Symbiotische Bindungsgewalt am Beispiel des Schuld- und Mitgefühls

Liebe User,

hier habe ich einige Beiträge gelöscht!

Kehrt zum Thema zurück, alles andere werde ich komentarlos entfernen

Lg
Saaphariy
 
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Hallo!

Meine Meinung:

Sowohl internalisierte als auch reale Elternfiguren vermögen es, im Kinde die Emotionen von Schuld und Mitleid zu evozieren, sobald sich jenes Kind gen Autonomie und Individuation entwickeln möchte. Das biologische Alter des Menschen ist hierbei vollkommen irrelevant, da die emotionalen Bindungsmechanismen auf unbewusster Ebene aktiv sind.

Zudem vertrete ich die Auffassung, dass man das neurotische Symptom der Depersonalisation und der Derealisation manchmal als Äquivalent extremer Angst- und Schuldgefühle verstehen könnte, die sich im Zuge des psychischen Individuationsprozesses manifestieren können, wenn z. B. eine pathologische Symbiose mit regressiven Fixierungen und aktiven Bindungsmechanismen vorliegt.
 
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Zudem vertrete ich die Auffassung, dass man das neurotische Symptom der Depersonalisation und der Derealisation manchmal als Äquivalent extremer Angst- und Schuldgefühle verstehen könnte, die sich im Zuge des psychischen Individuationsprozesses manifestieren können, wenn z. B. eine pathologische Symbiose mit regressiven Fixierungen und aktiven Bindungsmechanismen vorliegt.

So kann aus Hänschen-Klein eines Tages Hänschen und dann Hans werden; körperlich erwachsen, aber seelisch unterentwickelt und abhängig wie ein Kind. Die Sendung "Hotel Mama" zeigt Ähnliches recht plakatv. - Nur fehlt mir eine gewisse Fruchtbarkeit im Thema auch im Zusammenhang mit einer fehlenden Intention und einer mangelnden Zielsetzung deines Threads.
 
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