Hallo,
Soweit ich überhaupt etwas mitbekommen habe von der ganzen Streikangelegenheit, dann das, dass der Zwischenhandel am meisten bei der Milch verdient. Inwieweit das gerecht ist, würde einer Kontrolle bedürfen.
Die nächste Frage ist, ob die Bauern wirklich so arm sind wie sie tun. Ein Großbauer, der auch Unterstützungsgelder von der EU erhält dürfte den Streik nicht notwendig haben, aber der kleine Bauer ist auf alle Fälle gefährdet.
Man sollte nicht alle Bauern über einen Kamm scheren. Das tut man aber.
Hat der Streik keinen Erfolg gehabt, so wird es der reiche Bauer leicht überstehen, doch der kleine wird zugrunde gehn, so wie man auch die kleinen Geschäftsleute ruiniert hat.
Das Ganze scheint System zu haben. Nur die Reichen dürfen überleben oder immer reicher werden auf Kosten der kleineren Betriebe und der Schwächeren, zu welchen auch die Rentner und Pensionisten der Mittel- und Unterschicht gehören. In dieser Gesellschaft zählt der einzelne Mensch nicht mehr, am wenigsten die Alten und Kranken, die sowieso bald sterben müssen, sollen sie doch.......
Ein intelligenter Mensch hat einmal gesagt: Der Wert einer Gesellschaft lässt sich daran messen, wie sie zu ihren Alten ist.
Ich würde den Salz erweitern: .......und wie sich der ärmeren Menschen annimmt.
Tut unsere Gesellschaft das? Leider nein.
Leben wir wirklich in einer Demokratie?
Ich neige eher dazu, zu sagen, dass die Demokratie als System schon lange nicht mehr das ist, was sie eigentlich sein sollte. Insofern ist zumindest zu einem Großteil dieses System nicht mehr intakt.
Doch niemand von den Reichen ist daran interessiert, dieses System zu überprüfen oder gar abzuschaffen, denn sie haben es sich darin bereits sehr bequem gemacht zum Leidwesen der armen Bevölkerung, denn die Banken und Multis verstehen es, sie ganz offiziell auszubeuten.
Bitte berichtigt mich, wenn ich mich geirrt haben sollte. Danke.
Mit lieben Grüßen
eva07
Soweit ich überhaupt etwas mitbekommen habe von der ganzen Streikangelegenheit, dann das, dass der Zwischenhandel am meisten bei der Milch verdient. Inwieweit das gerecht ist, würde einer Kontrolle bedürfen.
Die nächste Frage ist, ob die Bauern wirklich so arm sind wie sie tun. Ein Großbauer, der auch Unterstützungsgelder von der EU erhält dürfte den Streik nicht notwendig haben, aber der kleine Bauer ist auf alle Fälle gefährdet.
Man sollte nicht alle Bauern über einen Kamm scheren. Das tut man aber.
Hat der Streik keinen Erfolg gehabt, so wird es der reiche Bauer leicht überstehen, doch der kleine wird zugrunde gehn, so wie man auch die kleinen Geschäftsleute ruiniert hat.
Das Ganze scheint System zu haben. Nur die Reichen dürfen überleben oder immer reicher werden auf Kosten der kleineren Betriebe und der Schwächeren, zu welchen auch die Rentner und Pensionisten der Mittel- und Unterschicht gehören. In dieser Gesellschaft zählt der einzelne Mensch nicht mehr, am wenigsten die Alten und Kranken, die sowieso bald sterben müssen, sollen sie doch.......
Ein intelligenter Mensch hat einmal gesagt: Der Wert einer Gesellschaft lässt sich daran messen, wie sie zu ihren Alten ist.
Ich würde den Salz erweitern: .......und wie sich der ärmeren Menschen annimmt.
Tut unsere Gesellschaft das? Leider nein.
Leben wir wirklich in einer Demokratie?
Ich neige eher dazu, zu sagen, dass die Demokratie als System schon lange nicht mehr das ist, was sie eigentlich sein sollte. Insofern ist zumindest zu einem Großteil dieses System nicht mehr intakt.
Doch niemand von den Reichen ist daran interessiert, dieses System zu überprüfen oder gar abzuschaffen, denn sie haben es sich darin bereits sehr bequem gemacht zum Leidwesen der armen Bevölkerung, denn die Banken und Multis verstehen es, sie ganz offiziell auszubeuten.
Bitte berichtigt mich, wenn ich mich geirrt haben sollte. Danke.
Mit lieben Grüßen
eva07