). Setzen Sie sie ruhig von Zeit zu Zeit ab, sonst könnten Sie häufiger und in vollem Eifer auf falschen Fährten stoßen und auf diesen entlanglaufen.


Jungfraumerkur-Pluto -
Lösungen und Empfehlungen:


Lernen Sie, sich nicht zu sehr von Ihren Wünschen „hinreißen“ zu lassen. Sie laufen dabei Gefahr, viele andere, wichtige Belange Ihres Lebens aus den Augen zu verlieren. Dies bezieht sich vornehmlich auf Wünsche, die im Grunde auf „Kleinigkeiten“ gerichtet sind. Lernen Sie, nicht zu schnell in „Finten“ zu laufen, lassen Sie sich nicht durch „Kleinkram“ von Wichtigerem ablenken. Lernen Sie, selbst zu bestimmen, worauf Sie Ihr Augenmerk legen und prüfen Sie nach einer Entscheidung lieber zweimal, ob sie auch richtig ist.

Lassen Sie Fehler zu („nobody is perfect“). Sie machen – wie alle anderen Menschen (vergessen Sie das nie!) – auch dann Fehler, wenn Sie meinen, durch Ihre „übertriebene Aufmerksamkeit“ gegenüber einem bestimmten Lebensumstand „fehlerlos“ zu bleiben. Innerhalb Ihres jeweiligen „Betrachtungsraumes“ mag dies sogar richtig sein, doch außerhalb dieses Betrachtungsraumes „übersehen“ Sie alles. Vielleicht machen Sie dadurch sogar mehr Fehler als andere!

Alles Liebe
Smari
 
Da deine Venus (Kontakte und Beziehungen) auch im Skorpi im 6. Haus steht, könnte es auch sein, dass du unbewusst von anderen ebensoviel erwartest wie von dir, oder dass du in BEZUG AUF ANDERE zu viel von DIR verlangst.

Hier würde der Lösungsweg von dir verlangen dass du etwas loslässt von diesen Vorstellungen (Skorpion) egal ob sie in die eine oder andere Richtung gehen.

Dich etwas um Offenheit und Spontanität bemühen, natürlich nicht krampfhaft (würde das Ziel verfehlen), sondern dadurch dass du deine Aufmerksamkeit auf das Loslassen richtest und Dinge auf dich zukommen lässt, der Situation Raum lässt (statt einem zuviel von Planung, Vorstellung, Erwartung->Skorpion)
 
Dazu kommt das Thema das auch die anderen angesprochen haben, Saturn in 11. Psychologisch deutet diese Stellung auf eine Unvereinbarkeit hin, eine inner Ver-zwei-flung.
Man befürchtet dass etwas schnell ent-zwei bricht. Oft fühlt man sich mit dieser Konstellation als einsamer Wolf, man meint nicht so recht dazu zu gehören, die innere Unvereinbarkeit erfährt somit auch zwischen sich und der Gesellschaft. (Projektion?)




Hier ist der Text vom Hensel zu dieser Kontellation:

http://www.astrovitalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=343

Saturn-Uranus - Erscheinungsformen (Auswirkungen):

Stellen Sie einmal Ihre Eltern vor sich nebeneinander auf. Schauen Sie sie nun an: Haben Sie nun geistig ein „harmonisches“ oder eher „unharmonisches“ Bild von beiden vor Augen? Waren Ihre Eltern das, was man im klassischen Sinne „ein Paar“ nennen könnte? Vor allem: Waren sie für Sie als Kind ein Paar? Oder sind sie in den Tiefen Ihrer Persönlichkeiten eigene Wege gegangen, blieben – wenn sie sich nicht getrennt haben sollten, was auch nicht unwahrscheinlich ist – trotz eines gewissen Miteinanders jeweils allein?

Nun, vieles deutet darauf hin, dass Sie bereits als sehr kleines Kind mit subjektivem Gespür eine Kluft, vielleicht sogar eine charakterliche und wesenhafte Unvereinbarkeit zwischen Ihren Eltern bemerkten, dass Sie schon als Kind an und vor allem mit Ihrem Vater und Ihrer Mutter litten. Oft ist die Wahrnehmung eines Kindes in solchen Fällen sehr genau, und man sagt zurecht: „Kindern kann man nicht wirklich etwas vormachen.“

Jedes Kind trägt seine Eltern in sich. Und jeder Erwachsene auch. Von den Eltern kann man sich nicht trennen und Eltern können sich nicht von ihren Kindern trennen. Was in der Lebensrealität bisweilen „gelingt“, ist in „der inneren Wirklichkeit“ unmöglich. Erwachsene Paare können Verbindungen auflösen, Eltern und Kinder jedoch niemals. Da Sie als Kind mit Blick auf sich selbst „das Eine“ waren und sich selbst auch als „eins“ wahrnahmen, Ihre Eltern hingegen aber als zwei in ihrem tiefen Wesen sehr unterschiedliche Menschen empfanden, haben Sie sehr wahrscheinlich die Unvereinbarkeiten Ihrer Eltern auf sich selbst projiziert. Aus Ihrer Sicht bildeten die Eltern nicht wirklich eine Einheit und so konnten Sie auch in sich selbst nur schwer oder gar nicht einen „einheitlichen Zustand“ gewinnen.

Ein solcher Zusammenhang ist als solcher eigentlich „gar nicht möglich“, denn von seiner innerseelischen Dynamik her ist er für ein Kind kaum ertragbar. Die Situation war also wirklich ernst, denn als Kind mussten Sie in der Folge nun alles tun, um die tief gespürte Unvereinbarkeit Ihrer Eltern für sich selbst innerlich leichter tragbar, leichter lebbar zu machen. Im Grunde kennzeichnete Sie der Wunsch, aus der bestehenden „Lebensform als Zustand der Zerrissenheit“ herausspringen zu wollen.

Nun, heute und als erwachsener Mensch haben Sie einen anderen Blick auf Ihre Eltern, eine weiterentwickelte Sicht. Diese kann sehr wohl mit der zuvor beschriebenen konkurrieren, ihr entgegenstehen – oder sie aber bestätigen. In allen Fällen wäre es jedoch für Sie ratsam, sich in einer tiefen Bewegung nach innen Zeit zu nehmen, um in der dort verbliebenen „Kindlichkeit“ dem „eigenen kleinen Kindsein“ von früher zu begegnen und es nach seiner wahren Befindlichkeit zu befragen. Lauschen Sie der leisen Stimme dieses Kindes in Ihnen, seinen vielleicht nur zaghaft gesprochenen Worten, seinem stockenden aber auch drängenden Mitteilungsbedürfnis. Es wird Ihnen etwas erzählen „von Papa und Mama“ und von sich selbst – und dass es sich so schwer in beiden finden konnte, dass es sich manchmal sogar ganz zerrissen fühlte und dass es das alles so wenig sehen wollte, dass es sich so sehr nach Positivem und nach Harmonie sehnte. Und Sie werden sich in diesem Kind erkennen.

Um all diese Eindrücke „ungesehen“ zu machen, dürften Sie vermutlich einen deutlichen Hang zum „Zweckpositivismus“ gehabt haben, einen Hang, der Sie auch heute noch kennzeichnet. Weil man das Unvereinbare nicht in sich vereinen kann („zwei Seelen in meiner Brust“ geht auf Dauer eigentlich nicht), dürften Sie in konfliktgeladenen Situationen oft versuchen, sich innerlich möglichst unbeteiligt „zu arrangieren“. Vielleicht sind Sie manchmal auch übertrieben „lavierend-larvierend“, überaus freundlich, perfekt in allen Umgangsformen. Dies ist allerdings auf Dauer doch ein recht untauglicher Versuch, innere Diskrepanzen überspielen zu wollen.

Die Abkehr vom eigenen Innen wird zudem auf Dauer mit vermindertem Vertrauen in die eigene Gefühlswelt und in die Spontaneität des Lebens selbst bezahlt. Sie sind oder wären somit/dann sehr „kopforientiert“. Sie sähen sich selbst auf der Bühne des Lebens zu, immer als Zuschauer, nie als Beteiligte(r). Sie könnten in der Folge bald alles und jeden kalkulieren – würden selbst aber auch kalkulierbar. Etwaige schwierige, disharmonische Situationen würden Sie mit verbindlicher Freundlichkeit vom Tisch wischen. Was bliebe, wäre die ständige Erfahrung der Unvereinbarkeit der eigenen Person mit dem Leben. Auf den Punkt gebracht: Sie gehen Problemen einfach zu lange und zu oft aus dem Weg! Denn: Konflikte erinnern Sie häufig an den Urkonflikt Ihrer Eltern, den Sie vielleicht bis heute in sich selbst nicht überwunden haben.

Und bitte bedenken Sie: Wenn Sie Disharmonie immer und um jeden Preis vermeiden wollen, stauen sich aggressive Impulse in Ihrem Innern auf und zehren Sie von innen her auf. Darunter leidet dann auch ihre körperliche Konstitution und Sie würden schließlich „an sich selbst“ krank.

Hinweis: Dieses Persönlichkeitsprofil wirkt sich sowohl auf den spirituellen als auch auf den seelischen Ebenen aus.

Saturn-Uranus - Ursachen der Erscheinungsformen und Auswirkungen:

Schon sehr früh und sehr deutlich empfanden Sie die Unvereinbarkeit stark auseinander strebender Lebenskräfte. Das was für Sie häufig an den sehr unterschiedlichen Charakteren Ihrer Eltern ablesbar. Ihr tief sitzendes und vieles bestimmendes Lebensgefühl von heftiger innerer Zwiespältigkeit („zwei Seelen in der Brust“) bewirkte Ihren starken Hang zum Positivismus und die Entwicklung einer ausgeklügelten Strategie zur Umgehung von Konflikten. Positivismus und Konfliktscheu forderten aber den Preis der nur noch stockenden Weiterentwicklung, da kontinuierliche Arbeit auf Dauer nur schwer durchzuhalten war.


Saturn-Uranus - Lösungen und Empfehlungen:


Sie sollten die Suche nach Harmonie nicht aus Angst vor mitmenschlicher Konfrontation betreiben. Sie sind ein ungeschliffener Diamant mit kleinen „Schönheitsfehlern“, also etwas, was die Natur bereit hält, um Unterschiede zu machen. Wären alle Menschen von Natur aus „lupenrein“, dann gäbe es keinen individuellen Weg zur Individualität. Es geht also gar nicht darum, diese Schönheitsfehler „einfach loszuwerden“, sondern sie durch den jeweils „richtigen Schliff“ zu bewahren. Konfrontieren Sie sich also konsequent mit Ihren „kleinen Schönheitsfehlern“, erst dann können Sie durch den Schliff an der richtigen Stelle die individuell richtige und für Sie „gute Form“ finden.

Und noch etwas: Behalten Sie auch die „Fassung“. Versuchen Sie, einmal „eingefasste“ Lebensformen dauerhaft zu halten und „springen“ Sie nicht schon immer bei geringfügigem Anlass gleich aus der gewählten Form. Andererseits müssen Sie aber auch darauf achten, nicht zu lange in Lebensformen zu verharren, die Ihrer körperlichen, seelischen oder geistigen Gesundheit eigentlich nicht mehr zuträglich sind. Wenn eine Trennung vollzogen werden muss, dann tun Sie es. Wohl überlegt, ruhig und konsequent. Manchmal findet sich auch für einen individuell geschliffenen Diamanten erst später die wirklich richtige „Fassung“.

Saturn-Uranus - Auf der körperlichen Ebene lassen sich bei Berücksichtigung der Empfehlungen folgende mögliche Erkrankungen und Symptome vermeiden:

große allgemeine Erschöpfbarkeit, Tuberkulose, manisch-depressives Syndrom, Thrombosen, Neuralgien, Nierengrieß.


Deine Lösungskonstellation hierfür ist der Neptun im 9, Haus.
Eine sehr spirituelle Konstellation. Die Suche nach wahrer Erkenntnis.
Ich muss mich mal inspirieren lassen... schreibe dir später vielleicht noch was dazu...
 
Anmerkurng:
Die im Text beschriebene Ursache ist allerdings nur die auslösende Ursache. Die primäre Ursache liegt hier bei Saturn im 11. Haus im Zeichen Steinbock an der 8. Hausspitze (denn von dort kommt dein Saturn).

Da muss ich mich auch noch inspirieren lassen oder Karten dazu legen...
Ich habe diese Zeichen/Hausstellung zwar auch, habe sie aber selbst bei mir noch nicht "begriffen", also was sie als Ursache bedeutet....

Wenn du magst kann ich das anhand von Tarotkarten näher beleuchten, auch das ganze Thema an sich, da ich grad am Üben bin, was das angeht.
Sag mir einfach bescheid.

Alles Liebe Smaragd
 
Deine Anwesenheit ist hier nicht störend! :)
Du suchst einen Weg und wir bemühen uns, einen für dich zu finden.

Alles was wir sagen, geht von unserer Empfindung aus
- es kann für dich passend sein - oder total daneben, nach deinem Empfinden. Wenn du meinst, ich rate daneben, dann sag es und dann ist es für mich in Ordnung.

Mit deinen Problemen gehörst du in eine psychologische Betreuung.
Ich habe gerade mit einer Mutter gesprochen, dessen Tochter sich selber für diese Einrichtung entschieden hatte und sich vom Schulunterricht befreien liess (für 3 Monate nach meinen Informationen).

Nein, ich meinte nicht hier :)
Sondern im realen Leben.
Ich war bereits in einer psychatrischen Einrichtung und es hat wenig bis nichts gebracht, wenn ich es rückblickend betrachte.


Hallo Cronus,

der Saturn in den Fischen und der Neptun im Steinbock stehen in Rezeption.
Saturn in den Fischen ist neptunisch angehaucht. Aus Sicherheit resultiert Unsicherheit und Unzufriedenheit.
Neptun im Steinbock stellt bestehende Regeln und Ordnungen in Frage.

tChiron geht seit April 2012 bis einschließlich Januar 2013 über Deinen rSaturn in 11:





Freunde kommen und gehen, wenn tUranus durch das 11. Haus tourt.
Deshalb ist es empfehlenswert, sein eigenes Rückgrat (Saturn) zu stärken und sich nicht auf andere zu stützen.



Die Schuldgefühle und der Kontrollzwang nach Perfektion lassen nach, wenn tNeptun (2010-2012) sich aus
dem Quadrat zum rPluto verabschiedet.



Bedenke, dass Deine Altergenossen ebenfalls Saturn in den Fischen und Neptun im Steinbock haben.
Möglicherweise fühlen sie sich Dir gegenüber ebenfalls verunsichert.
Hast Du schon mal versucht, über Deinen Schatten zu springen und einen Schritt auf sie zuzugehen?

LG, Christel

Das Problem ist, das ich mir automatisch wie ein Eindringling und Störenfried(das besonders) vorkomme, wenn ich auch nur daran denke mich mit jemandem anzufreunden, weil sich natürlich schon Freundeskreise gebildet haben.

Hi Cronus,

Deinem Horoskop zufolge hast du wirklkich einen riesen Perfektionsanspruch an dich selbst angezeigt durch Pluto in 6, potenziert durch die Sonne und Merkur in 8 (zustäzlich in Steinbock macht die Sache nicht leichter, da auch Steinbock/Saturn streng mit sich selbst ist).

Venus in Skorpi in 6 ist nochmal eine Jungfraumerkur/Pluto kombi, sie ist aber auch die Lösungskonstellation für dieses Problem (Pluto in 6, 6. Hausspitze in Waage) und gleichzeitig steht die Venus für Kontakte zu anderen.

Sie sagt aus dass du tiefe Begegnungen suchst oder brauchst, also nichts oberflächliches, leichtes, distanziertes...sondern Verbindungen die bis zu Therapie-Charakter haben kann. Menschen mit denen du dich wirklich tief einlassen kannst.

Ist natürlich nicht so "leicht" soetwas zu finden, wie wenn man eher nach weniger tiefen Verbindungen sucht, die nicht so viel beanspruchen.
Vielleicht hast du deswegen dann dieses unbehagliche Gefühl nach dem Motto "was soll ich mit dem/denen" weils einfach noch nicht gepasst hat.

Ich will damit sagen, dass das mit der Isolation nicht nur allein an dir liegen muss, sondern es auch längere Phasen geben kann und darf indem man einfach nicht die richtigen Freunde (auch Partner) findet.

Wenn man spirituell ist, ist es dazu sowieso schwerer jemanden auf ähnlicher Wellenlänge zu finden.

Ich kopier dir noch ein Teil des Textes von Peter Johannes Hensel zu deinem Perfektionsdrang rein...



Alles Liebe
Smari

Also erhöhen sich, wenn ich es erstmal aushalte die Chancen auf einen "Neubeginn"?
 
Da deine Venus (Kontakte und Beziehungen) auch im Skorpi im 6. Haus steht, könnte es auch sein, dass du unbewusst von anderen ebensoviel erwartest wie von dir, oder dass du in BEZUG AUF ANDERE zu viel von DIR verlangst.

Hier würde der Lösungsweg von dir verlangen dass du etwas loslässt von diesen Vorstellungen (Skorpion) egal ob sie in die eine oder andere Richtung gehen.

Dich etwas um Offenheit und Spontanität bemühen, natürlich nicht krampfhaft (würde das Ziel verfehlen), sondern dadurch dass du deine Aufmerksamkeit auf das Loslassen richtest und Dinge auf dich zukommen lässt, der Situation Raum lässt (statt einem zuviel von Planung, Vorstellung, Erwartung->Skorpion)

Das versuche ich auch. Ich habe mich in den letzten Jahren (seitdem ich in der Oberstufe bin) auch diesbezüglich gebessert und habe auch keine Angst mehr vor Gruppen- oder Partnerarbeit (ja das hatte ich tatsächlich mal^^) und kann auch Smalltalk halten.

Dazu kommt das Thema das auch die anderen angesprochen haben, Saturn in 11. Psychologisch deutet diese Stellung auf eine Unvereinbarkeit hin, eine inner Ver-zwei-flung.
Man befürchtet dass etwas schnell ent-zwei bricht. Oft fühlt man sich mit dieser Konstellation als einsamer Wolf, man meint nicht so recht dazu zu gehören, die innere Unvereinbarkeit erfährt somit auch zwischen sich und der Gesellschaft. (Projektion?)



Deine Lösungskonstellation hierfür ist der Neptun im 9, Haus.
Eine sehr spirituelle Konstellation. Die Suche nach wahrer Erkenntnis.
Ich muss mich mal inspirieren lassen... schreibe dir später vielleicht noch was dazu...

Ja das stimmt, überall fühle ich mich als nicht richtig dazugehörig.
Allerdings weiß ich nicht genau, was ich an mir unvereinbar finden sollte um es nach außen zu projizieren.
Und es wäre schön wenn du noch was dazu schreiben könntest :)

Anmerkurng:
Die im Text beschriebene Ursache ist allerdings nur die auslösende Ursache. Die primäre Ursache liegt hier bei Saturn im 11. Haus im Zeichen Steinbock an der 8. Hausspitze (denn von dort kommt dein Saturn).

Da muss ich mich auch noch inspirieren lassen oder Karten dazu legen...
Ich habe diese Zeichen/Hausstellung zwar auch, habe sie aber selbst bei mir noch nicht "begriffen", also was sie als Ursache bedeutet....

Wenn du magst kann ich das anhand von Tarotkarten näher beleuchten, auch das ganze Thema an sich, da ich grad am Üben bin, was das angeht.
Sag mir einfach bescheid.

Alles Liebe Smaragd
Ja das wäre nett.
Ich bin für jede Hilfe dankbar :)
 
Also erhöhen sich, wenn ich es erstmal aushalte die Chancen auf einen "Neubeginn"?

Möglich ist es, wenn dem sonst nichts im Wege steht.
Selbst wenn du solche Selbstzweifel hast im Moment. Manchmal verschwinden sie auch einfach wenn man zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Menschen findet, weil dessen Ursache (des Selbstzweifels zB) nur an der übergangsweisen Isolation lag.

Wenn die Ursache aber eine andere ist, eine tieferliegende, dann kann dieses Gefühl bestehen bleiben und dir Chancen verbraten sozusagen...

es kommt halt drauf an...

Ich habe mal ein Kreuz für dich gezogen mit den Tarotkarten

Worum geht es: Gerechtigkeit = Gleichberechtigkte Beziehungen
Was sollst du nicht tun: 10 Münzen = Auf Sicherheiten bauen
Was sollst du tun: der Teufel = dir deine Verstrickungen angucken
Wo führt es hin: 6 der Schwerter = Aufbruch zu neuen Ufern/Neubeginn mit unsicheren Gefühlen, also etwas neues wagen, nicht auf Sicherheiten bauen...

Quintessenz: 6 der Münzen
Ein Beziehung besteht aus Geben und Nehmen.

Ich zog noch eine Karte zum Teufel damit klarer wird um welche Verstrickungen oder um was es da geht. Es war As der Kelche. Es betrifft also die Chance auf Glück, Erfüllung und Liebe.

Schau da selbst rein, was dich da hindert offen und ohne Vorstellungen, weder an dir noch an andere gerichtet, eine gleichberechtigte Freundschaft zu finden.

Ich wünsche dir alles Gute

Lg
Smari
 
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Hallo Cronus,
du hast deine Frage als T-Quadrat-Erlösung umschrieben.
Und aus dem, was du geschrieben hast, geht hervor, dass du von Selbstzweifeln, Unsicherheit und Minderwertigkeitsgefühlen gequält bist. Du siehst dich selbst als nicht dazugehörigen Aussenseiter an und hast Mühe, zu deinen Gefühlen zu stehen, die du selbst nicht akzeptieren kannst oder zulassen möchtest. Du fragst nach einer astrologischen Lösung und sprichst dein T-Quadrat an.

Die bisherigen astrologischen und psychologischen Antworten haben einige Klärungen für deine Verhaltensstörungen bringen können. Ich möchte deine Frage nun astrologisch beantworten, kann jedoch im ersten Anlauf, wegen der komplexen Situation, zunächst nur die Problemstellung und den Lösungsansatz benennen.
Den Zusammenhang mit dem T-Quadrat sehe ich auch. Wenn allerdings kreuzende Quadrate im Spiele sind, gibt es immer (!) Auseinandersetzungen mit eben diesem Quadratsthema.

Um was geht es?
Du hast 6 Quadrate und das sind ausserordentlich viele Hürden, die du im Leben zu nehmen hast und das ist garnicht leicht. Zu allererst gibt es da ein Entweder - Oder zwischen Saturn in Fische H11 und Mars in der Jungfrau H4. Diesen Saturn sehe ich als ein Gefühl von Ohnmacht vor dem Schicksal, als einen Eispanzer der Furcht, wenn es um Beziehungen zu Freunden geht. Und diesen Mars in Jungfrau H4 sehe ich als einen kollektiven Schuldkomplex, der dich aus unerklärlichen Gründen, möglicherweise aus einer Sippenenergie heraus belastet. Deine Aufgabe besteht darin, aus diesem Entweder-Oder von Furcht und Schuld herauszukommen.

Der Lösungsansatz Jupiter in Schütze in Konjunktion mit Pluto in Skorpion H6 ist ein Powerpaket, wo du aus dem Unbewussten heraus berufsorientiert nach den richtigen Freunden suchst. Dein 'Nicht-dazugehörig-Fühlen' dürfte ein inneres Erkennen sein, dass dies nicht die richtigen Freunde sind.
Schau, Cronus, du bist noch jung und wirst ganz sicher die richtigen Freunde finden. Die Schicksalsmühlen mahlen langsam. Sei nicht ungeduldig. Zuerst ist es jetzt wichtig, den richtigen Beruf zu haben. Das ist der jetzt wichtigste Ansatz.

Noch ein Hinweis: Ich habe noch von Auseinandersetzungen gesprochen mit dem Mond-Sonne-Quadrat Das sind grundlegende Bindungsschwierigkeiten, eine partnerschaftliche Gefühlsbeziehung aufzubauen. Andererseits ist das auch eine Ambivalenz, entweder ein Schwerarbeiter zu sein (ein schwer arbeitender Mensch) oder sich, falls es keine passende Tätigkeit ist, der Arbeit zu verweigern. Es kann eines von beiden oder auch beides sein.

Also, der richtige Beruf. Was machst Du?
LG v Hans Joachim
 
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