Support Dogs

Ahorn schrieb:
Warum sollte ein Mensch, der ab und zu mal epileptische Anfälle hat, nicht ansonsten dieselben Freiheiten geniessen, wie andere Menschen auch?
Zum Beispiel: alleine zu leben, wenn er das gerne möchte, diese Menschen sind ja fähig, sich selbst zu versorgen und alles zu tun, was andere auch tun - sie müssen nur aufpassen, wenn ein Anfall auftritt....
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dies hatte sich nicht auf epileptiker bezogen.
 
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Silvermedi schrieb:
Ich habe gerade eine tolle Doku im Arte gesehen.
Da werden Hunde ausgebildet die ihre Besitzer 20-40 Minuten vor einem epileptischen Anfall warnen.
Da sich ein epileptischer Anfall durch kleine Zeichen in den oberen Extremitäten ankündigt, werden die Hunde sehr eng mit dem Besitzer verbunden (also nicht durch Gedankenströme und auch nicht wenn der Hund in einem anderen Zimmer ist) - der Hund wird also auf diese Anzeichen trainiert und um nicht verstört zu reagieren nach einem Anfall wird es ihm sogar viel Freude bereiten wenn sein Besitzer einen Anfall bekommt da er danach sehr viel Aufmerksamkeit und Belohnung bekommt......
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ich hab eine bekannte die alleine lebt und sie bekommt hin und wieder einen epi-anfall....sie hat sich bei den stürzen schon oft erheblich verletzt....leider weiß sie nie wann so ein anfall kommt...da wäre so ein hund schon eine gute sache...sie könnte sich in eine sichere haltung begeben und würde sich beim eintreten des anfalls nicht verletzten...
 
idefix15 schrieb:
man kann auch alles übertreiben.
jetzt sollen hunde für menschen handeln und denken???
blindenhunde-ok und alles im rahmen.
wenn jemd. eine schwere behinderung/erkrankung hat, lebt er nicht allein oder in einer einrichtung.
was ist, wenn ein hund versagt?
verantwortung?
wie ein tier ein tier und ein mensch ein mensch bleiben sollte.
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in dieser sendung wurde nicht behauptet dass hunde für menschen handeln und denken...
auch nicht kochen ....
mit welcher begründung findest du blindenhunde ok - andere nicht?
wie z.B. Lawinenhunde, Drogenhunde, ....
warum darf ein hund nicht versagen? menschen versagen oft!!
warum darf ein hund nicht nur freund sein sondern auch helfer?
und niemand hat behauptet ein tier wird zum mensch (wobei ich da kein problem damit hätte - menschen werden da öfter zu tieren :D
 
jora schrieb:
ich hab eine bekannte die alleine lebt und sie bekommt hin und wieder einen epi-anfall....sie hat sich bei den stürzen schon oft erheblich verletzt....leider weiß sie nie wann so ein anfall kommt...da wäre so ein hund schon eine gute sache...sie könnte sich in eine sichere haltung begeben und würde sich beim eintreten des anfalls nicht verletzten...
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Das kann ich mir gut vorstellen, wobei ich mir auch vorstellen kann wenn man sowas weiss dann kann man sich auch rechtzeitig aus der öffentlichkeit zurück ziehen.... denn man ist ja dann doch ausgeliefert - ich stelle mir das sehr schlimm vor....
 
jora schrieb:
ich hab eine bekannte die alleine lebt und sie bekommt hin und wieder einen epi-anfall....sie hat sich bei den stürzen schon oft erheblich verletzt....leider weiß sie nie wann so ein anfall kommt...da wäre so ein hund schon eine gute sache...sie könnte sich in eine sichere haltung begeben und würde sich beim eintreten des anfalls nicht verletzten...
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wenn der anfall plötzlich kommt, kann es sein, dass sie keine anzeichen zeigt.
in dem fall, wäre es fragl., ob der hund helfen könnte.
hat deine bekannte abklären lassen, wieso sie hin und wieder die anfälle bekommt?
eine abklärung oder anpassung der medikamente ändert häufig viel.
auch, weiss sie, wann sie die anfälle bekommt?uhrzeit?
meist sind die stürze das schlimme bei einem anfall, das stimmt.
 
idefix15 schrieb:
wenn der anfall plötzlich kommt, kann es sein, dass sie keine anzeichen zeigt.
in dem fall, wäre es fragl., ob der hund helfen könnte.
hat deine bekannte abklären lassen, wieso sie hin und wieder die anfälle bekommt?
eine abklärung oder anpassung der medikamente ändert häufig viel.
auch, weiss sie, wann sie die anfälle bekommt?uhrzeit?
meist sind die stürze das schlimme bei einem anfall, das stimmt.
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ja, sie lebt damit schon viele jahre und ist auch immer wieder mal in behandllung....bei ihr sind es einfach unkontrollierte anfälle die man nicht berechnen kann, sowie ein zuckerkranker den man nicht einstellen kann, weil sein zucker tut was er will...
sie nimmt medikamente, so konnte die häufigkeit der anfälle reduziert werden....
ein hund würde das erkennen....habe schon solche berichte gesehen...tiere nehmen vieles wahr, was der mensch nicht mal erahnen kann...
 
tiere sind sehr sensibel in ihrer wahrnehmung und der treuste freund des menschen.
jedoch, bin ich realist.
ich hab meine meinung dazu.
 
es fasziniert mich immer wieder wie gut mensch und tier zusammenarbeiten können, wenn das vertrauen stimmt
 
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Hier ein tolles Video was diese Hunde so alles drauf haben :



Leider sind Therapiehunde in Deutschland nicht so bekannt .

AHm und was den plötzlichen Epi - Anfall angeht :

Der Hund würde es sogar um Bruchteile früher bemerken als der Mensch
es kommt dem Menschen nur so plötzlich vor . Speziell Hunde mir ihrem irre starken Geruchssinn können die kleinsten Veränderungen an unseren Körpern wahrnehmen .


:)

mfg

ps: für die Unkenrufer ( was wenn der Hund versagt etc)

Versagen ist keine Erfindung der Tiere sonder die des Menschen .
Ein Hund kann nicht versagen , es werden nur spezielle Hunde mit bestimmten Anlagen dafür genommen und die Ausbildung dauert sehr lange .

pps: Ich meinte natürlich nicht Schuhe zubinden , sondern Schuhe + Socken ausziehen nur konnte ich es nicht mehr ändern .
 
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