SV, Dualseele, nicht trennen können...immer wieder dasselbe Thema

Hi Chris.

Alles, was du sagst ist wahr. Nur eins fehlt mir und das möcht ich gern ergänzen.

Mir ist noch niemand begegnet, der nicht mehr bedürftig gewesen wäre - sicher, wie innen so außen :D - aber ich denke dass kaum ein Mensch auf der Welt nicht mehr bedürftig ist und so eine reine Liebe wie du sie hier beschreibst leben kann.

Vielleicht ist das allen anderen ja klar - aber es geht doch nur darum, dass was du hier beschreibst zu erkennen - und nicht darum, sich schuldig zu fühlen, oder schlecht oder falsch. So fühlte ich mich nämlich irgendwie als ich hier eure Postings las. Egal welche Form von Beziehung ich lebe - ich brauche noch und auch mein Gegenüber braucht noch und diese reine Liebe - die ist erst das Ziel und wir sind auf dem Weg dahin.

Zu unterscheiden, sich klarzumachen, dass das noch keine "wahre" Liebe ist - das ist wichtig, sehe ich auch so. Aber auch dabei klarbleiben, dass wir noch nichts anderes leben können und das auch eine Partnerschaft in gegenseitiger Bedürftigkeit, in Abhängigkeit und einem Brauchen und/oder Begehren absolut okay ist und sein darf. Wichtig finde ich das deshalb, weil wir meines Erachtens unsere Bedürftigkeit nicht durch nachdenken stillen können oder durch "du solltest/darfst aber nicht ...", sondern nur dadurch, dass wir unsere Bedürfnisse stillen.

Das Thema Seelenverwandte/Dualseelen usw. ist ja nicht umsonst so aktuell und ich glaube nicht, dass diese Idee in die Welt gekommen ist, um die Leute zu ärgern oder für dumm zu verkaufen. Diese Idee, die Form von Partnerschaft und Beziehung ist hier, weil sie uns eine einmalige Chance zur Heilung bietet, zum Bewußtwerden. Sie ist eine Herausforderung, die wir annehmen können, um dann durch diese Verbindungen zur wahren Liebe zu finden.

Wenn zwei Menschen sich gegenseitig dabei helfen, ihre Bedürftigkeit, ihre Wunden, ihre Verletzungen zu heilen, zu stillen - dann ist auch das "wahre" Liebe.

Wichtig ist mE aber dennoch Aufklärung und "Entklärung" dieser Verbindungen - da gebe ich dir recht und da leisten deine Texte auch einen großen Beitrag :) ...

Wollt ich nur mal anmerken, weil ich mich irgendwie getroffen fühlte ... *HandansHerzundumfall* :weihna1
 
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Ich glaube, dass Menschen da unterschiedlich sind, für manche geht das, für manche nicht. Ich selber bin auch jemand, bei dem es nur ganz oder gar nicht geht. Denn wenn das Begehren da ist, wenn wirklich die Leidenschaft geweckt wurde, dann tut es so weh, wenn man das nicht leben kann, dass man gehen muss.

Hallo Lilith,

Klar, wir sind alle unterschiedlich. Aber wie ich schon sagte, es ist die Wahl, die man in Bezug darauf trifft. Wenn ich wähle, mit jemanden zusammen zu sein, wenn wir wählen, wäre besser ausgdrückt, dann möchte ich alle Ebenen mit dieser Person er-leben. Wenn aber anders gewählt wird, aus welchen Gründen auch immer, dann ist es halt anders. Es gibt im Jetzt für mich mindestens 2 Menschen, die für mich potentiel in diese Wahl kommen, wir aber eine andere Ebene gewählt haben, so wäre es schlimm für mich, in Bezug auf jene Menschen körperlich bedürftig zu sein. Bei den zwei angesprochenen Menschen steht das Statement "Ich liebe Dich", das uns zusammenfügt. Ganz klar und rein. Zu sagen wäre dazu: die beiden Menschen befinden sich jeweils in einer partnerschaftlichen Beziehung; es hätte destrukiv, eine partnerschafltliche Beziehung zu zerstören, bloss weil wir gierig aufeinander wären. Wir lassen es halt nicht in die unteren Chakren runter, sondern lassen es auf Herzensebene...und es ist ok. Es ist schön so, wie es ist und wer weiss, vielleicht kommt die Situation, das wir anders wählen, oder auch nicht.




Mara schrieb:
Mir ist noch niemand begegnet, der nicht mehr bedürftig gewesen wäre - sicher, wie innen so außen - aber ich denke dass kaum ein Mensch auf der Welt nicht mehr bedürftig ist und so eine reine Liebe wie du sie hier beschreibst leben kann.


Hallo Mara.

Ich bin derzeit nicht in Bedürfnis, mich körperlich ausleben zu müssen, auch wenn ich zurzeit nicht in einer Partnerschaft stecke. Ich vermisse nicht, es ist ok. Mein Hund ist sehr anhänglich, der kriegt und holt sich die Streichel-Dosis. Ich bin mich selbst.

Vielleicht ist das allen anderen ja klar - aber es geht doch nur darum, dass was du hier beschreibst zu erkennen - und nicht darum, sich schuldig zu fühlen, oder schlecht oder falsch. So fühlte ich mich nämlich irgendwie als ich hier eure Postings las.

Es geht nicht um richtig oder falsch. Es geht um emotionale Verbindungen, Ohnmacht, Bedürftigkeit, Defizite füllen über den Weg des Aussens. Und vor allem um Emotionalität, Emotionalität und Emotionalität. Und um Projektion. Und um Funktionalität, nämlich, ob das, was wir tun in Bezug auf das, was wir wollen, funktioniert, oder nicht funktioniert.




Egal welche Form von Beziehung ich lebe - ich brauche noch und auch mein Gegenüber braucht noch und diese reine Liebe - die ist erst das Ziel und wir sind auf dem Weg dahin.

"Brauchen". Solange Du es "brauchst", ist es nicht in Dir. Und ebenso solange erschaffst Du Dir auch immer wieder den brauchenden Gegenüber. Aber wenn es nicht in dir ist, dann jagst Du den Schatten. Du wirst sehen, wenn Du merkst, dass Du nichts mehr brauchst, dann verschwindet auch das brauchende Gegenüber. "Brauchen" ist eine Entwicklungsstufe. Das Kind braucht die Mutter...solange, bis es die Mutter nicht mehr braucht. Wenn die Mutter das schafft, dann ist ihr "Job" gewissermassen erledigt, das Kind aus dem Brauchen in die Liebe gebracht (wenn Mutter und Kind das so gewählt haben sollten).

Die Liebe ist das Erste und das Letzte und das dazwischen. Da gibt es kein Ziel, wo man hin kann, denn wir sind alle schon da und waren nie weg. Nur, die meissten von uns haben es vergessen, also machen sie sich auf die Suche. Liebe IST. Als "Fernziel" funktioniert das nicht. Das, was man in die Ferne setzt, ist entfernt.




Zu unterscheiden, sich klarzumachen, dass das noch keine "wahre" Liebe ist - das ist wichtig, sehe ich auch so. Aber auch dabei klarbleiben, dass wir noch nichts anderes leben können und das auch eine Partnerschaft in gegenseitiger Bedürftigkeit, in Abhängigkeit und einem Brauchen und/oder Begehren absolut okay ist und sein darf.

Es darf alles. Wir haben die uneingeschränkte Freiheit alle Erfahrungen zu erfahren. Wenn aber jemand fragt, warum er sich immer wieder emotional verzettelt, "braucht" und er will wissen, warum das so ist, so gibt es Antwort. Unbewertet.

Die Frage ist doch: bekommen wir jemals wirklich das, was wir zu brauchen meinen?


Wichtig finde ich das deshalb, weil wir meines Erachtens unsere Bedürftigkeit nicht durch nachdenken stillen können oder durch "du solltest/darfst aber nicht ...", sondern nur dadurch, dass wir unsere Bedürfnisse stillen.

Gib dem Kind die Brust, solange es das will. Es ist ok. Solange es das braucht. Es ist ok. Bis Du entscheidest, dass es irgendwann Zeit ist, es abzustillen. Es ist ok.

Diese Metapher drückt aus, was ich sagen will. Irgendwann kommt der Punkt, da "stillen" wir uns "ab" und dann fällt uns die Liebe (in Deine Worten ausgedrückt "wahre" Liebe) direkt ins Gesicht, nachdem uns die Schuppen von den Augen gefallen sind. Mara, wir haben alle wunderbares Potentilal, weil wir alle wunderbare Wesen sind!!! Es gibt nur eine Liebe. Sie ist immer da und nie weg. Die Liebe halt ;)





Das Thema Seelenverwandte/Dualseelen usw. ist ja nicht umsonst so aktuell und ich glaube nicht, dass diese Idee in die Welt gekommen ist, um die Leute zu ärgern oder für dumm zu verkaufen. Diese Idee, die Form von Partnerschaft und Beziehung ist hier, weil sie uns eine einmalige Chance zur Heilung bietet, zum Bewußtwerden. Sie ist eine Herausforderung, die wir annehmen können, um dann durch diese Verbindungen zur wahren Liebe zu finden.

"Beziehung" is das grösste Geschenk, denn an ihr "wachsen" wir, sie ist die grösste Herausforderung überhaupt. Deshaln sind Beziehungen immens wichtig. Nur, die Beziehung ist, wie alles andere auch hier in der dualen dimension, eine Leinwand, auf die wir unser Bild werfen. Die Leinwand ist nicht das Bild. Das Bild sind wir selbst. Die meissten von uns denken nicht daran.






Wenn zwei Menschen sich gegenseitig dabei helfen, ihre Bedürftigkeit, ihre Wunden, ihre Verletzungen zu heilen, zu stillen - dann ist auch das "wahre" Liebe.

Es ist ok. Und es ist die Chance, zu "wachsen", bewusst zu werden. Ohne die Liebe geht gar nichts.


Wichtig ist mE aber dennoch Aufklärung und "Entklärung" dieser Verbindungen - da gebe ich dir recht und da leisten deine Texte auch einen großen Beitrag ...

Dank :) Mir ist es wichtig, meinen Mitmenschen diese Differenzierung nahe zu bringen. "Entklärung" ist ein gut gewählter Ausdruck.

Entklärung statt Verklärung ;)


Wollt ich nur mal anmerken, weil ich mich irgendwie getroffen fühlte ... *HandansHerzundumfall

Auweja. *eineneimerrescuetropfenüberschütt*


lg
Christian
 
Hallo Lilith,

Klar, wir sind alle unterschiedlich. Aber wie ich schon sagte, es ist die Wahl, die man in Bezug darauf trifft. Wenn ich wähle, mit jemanden zusammen zu sein, wenn wir wählen, wäre besser ausgdrückt, dann möchte ich alle Ebenen mit dieser Person er-leben. Wenn aber anders gewählt wird, aus welchen Gründen auch immer, dann ist es halt anders. Es gibt im Jetzt für mich mindestens 2 Menschen, die für mich potentiel in diese Wahl kommen, wir aber eine andere Ebene gewählt haben, so wäre es schlimm für mich, in Bezug auf jene Menschen körperlich bedürftig zu sein. Bei den zwei angesprochenen Menschen steht das Statement "Ich liebe Dich", das uns zusammenfügt. Ganz klar und rein. Zu sagen wäre dazu: die beiden Menschen befinden sich jeweils in einer partnerschaftlichen Beziehung; es hätte destrukiv, eine partnerschafltliche Beziehung zu zerstören, bloss weil wir gierig aufeinander wären. Wir lassen es halt nicht in die unteren Chakren runter, sondern lassen es auf Herzensebene...und es ist ok. Es ist schön so, wie es ist und wer weiss, vielleicht kommt die Situation, das wir anders wählen, oder auch nicht.

:clown: Wie ich deine Texte liebe!!!:)

Gleiches Konstrikt auch bei mir anzufinden...löl

Aber ich hab mal eine Frage: Was ist, wenn der andere noch nicht auf demselben Level ist und sich in den unteren Chakren befindet, sprich die Begierde ausleben zu wollen?? Dieses wiederrum der andere weiss und ebenso empfindet, also das Gefühl und Bedürfnis hat....Ach verflixte Situation, weil somit irgendwie eine Manipulation statt finden würde, welches nicht gewollt ist.




Gib dem Kind die Brust, solange es das will. Es ist ok. Solange es das braucht. Es ist ok. Bis Du entscheidest, dass es irgendwann Zeit ist, es abzustillen. Es ist ok.

Eigentlich doch das Kind, oder?? Finde da ist wieder so ein innerer Konflikt, weil man ja möchte, das es dem anderen in diesem Fall, dem Kind, gut geht. Wenn man jetzt nicht mehr will, aus welchen Gründen auch immer heraus, wäre es doch wieder egoistisch, weil man irgendwie entzieht. Ich weiß auch nicht, wie ich erklären soll, aber ich denke, du verstehst wie ich irgendwie meine. Oder?

Es stellt sich für mich die Frage, inwieweit ich jemanden beim Wachsen helfe, sprich an sein Potential heran bringe, welches er jedoch selbst entscheiden kann, wann es wieder aufhört...??? :confused:




lg
Christian


Ganz, ganz lieb gegrüßt.

deine Gaia
 
Aber ich hab mal eine Frage: Was ist, wenn der andere noch nicht auf demselben Level ist und sich in den unteren Chakren befindet, sprich die Begierde ausleben zu wollen?? Dieses wiederrum der andere weiss und ebenso empfindet, also das Gefühl und Bedürfnis hat....Ach verflixte Situation, weil somit irgendwie eine Manipulation statt finden würde, welches nicht gewollt ist.

Liebe Gaja

Wenn der andere nicht auf dem Level ist, so hat er durch Dich die ebenso wunderbare Möglichkeit, bei Dir abzugucken, wie das geht, auf dem Level zu sein, auf dem Du Dich befindest. Es ist seine Wahl, mit entsprechenden Konsequenzen. Man kann im Endeffekt für andere Menschen nichts weiter tun, als sich selbst zu sein. Ich biete mit der Offerierung meines eigenen Potential die Möglichkeit, den Menschen Zugang zu ihrem eigenen Potential zu geben. Was jemand damit dann macht, liegt an eigenen Ermessen desjenigen.


Gib dem Kind die Brust, solange es das will. Es ist ok. Solange es das braucht. Es ist ok. Bis Du entscheidest, dass es irgendwann Zeit ist, es abzustillen. Es ist ok.

Eigentlich doch das Kind, oder?? Finde da ist wieder so ein innerer Konflikt, weil man ja möchte, das es dem anderen in diesem Fall, dem Kind, gut geht. Wenn man jetzt nicht mehr will, aus welchen Gründen auch immer heraus, wäre es doch wieder egoistisch, weil man irgendwie entzieht. Ich weiß auch nicht, wie ich erklären soll, aber ich denke, du verstehst wie ich irgendwie meine. Oder?

Halt, reiss mir das jetzt nicht aus dem Zusammenhang! Es ging um Bedürfnisse stillen, vor allem die eigenen. Also hinterfrage Deine eigene emotionale Bedürftigkeit und handle entsprechend. Geht es Dir in Bezug auf Dein Thema um Ebenbürtigkeit, oder wählst Du, für jemanden die Mama zu spielen? Du kannst dann "mütterlich" entscheiden, ob Du "stillst" oder nicht. Ich finde da gar nichts Egoistisches.


Bedenke, dass manche Kinder nicht gerne gross werden wollen, obwohl sie gross geworden sind. Was würdest Du in diesem Fall fördern, die Grösse oder die Kleinheit?



Es stellt sich für mich die Frage, inwieweit ich jemanden beim Wachsen helfe, sprich an sein Potential heran bringe, welches er jedoch selbst entscheiden kann, wann es wieder aufhört...???

Du entscheidest für DICH. Solange Du Dich in Deinem Weg nicht behindert fühlst, ist es ok. Wenn Du aber merkst, dass es dich lähmt, Energie zieht etc. dann hast Du die Möglichkeit, Dich anders zu entscheiden. Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen und so können sich Wege trennen.


viele liebe Grüsse!


Christian
 
Liebe Gaja

Wenn der andere nicht auf dem Level ist, so hat er durch Dich die ebenso wunderbare Möglichkeit, bei Dir abzugucken, wie das geht, auf dem Level zu sein, auf dem Du Dich befindest. Es ist seine Wahl, mit entsprechenden Konsequenzen. Man kann im Endeffekt für andere Menschen nichts weiter tun, als sich selbst zu sein. Ich biete mit der Offerierung meines eigenen Potential die Möglichkeit, den Menschen Zugang zu ihrem eigenen Potential zu geben. Was jemand damit dann macht, liegt an eigenen Ermessen desjenigen.

Löl.....genau darum geht es irgendwie. Wir beide wissen es. Sprich, er weiß, das ich ihm in diesem Punkt voraus bin. Irgendwie hat er sich entschieden gehabt und dann aufeinmal wendete sich das Blatt. Er verabschiedete sich von mir, ohne das ich zu Wort kam, wie die Flucht, gar nicht erst zulassen, das ich eventuell auch Adios sagen könnte. Dieses tat ich dann doch, allerdings auf einem anderen Weg und ging meines Weges weiter. Mit mal bleibt er doch nicht bei sich stehen und ging mir hinterher. Kann man dieses Bewusstsein dafür, das es so ist, wie es ist, schon als einen kleinen Entwicklungsschritt für ihn und auch irgendwo für mich betrachten??

Die Frage, die ich mir die ganze Zeit stelle, ist es jetzt das Kind in ihm, das einfach nur seinem Bedürfnis folgen will oder nicht?? Es vermischt sich für mich beides, auf der einen Seite, sagt er, ich soll Geduld mit ihm haben, welches ich natürlich berücksichtige und auf der anderen Seite das Verlangen, welches ich zur Zeit unterdrücke, weil ich denke, in dieser Situation ist es noch nicht förderliche, er destruktiv für uns. Ach, bin selbst ein bissl dolle verwirrt im Moment.....grrrrrr




Halt, reiss mir das jetzt nicht aus dem Zusammenhang! Es ging um Bedürfnisse stillen, vor allem die eigenen. Also hinterfrage Deine eigene emotionale Bedürftigkeit und handle entsprechend. Geht es Dir in Bezug auf Dein Thema um Ebenbürtigkeit, oder wählst Du, für jemanden die Mama zu spielen? Du kannst dann "mütterlich" entscheiden, ob Du "stillst" oder nicht. Ich finde da gar nichts Egoistisches.

Sorry! *gg*

Ja, das scheint die große Frage zu sein.:confused: Mal wieder schön auf den Punkt gebracht und mir ist die Antwort noch nicht deutlich, da ich weiß, es spielen auch karmische Verbindungen eine Rolle......

Dicken Drücker!


Bedenke, dass manche Kinder nicht gerne gross werden wollen, obwohl sie gross geworden sind. Was würdest Du in diesem Fall fördern, die Grösse oder die Kleinheit?

Hmm.....keine Ahnung. Stehe hier wieder im Konflikt mit mir. Den Willen nachgeben und die Kleinheit fördern oder das Streben nach Wachstum, weil ich darum weiß.......

Und eigentlich die Kleinheit, weil ich den Wunsch und Willen jedes Kindes akzeptiere. Doch wo ist die Grenze und wo hört sie für einen auf?? Dann bleibt doch nur noch, für sich die Entscheidung zu treffen, das Kind Kind zu lassen und selbst weiter zu wachsen. Oder wie siehst du das??





Du entscheidest für DICH. Solange Du Dich in Deinem Weg nicht behindert fühlst, ist es ok. Wenn Du aber merkst, dass es dich lähmt, Energie zieht etc. dann hast Du die Möglichkeit, Dich anders zu entscheiden. Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen und so können sich Wege trennen.

So denke ich auch und setze es um. Nur manchmal zieht es einen wieder ein bissl zurück, aber das hatten wir beide ja schon...schmunzel...

Energie in Hülle und Fülle und so wie es ist, macht es mich glücklich und zufrieden, ohne in die Zukunft zu blicken. Mein Gedanke ist halt, das ich ihn nicht manipulieren möchte, wozu ich in der Lage wäre, aufgrund des Wissens um ihn. Er ist sehr intelligent und ich sage immer einen intelligenten zu beeinflussen ist leichter als einen "Dummen" (sorry für den Ausdruck), weil ein Dummer unberechenbar ist. Irgendwie verständlich??


viele liebe Grüsse!


Christian

Drücker!!!

deine Gaia
 
Liebe Gaja

Wenn der andere nicht auf dem Level ist, so hat er durch Dich die ebenso wunderbare Möglichkeit, bei Dir abzugucken, wie das geht, auf dem Level zu sein, auf dem Du Dich befindest. Es ist seine Wahl, mit entsprechenden Konsequenzen. Man kann im Endeffekt für andere Menschen nichts weiter tun, als sich selbst zu sein. Ich biete mit der Offerierung meines eigenen Potential die Möglichkeit, den Menschen Zugang zu ihrem eigenen Potential zu geben. Was jemand damit dann macht, liegt an eigenen Ermessen desjenigen.

Löl.....genau darum geht es irgendwie. Wir beide wissen es. Sprich, er weiß, das ich ihm in diesem Punkt voraus bin. Irgendwie hat er sich entschieden gehabt und dann aufeinmal wendete sich das Blatt. Er verabschiedete sich von mir, ohne das ich zu Wort kam, wie die Flucht, gar nicht erst zulassen, das ich eventuell auch Adios sagen könnte. Dieses tat ich dann doch, allerdings auf einem anderen Weg und ging meines Weges weiter. Mit mal bleibt er doch nicht bei sich stehen und ging mir hinterher. Kann man dieses Bewusstsein dafür, das es so ist, wie es ist, schon als einen kleinen Entwicklungsschritt für ihn und auch irgendwo für mich betrachten??

Die Frage, die ich mir die ganze Zeit stelle, ist es jetzt das Kind in ihm, das einfach nur seinem Bedürfnis folgen will oder nicht?? Es vermischt sich für mich beides, auf der einen Seite, sagt er, ich soll Geduld mit ihm haben, welches ich natürlich berücksichtige und auf der anderen Seite das Verlangen, welches ich zur Zeit unterdrücke, weil ich denke, in dieser Situation ist es noch nicht förderlich, eher destruktiv für uns. Ach, bin selbst ein bissl dolle verwirrt im Moment.....grrrrrr




Halt, reiss mir das jetzt nicht aus dem Zusammenhang! Es ging um Bedürfnisse stillen, vor allem die eigenen. Also hinterfrage Deine eigene emotionale Bedürftigkeit und handle entsprechend. Geht es Dir in Bezug auf Dein Thema um Ebenbürtigkeit, oder wählst Du, für jemanden die Mama zu spielen? Du kannst dann "mütterlich" entscheiden, ob Du "stillst" oder nicht. Ich finde da gar nichts Egoistisches.

Sorry! *gg*

Ja, das scheint die große Frage zu sein.:confused: Mal wieder schön auf den Punkt gebracht und mir ist die Antwort noch nicht deutlich, da ich weiß, es spielen auch karmische Verbindungen eine Rolle......

Dicken Drücker!


Bedenke, dass manche Kinder nicht gerne gross werden wollen, obwohl sie gross geworden sind. Was würdest Du in diesem Fall fördern, die Grösse oder die Kleinheit?

Hmm.....keine Ahnung. Stehe hier wieder im Konflikt mit mir. Den Willen nachgeben und die Kleinheit fördern oder das Streben nach Wachstum, weil ich darum weiß.......

Und eigentlich die Kleinheit, weil ich den Wunsch und Willen jedes Kindes akzeptiere. Doch wo ist die Grenze und wo hört sie für einen auf?? Dann bleibt doch nur noch, für sich die Entscheidung zu treffen, das Kind Kind zu lassen und selbst weiter zu wachsen. Oder wie siehst du das??





Du entscheidest für DICH. Solange Du Dich in Deinem Weg nicht behindert fühlst, ist es ok. Wenn Du aber merkst, dass es dich lähmt, Energie zieht etc. dann hast Du die Möglichkeit, Dich anders zu entscheiden. Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen und so können sich Wege trennen.

So denke ich auch und setze es um. Nur manchmal zieht es einen wieder ein bissl zurück, aber das hatten wir beide ja schon...schmunzel...

Energie in Hülle und Fülle und so wie es ist, macht es mich glücklich und zufrieden, ohne in die Zukunft zu blicken. Mein Gedanke ist halt, das ich ihn nicht manipulieren möchte, wozu ich in der Lage wäre, aufgrund des Wissens um ihn. Er ist sehr intelligent und ich sage immer einen intelligenten zu beeinflussen ist leichter als einen "Dummen" (sorry für den Ausdruck), weil ein Dummer unberechenbar ist. Irgendwie verständlich??


viele liebe Grüsse!


Christian

Drücker!!!

deine Gaia
 
Hallo Mara.

Ich bin derzeit nicht in Bedürfnis, mich körperlich ausleben zu müssen, auch wenn ich zurzeit nicht in einer Partnerschaft stecke. Ich vermisse nicht, es ist ok. Mein Hund ist sehr anhänglich, der kriegt und holt sich die Streichel-Dosis. Ich bin mich selbst.

Ja - diese Phasen kenn ich auch. Solange ich allein war - meine platonischen Lieben lebte - war alles paletti. Aber sobald ich mich wieder auf einen Partner einlasse - ist auch gleichzeitig die Bedürftigkeit wieder da und davon spreche ich, Mr. Seelenflügel :) ... da helfen weder Pferde noch Hunde.


Es geht nicht um richtig oder falsch. Es geht um emotionale Verbindungen, Ohnmacht, Bedürftigkeit, Defizite füllen über den Weg des Aussens. Und vor allem um Emotionalität, Emotionalität und Emotionalität. Und um Projektion. Und um Funktionalität, nämlich, ob das, was wir tun in Bezug auf das, was wir wollen, funktioniert, oder nicht funktioniert.

Meine ganz konkrete Frage ist: "Gut. Und wie willst du das ändern ?" Willst du es dir wegerklären, oder wegdenken oder willst du es wegdrücken ?

Wenn du eine Lösung weißt, her damit. Ich brauch grad eine :) ...





"Brauchen". Solange Du es "brauchst", ist es nicht in Dir. Und ebenso solange erschaffst Du Dir auch immer wieder den brauchenden Gegenüber. Aber wenn es nicht in dir ist, dann jagst Du den Schatten. Du wirst sehen, wenn Du merkst, dass Du nichts mehr brauchst, dann verschwindet auch das brauchende Gegenüber. "Brauchen" ist eine Entwicklungsstufe.

Ja genau - das ist auch meine Erkenntnis. Ich brauche etwas und solange ich das brauche ist es nicht in mir. Genau - super ! Da sind wir uns ja einig. Ich kann dieses Brauchen auch anders kompensieren: Ich stürze mich in die Arbeit zb. - oder ich werde eine hyperaktive Haus-/Putzfrau. Ich kann mit 20 Kreditkarten jeden Tag in die Stadt laufen oder mich zu Tode fressen. Ich kann mir 100 Paar Schuhe in den Schrank stellen oder jeden Tag mein Auto polieren. Ich mache Karriere oder fange an Briefmarken zu sammeln. Es gibt 1000 Möglichkeiten.


Das Kind braucht die Mutter...solange, bis es die Mutter nicht mehr braucht. Wenn die Mutter das schafft, dann ist ihr "Job" gewissermassen erledigt, das Kind aus dem Brauchen in die Liebe gebracht (wenn Mutter und Kind das so gewählt haben sollten).

Schönes Beispiel - und genau da ist der Punkt. Die Mutter läßt erst da los, wo das Kind nicht mehr "braucht" und sie geht nicht hin und sagt: "Mein liebes Kind, "brauchen" ist ganz bah pfui und du brauchst bloss, weil du etwas nicht in dir selbst hast. Deshalb mach dich mal auf die Suche - dieses Brauchen ist nur eine Illusion - geh und ent-wickel dich. Nein - sie ist da. Sie erkennt das brauchen an und gibt !

Die Liebe ist das Erste und das Letzte und das dazwischen. Da gibt es kein Ziel, wo man hin kann, denn wir sind alle schon da und waren nie weg. Nur, die meissten von uns haben es vergessen, also machen sie sich auf die Suche. Liebe IST. Als "Fernziel" funktioniert das nicht. Das, was man in die Ferne setzt, ist entfernt.


Dieses Wissen, Christian, IST die ganze Zeit in mir und es geht hand in hand mit meiner Bedürftigkeit, die nämlich genau in dieser LIEBE Platz findet. Denn mir selbst und anderen diese Bedürftigkeit a) zuzugestehen und sie b) zu stillen, dass IST Liebe.

Meine Bedürftigkeit mit esoterischen Phrasen wegzudiskutieren und allein zu bleiben, damit es nicht auffällt, dass ist KEINE Liebe - sowas nenn ich Selbstbetrug. Das was du sagst, ist wahr. Das ist keine Frage - aber dennoch IST diese Liebe in uns und dennoch sind wir noch unterwegs, diese Liebe in uns leben zu können.

Erst wenn wir IN einer gelebten Beziehung nicht mehr bedürftig sind - sind wir da.






Es darf alles. Wir haben die uneingeschränkte Freiheit alle Erfahrungen zu erfahren. Wenn aber jemand fragt, warum er sich immer wieder emotional verzettelt, "braucht" und er will wissen, warum das so ist, so gibt es Antwort. Unbewertet.

Die Frage ist doch: bekommen wir jemals wirklich das, was wir zu brauchen meinen?

Ja - bekommen wir - genau in den Moment wo wir aufhören uns einzureden, dass wir es nicht haben dürfen, dass es nicht dasein darf. Das wir heil sein müssen - dass wir frei, unabhängig usw. sein müssen, BEVOR wir diese Liebe in uns leben dürfen.

Das ist der Unsinn und darum geht es nämlich hier auch. LIEBE ist und in dieser Liebe ist alles enthalten.




Gib dem Kind die Brust, solange es das will. Es ist ok. Solange es das braucht. Es ist ok. Bis Du entscheidest, dass es irgendwann Zeit ist, es abzustillen. Es ist ok.

Nein - eben nicht. Genau so funktioniert Liebe nämlich nicht. IN dem Moment, wo ich entscheide, dass das Kind abzustillen ist, hab ich ihm etwas genommen. Nur wenn das Kind - als der bedürftige Teil - abstillen darf - wenn es SELBST genug hat - nur dann ist es LIEBE und die Bedürftigkeit des Kindes ist tatsächlich gestillt. Andersherum stille ich die Abhängigkeit des Kindes nicht und halte es in einem bedürftigen Zustand.

Liebe ist unendlich und sie gibt sich unaufhörlich. Immer weiter. Liebe ist Fülle und Fülle ist da genug, wo ICH - als Bedürftiger - genug hab - nicht vorher.

Diese Metapher drückt aus, was ich sagen will. Irgendwann kommt der Punkt, da "stillen" wir uns "ab" und dann fällt uns die Liebe (in Deine Worten ausgedrückt "wahre" Liebe) direkt ins Gesicht, nachdem uns die Schuppen von den Augen gefallen sind. Mara, wir haben alle wunderbares Potentilal, weil wir alle wunderbare Wesen sind!!! Es gibt nur eine Liebe. Sie ist immer da und nie weg. Die Liebe halt ;)

Ja. Das meine ich. Genau so.







"Beziehung" is das grösste Geschenk, denn an ihr "wachsen" wir, sie ist die grösste Herausforderung überhaupt. Deshaln sind Beziehungen immens wichtig. Nur, die Beziehung ist, wie alles andere auch hier in der dualen dimension, eine Leinwand, auf die wir unser Bild werfen. Die Leinwand ist nicht das Bild. Das Bild sind wir selbst. Die meissten von uns denken nicht daran.

Ja - und da setzen ja auch deine Texte ein - ich sagte ja nur - es fehlt was - nämlich dieses : Es darf dasein - es ist okay wie es ist ...








Es ist ok. Und es ist die Chance, zu "wachsen", bewusst zu werden. Ohne die Liebe geht gar nichts.
Dank :) Mir ist es wichtig, meinen Mitmenschen diese Differenzierung nahe zu bringen. "Entklärung" ist ein gut gewählter Ausdruck.
Entklärung statt Verklärung ;)

Ja, das ist wichtig - aber ohne das Gefühl zu hinterlassen, man wäre ein weniger wertvoller Mensch, wenn man Bedürfnisse hat.




Auweja. *eineneimerrescuetropfenüberschütt*


lg
Christian

Iiiiiiihhhh - nach einem ganzen Eimer bin ich ja sternhagelblau - Männer *kopfschüttel* :weihna1
 
So, ist das wohl wir wachsen-und ich derzeit auch. Für mich ist es ein Gefühl wie ich lerne und lerne und lerne und er bleibt stehen und weigert sich.
Nie habe ich so viel Geduld und Verständniss gehabt und nie habe ich so viel vergeben.
Erst wollte er und ich konnte nicht, ich war nicht so weit. Dann war Luftleere alles rein platonisch und ohne Gedanken und trotzdem wußte ich immer um ihn.
Dann im Oktober hat es mich so erwischt, dass ich echt dachte nun spinne ich total.
Und daraus lerne ich gerade auch für mich.
Ich bin in keinster Weise egoistisch, kann gut Dinge nehmen wie sie sind und ich halte sie auch. Er dagegen dreht und wendet sich und irgendwann kommt der Punkt da ist er wieder weg.
Zur Zeit denke ich viel an die erste Begegnung, es war nur die Stimme und es war verdammt viel Vertrauen.
Aber was wollte ich jetzt sagen....
Ach, ja wir haben die Rollen getauscht ich lerne das, was er vor Jahren schon wußte und er lernt was er noch nicht wirklich erkannt hat-wobei derzeit empfinde ich ehr Stillstand.
Ich stecke im Zwiespalt mit mir selbst, seit Jahren kommen wir eben immer an den Punkt wo er geht. Irgendwann kommt er dann wieder und wir machen weiter. Nur ich habe eins erkannt, es ist wirklich eine Liebe der Seele.
Es war damals schon so, nur ich war noch viel zu jung um es zu erkennen. Ich mußte an diesen Punkt kommen, wo ich jetzt stehe. Ich erkenne auch was bedingungslos ist......Und etwas brauchen oder bedürftig sein, geschieht für mich in dem Moment wo ich mich auseinandersetze, zulasse, mich ein Stück weit einlasse. In dem moment wird man meiner Meinung nach bedürftig. Ob es nun körperlich ist oder nicht sei dahingestellt.
 
Seelenfluegel schrieb:
Wir lassen es halt nicht in die unteren Chakren runter, sondern lassen es auf Herzensebene...und es ist ok.
Aber lassen sich die Chakren wirklich beeinflussen? Wenn der erotische Funke da ist, dann öffnen sich die unteren Chakren ja automatisch, das ist etwas, was so unbewusst ist, dass wir es nicht "wegrationalisieren" können. Oder aber es ist von der Intensität abhängig; wenn jemand einschlägt wie der Blitz (wie zB ein SP), dann machen sich Urgewalten (ich meine die starken Emotionen) bemerkbar, die darauf drängen, gelebt zu werden. Das erfasst einen ganz und total...ich bin gar nicht so glücklich darüber, denn es wirklich eine Alles oder Nichts - Energie, da lässt sich nicht wählen.
 
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Löl.....genau darum geht es irgendwie. Wir beide wissen es. Sprich, er weiß, das ich ihm in diesem Punkt voraus bin. Irgendwie hat er sich entschieden gehabt und dann aufeinmal wendete sich das Blatt. Er verabschiedete sich von mir, ohne das ich zu Wort kam, wie die Flucht, gar nicht erst zulassen, das ich eventuell auch Adios sagen könnte. Dieses tat ich dann doch, allerdings auf einem anderen Weg und ging meines Weges weiter. Mit mal bleibt er doch nicht bei sich stehen und ging mir hinterher. Kann man dieses Bewusstsein dafür, das es so ist, wie es ist, schon als einen kleinen Entwicklungsschritt für ihn und auch irgendwo für mich betrachten??


Liebe Gaia,

es sind Programme, die da ablaufen. Alles, was jemand tut, ohne das er weiss, warum er es tut, ist ein Hinweis auf ein Programm, ein Verhaltensmuster.




Die Frage, die ich mir die ganze Zeit stelle, ist es jetzt das Kind in ihm, das einfach nur seinem Bedürfnis folgen will oder nicht?? Es vermischt sich für mich beides, auf der einen Seite, sagt er, ich soll Geduld mit ihm haben, welches ich natürlich berücksichtige und auf der anderen Seite das Verlangen, welches ich zur Zeit unterdrücke, weil ich denke, in dieser Situation ist es noch nicht förderlich, eher destruktiv für uns. Ach, bin selbst ein bissl dolle verwirrt im Moment.....grrrrrr

Die emotionale Bedürfigkeit ist eine kollektive "Krankheit", sie ist so präsent, dass sie als "gesund", "normal" und für "Liebe" gehalten wird. Und es ist Deine Entscheidung, Deine Wahl, wie lange Du dieses "Spiel" mitmachen willst. Es ist genug, wenn du merkst, dass es DIR genug ist. Der Blick auf den Anderen ist ist oftmale eine Ablenkung, oder eine Projektion.


Ja, das scheint die große Frage zu sein. Mal wieder schön auf den Punkt gebracht und mir ist die Antwort noch nicht deutlich, da ich weiß, es spielen auch karmische Verbindungen eine Rolle......

Und die karmischen Verbindungen sind unserem Bewusstsein nicht automatisch zugänglich. Aber es ist sehr hilfreich, da hineinzuschauen. Das hilft sehr viel und es kann schon allein durch das Anschauen zu einer Er-lösung kommen.


Bedenke, dass manche Kinder nicht gerne gross werden wollen, obwohl sie gross geworden sind. Was würdest Du in diesem Fall fördern, die Grösse oder die Kleinheit?

Hmm.....keine Ahnung. Stehe hier wieder im Konflikt mit mir. Den Willen nachgeben und die Kleinheit fördern oder das Streben nach Wachstum, weil ich darum weiß.......


Es ist Deine Wahl. Da kann Dir niemand hineinreden.




Und eigentlich die Kleinheit, weil ich den Wunsch und Willen jedes Kindes akzeptiere. Doch wo ist die Grenze und wo hört sie für einen auf?? Dann bleibt doch nur noch, für sich die Entscheidung zu treffen, das Kind Kind zu lassen und selbst weiter zu wachsen. Oder wie siehst du das??


Das hört da auf, wo das Kind anfängt, Dir auf dem Kopf herumzutanzen. Und in was auch immer du involviert bist, es hat mit dir zu tun. Also, ist es unter Umständen nicht brauchbarer, auf das eigene Innere Kind zu schaun, statt es als Projektion im Aussen zu behandeln?



[/QUOTE]
Energie in Hülle und Fülle und so wie es ist, macht es mich glücklich und zufrieden, ohne in die Zukunft zu blicken. Mein Gedanke ist halt, das ich ihn nicht manipulieren möchte, wozu ich in der Lage wäre, aufgrund des Wissens um ihn. Er ist sehr intelligent und ich sage immer einen intelligenten zu beeinflussen ist leichter als einen "Dummen" (sorry für den Ausdruck), weil ein Dummer unberechenbar ist. Irgendwie verständlich?? [/QUOTE]

Es lässt sich nur manipulieren, der sich manipulieren lässt.

Sei glücklich, sei zufrieden ;)


Dir liebe Grüsse!

Christian
 
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