Supertuning - gesunde Balance von Körper und Geist

Es scheint, dass noch wenige Supertuning kennen, bzw. zumindest hier keine Erfahrungsberichte posten. (Warum auch immer- ist zwar schade, tut jedoch nichts zur Sache.) Also werde ich mich umhören und Erfahrungsberichte teilen..

Ich fange mit mir an. Ich bin Anwenderin. :rolleyes:
Mir persönlich tut Supertuning sehr gut. Mein Körper reagiert auf die Frequenzen sehr intensiv und die Anwendungen lösen bei mir oft tiefe Prozesse in Hinsicht "Auflösung alter Muster" aus, bringen alte "Geschichten" hoch und unterstützen mich, diese loslassen und/oder transformieren zu können. Auch spüre ich, dass mein Körper auf die "Betönung" sehr offen und vertraut reagiert.

Weiteres demnächst.

Herzlichen Gruß,
herzenstueren

PS: Die mich kennen, wissen, dass ich wertschätzenden Umgang mit dem Gegenüber mag, schätze und um Respekt ersuche, dass in meinen threads themenbezogen und in entsprechender Form gepostet wird. Sollte dies der einen oder anderen Person unmöglich sein, ersuche ich, vom Schreiben eines Beitrags in meinen threads Abstand zu nehmen. Dankeschön.
 
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Vorerst einmal - ich bin ganz neu hier :banane:
Also hoffentlich landet mein Beitrag auch dort wo er hingehört.

Eigentlich war ich ja auf der Suche nach einem Therapeuten in Wien, der mit Supertuning arbeitet, da ich es aus Deutschland und der Schweiz kenne. Bei der Suche bin ich unter anderem auf dieses Forum gestoßen und es freut mich wirklich, dass es außer mir noch jemanden gibt, der selbst Erfahrungen damit gemacht hat. Für mich haben Foren den Sinn, dass man sich untereinander austauschen kann, dass man dabei ort- und zeitunabhängig ist und dass man viele Menschen erreichen kann. Mich persönlich stört es, wenn Leute die keinerlei Erfahrung mit einem bestimmten Thema haben, versuchen Andere blöd dastehen zu lassen, oder sich im Internet irgendwelche Texte raussuchen und dann glauben, sie hätten verstanden worum es geht.

@ herzenstueren
Du hast es wirklich gut versucht zu erklären. Wie Supertuning "funktioniert" ist schwer in Worte zu fassen, andererseits ganz einfach zu verstehen. Ich bin auch Anwenderin, habe mir aber ziemlich zu Beginn das Buch von Christian Appelt "SuperTuning-Medizin" gekauft, weil ich zusätzlich zu meiner Auswertung und Erklärung meiner Therapeutin auch das "wie funktioniert das" wissen wollte. Also ich geb´s ja ehrlich zu - beim ersten Mal lesen habe ich einige Kapitel nicht sofort verstanden. Eigentlich ist diese Methode auf Mathematik und die harmonikalen Grundgesetze unserer Welt (=Erde) aufgebaut. Würden wir "unser" Supertuning auf dem Mond anwenden, würde es nicht funktionieren. Da dort andere Frequenzen sind, als hier auf der Erde, müssten dort die Frequenzen neu berechnet werden und die exakte Farbe bzw. die exakten Töne bestimmt werden.

Die Methode ist außerdem nicht neu. Schon um 1900 gab es einen Arzt, Dr. Dinshah Ghadiali (studierter Mediziner und Mitglied der Theosophischen Gesellschaft), der mit Farbfiltern aus Glas arbeitete, wobei das Farblicht auf genau berechnete Frequenzen abgestimmt war. (nachzulesen im Buch S.25)

Ich werde mich in den nächsten Tagen nochmal melden und so eine Frequenz an Hand eines Rechenbeispiels erklären.

Aber theoretisch ist die ganze Theorie nicht wichtig. Schließlich haben sich über diese Themen schon Wissenschaftler den Kopf zerbrochen, warum können wir nicht einfach dankbar sein, dass es das gibt und dass es so gut hilft, absolut schmerzfrei und ohne schädlichen Nebenwirkungen. Jeder in seinem Tempo,..... manchmal frag ich mich wirklich!!!???:confused:

Ich habe in den letzten drei Jahren schon mehrere Themen, aber auch körperliche Beschwerden gehabt, und es hat immer funktioniert. Vor allem die persönliche Entwicklung ist genial, auch wenn es dir momentan gar nicht auffällt. Und es ist so einfach! Nur die Kopfhörer rein und mindestens einmal am Tag knapp 20 Minuten Töne hören. Gibt's was Einfacheres?

Was mich immer wieder wundert ist, dass die Bioresonanz es geschafft hat, so akzeptiert zu werden. Das liegt wohl daran, dass auch viele Ärtze mittlerweile diese Methode anwenden und damit auch dazuverdienen können. SuperTuning ist im Bezug auf die Spürbarkeit und Testbarkeit der Bioresonanz ähnlich, arbeitet im Ansatz aber anders. Man nimmt hier auch keine Tropfen ein, es sei denn man möchte das zusätzlich machen, sondern arbeitet mit der rechten und linken Gehirnhälfte, in dem man die jeweils "passenden" Töne (Frequenzen) in einer dafür abgestimmten Art über Kopfhörer "einspielt".

Das war´s fürs Erste wieder - ich räume mal das Feld (für heute)

Herzliche Grüße Salana :zauberer1
 
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Also hoffentlich landet mein Beitrag auch dort wo er hingehört.

Eigentlich war ich ja auf der Suche nach einem Therapeuten in Wien, der mit Supertuning arbeitet, da ich es aus Deutschland und der Schweiz kenne. Bei der Suche bin ich unter anderem auf dieses Forum gestoßen und es freut mich wirklich, dass es außer mir noch jemanden gibt, der selbst Erfahrungen damit gemacht hat. Für mich haben Foren den Sinn, dass man sich untereinander austauschen kann, dass man dabei ort- und zeitunabhängig ist und dass man viele Menschen erreichen kann. Mich persönlich stört es, wenn Leute die keinerlei Erfahrung mit einem bestimmten Thema haben, versuchen Andere blöd dastehen zu lassen, oder sich im Internet irgendwelche Texte raussuchen und dann glauben, sie hätten verstanden worum es geht.

@ herzenstueren
Du hast es wirklich gut versucht zu erklären. Wie Supertuning "funktioniert" ist schwer in Worte zu fassen, andererseits ganz einfach zu verstehen. Ich bin auch Anwenderin, habe mir aber ziemlich zu Beginn das Buch von Christian Appelt "SuperTuning-Medizin" gekauft, weil ich zusätzlich zu meiner Auswertung und Erklärung meiner Therapeutin auch das "wie funktioniert das" wissen wollte. Also ich geb´s ja ehrlich zu - beim ersten Mal lesen habe ich einige Kapitel nicht sofort verstanden. Eigentlich ist diese Methode auf Mathematik und die harmonikalen Grundgesetze unserer Welt (=Erde) aufgebaut. Würden wir "unser" Supertuning auf dem Mond anwenden, würde es nicht funktionieren. Da dort andere Frequenzen sind, als hier auf der Erde, müssten dort die Frequenzen neu berechnet werden und die exakte Farbe bzw. die exakten Töne bestimmt werden.

Die Methode ist außerdem nicht neu. Schon um 1900 gab es einen Arzt, Dr. Dinshah Ghadiali (studierter Mediziner und Mitglied der Theosophischen Gesellschaft), der mit Farbfiltern aus Glas arbeitete, wobei das Farblicht auf genau berechnete Frequenzen abgestimmt war. (nachzulesen im Buch S.25)

Ich werde mich in den nächsten Tagen nochmal melden und so eine Frequenz an Hand eines Rechenbeispiels erklären.

Aber theoretisch ist die ganze Theorie nicht wichtig. Schließlich haben sich über diese Themen schon Wissenschaftler den Kopf zerbrochen, warum können wir nicht einfach dankbar sein, dass es das gibt und dass es so gut hilft, absolut schmerzfrei und ohne schädlichen Nebenwirkungen. Jeder in seinem Tempo,..... manchmal frag ich mich wirklich!!!???:confused:

Ich habe in den letzten drei Jahren schon mehrere Themen, aber auch körperliche Beschwerden gehabt, und es hat immer funktioniert. Vor allem die persönliche Entwicklung ist genial, auch wenn es dir momentan gar nicht auffällt. Und es ist so einfach! Nur die Kopfhörer rein und mindestens einmal am Tag knapp 20 Minuten Töne hören. Gibt's was Einfacheres?

Was mich immer wieder wundert ist, dass die Bioresonanz es geschafft hat, so akzeptiert zu werden. Das liegt wohl daran, dass auch viele Ärtze mittlerweile diese Methode anwenden und damit auch dazuverdienen können. SuperTuning ist im Bezug auf die Spürbarkeit und Testbarkeit der Bioresonanz ähnlich, arbeitet im Ansatz aber anders. Man nimmt hier auch keine Tropfen ein, es sei denn man möchte das zusätzlich machen, sondern arbeitet mit der rechten und linken Gehirnhälfte, in dem man die jeweils "passenden" Töne (Frequenzen) in einer dafür abgestimmten Art über Kopfhörer "einspielt".

Das war´s fürs Erste wieder - ich räume mal das Feld (für heute)

Herzliche Grüße Salana :zauberer1

Ich find´s immer wieder faszinierend wie man sich mit einem Thema ANGEBLICH VOLL beschäftigt und sich dabei offenbar nichtmal irgendwie mit anderen Meinungen darüber auseinandersetzt, auseinandersetzen will oder kann.
 
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