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Silvermedi

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15. März 2010
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4.008
Ich habe gerade eine tolle Doku im Arte gesehen.
Da werden Hunde ausgebildet die ihre Besitzer 20-40 Minuten vor einem epileptischen Anfall warnen.
Da sich ein epileptischer Anfall durch kleine Zeichen in den oberen Extremitäten ankündigt, werden die Hunde sehr eng mit dem Besitzer verbunden (also nicht durch Gedankenströme und auch nicht wenn der Hund in einem anderen Zimmer ist) - der Hund wird also auf diese Anzeichen trainiert und um nicht verstört zu reagieren nach einem Anfall wird es ihm sogar viel Freude bereiten wenn sein Besitzer einen Anfall bekommt da er danach sehr viel Aufmerksamkeit und Belohnung bekommt......
 
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es gibt sehr viele formen von epilepsie.
der hund müsste 24 h beim besitzer sein.
jeder, der epi hat, kennt seinen körper und die anzeichen selbst.
wenn der hund die anzeichen bemerkt, dann nimmt der mensch die anzeichen, aura sicher auch wahr.
der anfall, würde durch den hund nicht verhindert werden, man könnte sich eventl. setzen oder legen oder ein medikament nehmen.
es hat formen von epi, die haben keine anzeichen und der anfall tritt plötzlich auf.
 
es gibt sehr viele formen von epilepsie.
der hund müsste 24 h beim besitzer sein.
jeder, der epi hat, kennt seinen körper und die anzeichen selbst.
wenn der hund die anzeichen bemerkt, dann nimmt der mensch die anzeichen, aura sicher auch wahr.
der anfall, würde durch den hund nicht verhindert werden, man könnte sich eventl. setzen oder legen oder ein medikament nehmen.
es hat formen von epi, die haben keine anzeichen und der anfall tritt plötzlich auf.

ja es ging darum dass der hund sehr eng mit dem besitzer ist
natürlich kann der den anfall nicht verhindern, sondern es ging darum dass der besitzer sich darauf vorbereiten kann....
 
Natürlich gibt es solche Hunde .

In Amerika gibt es Hunde speziell für Zuckerkranke die aufgrund ihres Geruchsinns sofort bemerken denn der Diabetiker an unter oder Überzucker leidet .

In Deutschland gibt es ein Projekt wo Golden Retriver Hunde zu Behinderten Betreuern ausgebildet werden . Die Menschen sind meist Rollstuhl Fahrer
die sich bestimmte Dinge wie Schuhe zu binden oder Sachen aufheben nicht selbst machen können oder sich schwer dabei tun .

Der Hund wird dazu gebracht dem Behinderten die Schuhe zu zu binden oder
runtergefallene Bleistifte aufzuheben .

Das geile ist ja das man Hunden fast alles beibringen kann es gibt keine Grenzen .


mfg
 
epileptiker, mit z.b. grand mal anfällen, sind in der regel gut auf sich eingespielt.
vor den anfällen, geht meist eine aura voraus.
die meisten epileptiker, haben temesta (med.) im hosensack und handeln intuitiv.
 
So etwas sollte vom Staat finanziert werden, fixe Einrichtungen um solche Hunde auszubilden und mit den Hilfsbedürftigen zusammen zu bringen!!!!!!
 
man kann auch alles übertreiben.
jetzt sollen hunde für menschen handeln und denken???
blindenhunde-ok und alles im rahmen.
wenn jemd. eine schwere behinderung/erkrankung hat, lebt er nicht allein oder in einer einrichtung.
was ist, wenn ein hund versagt?
verantwortung?
wie ein tier ein tier und ein mensch ein mensch bleiben sollte.
 
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wenn jemd. eine schwere behinderung/erkrankung hat, lebt er nicht allein oder in einer einrichtung.
Warum sollte ein Mensch, der ab und zu mal epileptische Anfälle hat, nicht ansonsten dieselben Freiheiten geniessen, wie andere Menschen auch?
Zum Beispiel: alleine zu leben, wenn er das gerne möchte, diese Menschen sind ja fähig, sich selbst zu versorgen und alles zu tun, was andere auch tun - sie müssen nur aufpassen, wenn ein Anfall auftritt....
 
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