t- pluto opposition r- mond

jake schrieb:
Beziehungen lassen sich nicht mit Macht gestalten, wo das versucht wird, gibt es per se und immer Täter und Opfer, Gewinner und Verlierer. Macht kommt von machen, das würde heißen, jemand "macht" eine Beziehung, gestaltet, manipuliert sie nach seinem Willen... was macht dann die/der Andere in einer solchen Beziehung? Da ist Ohnmacht eine echte Alternative - eine Beziehung ohne Macht, eine, in der bewusst darauf verzichtet wird, Macht auszuüben oder sich einer Macht unterzuordnen. Das heißt: Annehmen, was ist. Auf rosarote Träume ebenso verzichten wie auf Schwarzmalerei. Im Austausch über das, was ist und werden kann, Beziehungen leben. Über die Empfindungen nicht einen Raster des Wunschdenkens legen, sondern die eigenen Wünsche als Motor nehmen, um das, was ist, in kleinen Schritten, die niemand überfordern, anzupeilen.
Hallo jake,

also das ist verdammt stark, was du da über Beziehungen sagst.
Dieses Thema beschäftigt mich auch gerade...ich habe es vor einiger Zeit so ausgedrückt, dass Beziehungen nicht funktionieren, wo zuviel Wollen dabei ist. Da gibts immer nur Kampf dann. Sich einer Macht nicht unterordnen heißt ja, auf das Spiel des anderen nicht einsteigen. Sich dem Sog der Manipulation entziehen kostet auch Energie. Ich würde diesen Zustand des "Draußenbleibens" aber nicht Ohnmacht nennen, sondern man hält einfach eine gewisse Distanz.
 
Werbung:
Ein gescheiter Mensch sagte mal: "Was erhalten werden soll, muss ständig verändert werden" - das ist die Art und Weise, in der UR stabilisiert. Wenn etwas die nötigen Veränderungen blockiert, kann sich da erhebliches Potenzial anstauen und destruktiv werden. Bei einem Fische-MC bietet sich an: fließen lassen, in Fluss kommen. Sich dem Strom des Lebens anvertrauen. Klingt sehr viel einfacher als es ist,


Alles Liebe,
Jake

Hallo Jake,

genau so, wie du es beschreibst hab ichs erlebt.
2005 ging Uranus über meinen Fische MC und brachte mein Innerstes in eine eigenartige Unruhe, wohin mich diese Unruhe führen wollte, war überhaupt nicht klar. Klar war nur, dass mein Fische-MC einbezogen werden wollte, aber je mehr ich über mögliche Wege nachdachte, desdo mehr entzogen sich die Möglichkeiten aber mein astrologisches Interesse wuchs, ohne meinen Willen.
Ich denke es stimmt, wie du es beschreibst:mit Uranus über dem Fische-MC braucht man nur eine gewisse Offenheit für Veränderungen, dann kann man sich getrost dem Lebensfluß überlassen. Mit wollen und kämpfen erreicht man bei einem Fische-MC meist das Gegenteil, weil angepeilte Ziele sich einem wieder entziehen.

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Jake,

genau so, wie du es beschreibst hab ichs erlebt.
2005 ging Uranus über meinen Fische MC und brachte mein Innerstes in eine eigenartige Unruhe, wohin mich diese Unruhe führen wollte, war überhaupt nicht klar. Klar war nur, dass mein Fische-MC einbezogen werden wollte, aber je mehr ich über mögliche Wege nachdachte, desdo mehr entzogen sich die Möglichkeiten aber mein astrologisches Interesse wuchs, ohne meinen Willen.
Ich denke es stimmt, wie du es beschreibst:mit Uranus über dem Fische-MC braucht man nur eine gewisse Offenheit für Veränderungen, dann kann man sich getrost dem Lebensfluß überlassen. Mit wollen und kämpfen erreicht man bei einem Fische-MC meist das Gegenteil, weil angepeilte Ziele sich einem wieder entziehen.

Liebe Grüße
Gabi

hm, weiss nicht wann mich diese uranus plage ergriff... aber das muss wohl
auch so um 2005 gewesen sein. seitdem pendelt dieser 'tosser' hin- und her
ueber meinen armen fische- mc. ja, es klingt nicht nur so, ich fuehle mich
tatsaechlich erschoepft und geplagt von seinem (?) gepiekse und den vielen
fusstritten, die ich verpasst bekommen... und ich hab die schnauze voll...

um es positiv zu sehen, muss ich sagen, dass mir nicht langweilig war. aber
da ich ohnehin nicht dazu neige mich zu langweilen, ist das kaum ein bonus
fuer mich, den ich durch diesen transit erhalte. es waren erfolgreiche jahre,
arbeitsam, und nicht ohne missverstaendnisse und groessere und kleinere
katastrophen. (dank ur in 5, opp sun wohl auch nichts ungewoehnliches...)

ich bekam oft die gelegenheit, mir darueber gedanken zu machen, was denn
dieser aspekt denn eingentlich (fuer mich im speziellen, aber auch generell)
bedeutet, und was mir am augenscheinlichsten scheint, ist der bezug zu den
anderen, zur umwelt und wie man wahrgenommen wird (oder eben nicht...)
teilweise hatte ich momente mit grossem fragezeichen ueber meinem kopf.

so das dazu... mehr spaeter...
 
Hallo Jake,

genau so, wie du es beschreibst hab ichs erlebt.
2005 ging Uranus über meinen Fische MC und brachte mein Innerstes in eine eigenartige Unruhe, wohin mich diese Unruhe führen wollte, war überhaupt nicht klar. Klar war nur, dass mein Fische-MC einbezogen werden wollte, aber je mehr ich über mögliche Wege nachdachte, desdo mehr entzogen sich die Möglichkeiten aber mein astrologisches Interesse wuchs, ohne meinen Willen.
Ich denke es stimmt, wie du es beschreibst:mit Uranus über dem Fische-MC braucht man nur eine gewisse Offenheit für Veränderungen, dann kann man sich getrost dem Lebensfluß überlassen. Mit wollen und kämpfen erreicht man bei einem Fische-MC meist das Gegenteil, weil angepeilte Ziele sich einem wieder entziehen.

Liebe Grüße
Gabi

gabi, auch wenn ich im vorhergehenden post nicht unbedingt auf den deinen
eingegangen bin: ich finde es sehr inspirierend sich ueber erfahrungen mit
dem uri transit ueber fische mc auszutauschen. bzw anderen similarities, da
du ja auch zu den krebsaszendenten dieser welt gehoerst, und wir dadurch
die selben vier himmelpunkte haben...
 
Hallo jake,

also das ist verdammt stark, was du da über Beziehungen sagst.
Dieses Thema beschäftigt mich auch gerade...ich habe es vor einiger Zeit so ausgedrückt, dass Beziehungen nicht funktionieren, wo zuviel Wollen dabei ist. Da gibts immer nur Kampf dann. Sich einer Macht nicht unterordnen heißt ja, auf das Spiel des anderen nicht einsteigen. Sich dem Sog der Manipulation entziehen kostet auch Energie. Ich würde diesen Zustand des "Draußenbleibens" aber nicht Ohnmacht nennen, sondern man hält einfach eine gewisse Distanz.

phew, ich muss immer frei sein. und eine der faszinierendsten erfahrungen fuer
mich ist, mal etwas zu 'wollen'... statt immer nur 'nicht zu wollen'.
dasselbe gilt fuer mich fuer naehe. distanz ist fuer mich natuerlich & notwendig.
meine unabhaengigkeit darf nicht eingeschraenkt werden, sonst leide ich...

interessant nun die frage: wie uebe ich macht aus, dadurch?

mir kommt dabei, und fragt mich nicht, wo ich das herhabe, die aussage:
'menschen die zu spaet kommen, wollen die menschen, die auf sie warten,
(dh, die menschen, die notgedrungen auf sie warten muessen) kontrollieren.
nur mal so dazugeposted, als eine art brainstorming...

eine der erkenntnisse, die ich fuer mich (als richtig) gefunden habe, ist die
bewusste trennung zwischen 'mein' und 'dein'; was gehoert zu mir, kommt
von mir und ist meine individuelle sicht, konditionierung, muster, etc, pipapo,
was ist der andere.

das sind die grenzen, und zwar beide seiten davon. das was einsperrt und
das was schuetzt.
 
Hallo jake,

also das ist verdammt stark, was du da über Beziehungen sagst.
Dieses Thema beschäftigt mich auch gerade...ich habe es vor einiger Zeit so ausgedrückt, dass Beziehungen nicht funktionieren, wo zuviel Wollen dabei ist. Da gibts immer nur Kampf dann. Sich einer Macht nicht unterordnen heißt ja, auf das Spiel des anderen nicht einsteigen. Sich dem Sog der Manipulation entziehen kostet auch Energie. Ich würde diesen Zustand des "Draußenbleibens" aber nicht Ohnmacht nennen, sondern man hält einfach eine gewisse Distanz.

was ist drinnen und was ist draussen, und wo bist du, lilith?
 
um es positiv zu sehen, muss ich sagen, dass mir nicht langweilig war. aber
da ich ohnehin nicht dazu neige mich zu langweilen, ist das kaum ein bonus
fuer mich, den ich durch diesen transit erhalte. es waren erfolgreiche jahre,
arbeitsam, und nicht ohne missverstaendnisse und groessere und kleinere
katastrophen. (dank ur in 5, opp sun wohl auch nichts ungewoehnliches...)

Hallo Luo,

ja, die Zeit ist betriebsamer geworden, seit Uranus da oben steht, das empfinde ich auch so. Ich hab den Transit bisher aber noch nicht wirklich belastend erlebt, vielleicht weil Uranus Teil meiner Anlage ist, er steht in meinem 1. Haus und ist ein guter, wenn auch manchmal schwieriger, Gegenpol zu meiner Stier-Sonne, die ja eher für Ruhe und einen gewissen Phlegmatismus steht.
Bei mir waren und sind es auch arbeitsreiche Jahre, aber selbst viel Arbeit und arbeitsbedingte Streßtage, die es in den letzten Jahren wirklich oft gab, hab ich eigentlich gut gepackt, vor allem konnte ich mich immer ziemlich schnell wieder regenerieren. Das schiebe ich vor allem auf den Pluto. Der läuft bei dir doch sicher auch durch das 6. Haus? Hast du das auch so empfunden?

lg
Gabi
 
Hallo Luo,

ja, die Zeit ist betriebsamer geworden, seit Uranus da oben steht, das empfinde ich auch so. Ich hab den Transit bisher aber noch nicht wirklich belastend erlebt, vielleicht weil Uranus Teil meiner Anlage ist, er steht in meinem 1. Haus und ist ein guter, wenn auch manchmal schwieriger, Gegenpol zu meiner Stier-Sonne, die ja eher für Ruhe und einen gewissen Phlegmatismus steht.
Bei mir waren und sind es auch arbeitsreiche Jahre, aber selbst viel Arbeit und arbeitsbedingte Streßtage, die es in den letzten Jahren wirklich oft gab, hab ich eigentlich gut gepackt, vor allem konnte ich mich immer ziemlich schnell wieder regenerieren. Das schiebe ich vor allem auf den Pluto. Der läuft bei dir doch sicher auch durch das 6. Haus? Hast du das auch so empfunden?

lg
Gabi

hm, hm, grundzipiell hab ich so ein bisschen die anlage, aus scheisse papier
machen zu koennen, ideen zu verwirklichen und durchzuziehen; mitte 2004
habe ich from scratch, zusammen mit meinem damaligen sog. boyfriend ein
unternehmen aus dem nichts geschaffen. na gut, der typ war der totale griff
ins klo, und auch viel zu faul, aber davon abgesehen, wars eine aufregende
zeit fuer einen workoholic wir mich. ja, kann bestaetigen, das ich mich sehr
schnell wieder aufgerappelt bekam, mich zeitweilig fuer omnipotent hielt und
sehr schnell auf die occurring situations reagieren konnte. pluto sehe ich in
diesem zusammenhang weniger positiv. es wurde zusehens ungemuetlicher
(trennung von meinem lebensabschnittspartners, zerfall des unternehmens)
als pluto ins quadrat mit meiner sonne ging. dann war kurz ruhe, jetzt steht
die spassbremse in opposition zu meinem mond. und bleibt da erstmal ewig.
hoch- zeiten der uranischen wirkung auf meinen fische ac waren leider auch
durch verletzungen gepraegt.
 
jake, erstmal, bevor ich hier irgendetwas anderes schreibe, muss ich dir aus
ganzem herzen, fuer deinen gorgeous beitrag danken. musste ihn mir einige
male zu gemuete fuehren... und werde ihn mir noch einige male zu gemuete
fuehren, so viel fand ich in deinen worten, die an so vieles anknuepfen, was
ich gerade erlebe und erkenne.

Bleiben wir realistisch (und das ist angesagt, denn wie überall zu beobachten, führt der Ingress von Pluto in den Steinbock dzt. dazu, die Dinge auf ihren realen Gehalt zurückzustutzen, wenn er als Transit wirksam wird): Niemand kann abschätzen, wie ich bin, jeder macht sich immer nur ein Bild von mir, und diese Bilder sind bei jedem unterschiedlich und meine Bilder von anderen haben auch nur teilweise damit zu tun, wie diese anderen wirklich sind. Kannst Du überhaupt sagen, "wie Du bist"? Ist das nicht immer ziemlich an Situationen und Beziehungen gebunden? Wie sehr stehen solche Selbst-Festschreibungen möglichen Änderungen bzw. dem Ausschöpfen der ganzen Bandbreite dessen, was ich bin, im Wege? Das ist schon die Frage bei UR am MC, denn da ist Aufbruch angesagt. Auf zu neuen Horizonten oder aufbrechen/aufgebrochen werden. Ein gescheiter Mensch sagte mal: "Was erhalten werden soll, muss ständig verändert werden" - das ist die Art und Weise, in der UR stabilisiert. Wenn etwas die nötigen Veränderungen blockiert, kann sich da erhebliches Potenzial anstauen und destruktiv werden. Bei einem Fische-MC bietet sich an: fließen lassen, in Fluss kommen. Sich dem Strom des Lebens anvertrauen. Klingt sehr viel einfacher als es ist, weiß ich. Was könntest Du tun/lassen, um das Vertrauen ins Leben zu stärken?
Erst einmal: MA ist ja eng verwandt mit PL (MA als alter Herrscher von Skorpion). Sozusagen ein Verstärker in diesem Fall ... kann das als verletzend Empfundene einer PL-Transitauslösung verstärken oder umgekehrt (je nachdem, wo was ausgelöst wird) mit zutiefst verletzender Energie aufladen - also eine Verstärkung der jeweiligen Täter- oder Opferrolle, wobei das Impulsive der laufenden Dinge durch Mars betont wird.

Beim Mond geht es zunächst mal über den emotionalen Input, ums Empfinden. Das "Rausbringen" der Gefühle geht über die Sonne, aber dafür ist natürlich erst einmal der Input wichtig, der legt die Basis. Klar, tPluto über rMond bringt Empfindungen wie "ohnmächtig ausgeliefert sein", "verletzt werden und nichts dagegen tun können", "Opfer von Manipulation werden" usw. usf. ... und das kann rasch in einen Strudel von Selbstmitleid führen, der als Durchgangsphase unvermeidlich und wohl auch wichtig ist ... wenigstens irgendwer streichelt dann die verletzte Seele. Was tun gegen Ohnmacht? "Ohnmacht, die Frieden stiftet" heißt ein Hellinger-Titel. Das klingt auf den ersten Blick resignativ und ist auf den zweiten Blick genau jener Realismus, den PL/Steinbock nahelegt. Beziehungen lassen sich nicht mit Macht gestalten, wo das versucht wird, gibt es per se und immer Täter und Opfer, Gewinner und Verlierer. Macht kommt von machen, das würde heißen, jemand "macht" eine Beziehung, gestaltet, manipuliert sie nach seinem Willen... was macht dann die/der Andere in einer solchen Beziehung? Da ist Ohnmacht eine echte Alternative - eine Beziehung ohne Macht, eine, in der bewusst darauf verzichtet wird, Macht auszuüben oder sich einer Macht unterzuordnen. Das heißt: Annehmen, was ist. Auf rosarote Träume ebenso verzichten wie auf Schwarzmalerei. Im Austausch über das, was ist und werden kann, Beziehungen leben. Über die Empfindungen nicht einen Raster des Wunschdenkens legen, sondern die eigenen Wünsche als Motor nehmen, um das, was ist, in kleinen Schritten, die niemand überfordern, anzupeilen.
Allerdings immer auch in die jeweilige (verändernde oder aufstauende) Richtung, in die Du gerade unterwegs bist. Übrigens steht bei den Transiten der NMK auch gerade in der Halbsumme zwischen PL und UR... deutet auch irgendwie auf die Herausforderung zu Umorientierung...
tVenus kannst vergessen, das ist gerade mal eine Laune. Chiron garantiert nix (und kein anderer Transit garantiert irgendwas), aber die eigene Verletztheit wahrzunehmen und auch wahrzunehmen, wo eigene Verletzungen das Auftreten und den Austausch mit anderen prägen, Ängste begründen, etwa vor Liebesentzug, wenn man sich zeigt, wie man ist, etc. ... da Klarheit zu gewinnen kann schon erheblich zur Verbesserung von Kommunikation beitragen.
Naja... es gibt eine Zeit, Häuser zu bauen, und eine Zeit, Häuser niederzureißen, heißt es im Buch Kohelet des AT. Mit tPL über rMO könnte man/frau sich auf das bevorstehende Genießen der neuen Umgebung nach dem radikalen Umbau freuen!?

Alles Liebe,
Jake
 
Werbung:
phew, ich muss immer frei sein. und eine der faszinierendsten erfahrungen fuer
mich ist, mal etwas zu 'wollen'... statt immer nur 'nicht zu wollen'.
dasselbe gilt fuer mich fuer naehe. distanz ist fuer mich natuerlich & notwendig.
meine unabhaengigkeit darf nicht eingeschraenkt werden, sonst leide ich...

interessant nun die frage: wie uebe ich macht aus, dadurch?

mir kommt dabei, und fragt mich nicht, wo ich das herhabe, die aussage:
'menschen die zu spaet kommen, wollen die menschen, die auf sie warten,
(dh, die menschen, die notgedrungen auf sie warten muessen) kontrollieren.
nur mal so dazugeposted, als eine art brainstorming...
Menschen, die auf jemanden warten, werten sich selber ab. Es sei denn, der andere will genauso mit demjenigen zusammen sein. Ich würde gar nicht sagen, dass der andere sie kontrolliert, sondern sie geben dem anderen die mächtigere Rolle, weil sie sich in eine Ohnmacht begeben.
 
Zurück
Oben