Sünde=Trennung? Von Gott?

Hallo, Silke;

ich suche in foren wie diesem nach anhaltspunkten woher und wie das andersdenken sich e n t w i c k e lt haben mag. weil eben genau diese entwicklung mir fehlt.

Ich schicke mal voraus, dass ich dich sehr gut verstehen kann.
Mein Weg war naturgemäß anders, nähert sich dem deinen aber dahingehend, dass ich nach den schlimmen Erfahrungen meiner Klosterzeit ( kurz vor den ewigen Gelübden bin ich ausgetreten ) mit Gott einfach fertig war. aber auch schon so was von fertig!!!!
Dennoch, es hielt nicht an... und es setzte etwas ein, was ich nicht einfach eine Entwicklung nennen möchte - eher eine weitergehende Erfahrung. Jenseits dessen, was mir jahrzehntelang als christlich und einzig richtig verkauft worden war...

Und ich denke, Glaube an Gott - besser, das Wissen um Gott - entwickelt sich nicht einfach wie Bräune nach einem Sonnebad oder Gänsehaut bei Kälte, sondern es war schon immer da, weil es im Menschen drinliegt. Natürlich mag es Umstände geben, die das auch wieder verdecken..

ein weiterer wichtiger grund sind meine kinder. selbstrdend habe ich kein verständnis dafür dass neben der darwinschen lehre die biblische entstehungs
geschichte an schulen elehrt wird.

Das kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Ich denke, Kinder haben ein Recht auf eine vollständige Information, da nur durch diese auch wirklich eine freie Entscheidung möglich ist. Zwischen was soll ich denn entscheiden, wenn ich nur einen Teil kenne und nicht beide An-Sichten?


in diesem punkt bin ich nicht missionarisch
unterwegs aber doch mit der forderung zu erkennen, dass es da zunehmend
auch menschen gibt denen man nichts mehr als gottgegeben verkaufen kann.

Das erscheint mir eben doch leicht missionorisch :kiss3: Wie Alexander, nur eben auf der anderen Seite....
Lass doch anderen Menschen das Recht, die Dinge so zu sehen, wie sie für sie stimmig sind. Warum berührt dich das? Warum willst du gegen dieses Recht eines Menschen angehen?


ich will wachrütteln dass die selbstverständlichkeit "gottgläubigkeit" keine
mehr ist.

Ich denke nicht, dass die Gottgläubigen was verpennt haben. :rolleyes:
Die einzig richtig Überzeugten vielleicht... für die sind so manche Züge längst abgefahren, aber auch die kommen noch mal vorbei...

Und für mich persönlich ist nicht der Glaube an Gott ( das würde mich nicht befriedigen ), sondern das Wissen um Gott eine absolute Selbstverständlichkeit. Und ich gehöre, ganz am Rande erwähnt, sicher nicht zu den Simplen im Geiste, die jeder naturwissenschaftlichen und geistigen Bildung mit Prinzip aus dem Wege gegangen sind...
Möchtest du dieses gerne verhindert? Sorry, aber dieser Eindruck drängt sich ein wenig auf..

ich wehre mich ggn die allgemeinverbindliche sprache der gläubigen.

Nun, ich denke, dass solches sich ohnehin relativ schnell erledigt haben wird.
Wenn wir dieses Forum mal exemplarisch nehmen, so stellt sich sehr leicht dar, dass beispielsweise ein Alexander seine Texte auch freischwebend in die Luft schreiben könnte, denn annehmen tut sie eh fast keiner..
Es gibt, was ich ebenso begrüße wie du, immer mehr Menschen, die Gott nichtg auf ein einziges Verstehen begrenzen, die ihm/ihr einen eigenständigen Raum in sich selber verleihen, hinhören, hinfühlen und hinlieben - bewusst einen ganz eigenen Weg gehen und sich von scheinbaren Verlockungen und angeblichen Verdammungen nicht mehr beeindrucken lassen.
Ich werte das als ein sehr, sehr positives Zeichen!!!!

und nicht zuletzt ich halte glaube für schädlich und will mich offziell davon abwenden um meiner redlichkeit willen.

Nachvollziebar bei so manchen Auswüchsen...
Dennoch, auch du bist in der Gefahr, auf eine fanatische Schiene zu geraten meinem Empfinden nach und daraus ist noch selten was Gutes gekommen - bitte verzeihe da meine Offenheit, ja?

Jeder hat das Recht, Gott und das Leben auf seine ganz eigene, unverwechselbare Art zu sehen. Und, solange er anderen damit keinen Schaden zufügt, dies auch jederzeit öffentl.ich kundzutun und deswegen nicht angegriffen zu werden.

War es Voltaire, der da mal sagte: " Sire, ich teile Ihre Meinung nicht. Aber ich werde mich jederzeit dafür einsetzen, dass Sie sie frei und unbehelligt vertreten dürfen!"

In diesem Sinne einen lieben Gruß von
RitaMaria
 
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@ silke, ich verzichte auf ein weltliches Lied. Und nirgendswo steht, dass die Erde eine Scheibe ist.. das sind dumme Vorurteile wieder mal. Im Gegenteil, es gibt sogar Hinweise darauf, dass Jesus sagte, dass sie rund sei. (Und zwar sagte, er dass er kommt, und gleichzeitig wird Tag und Nacht sein, das geht nur wenn die Erde rund ist!)

@ Rita.. vergiss es einfach mit mir über die Bibel zu reden! Ich kenne all die Konzilien und angeblichen Veränderungen... eine Argumentation in die Richtung führt nur dazu, dass wieder ein Vorurteil kaputt geht... was du ansprichst sind die Texte des Origenes, welcher eine Schule hatte, die hellenistisch geprägt war, durch die ägyptische Herkunft oder zu mindest eine irgendwann gewesene ägyptische Wohnhaftigkeit, in welcher er die Mythen kennen lernte, bevor er "Christ" wurde. Seine Texte ware NIEMALS in einer Form des Kanons, dass man sie als kanonisch hätte nehmen können. Sie widersprachen sich mit den Briefen des Paulus und des Autors vom Hebräerbrief. Die Lehre des Origenes wurde von der Kirche als unchristlich abgestempelt, weil es unchristlich war! Die Briefe von ihm waren weder in der Autorität Gottes geschrieben (Im Gegensatz zu Paulus, der seine Briefe oft einletet in Autorität Gottes), sie widersprachen sich mit der Lehre der Evangelien und er Apostel, sie hatten selbst schon Zitate aus den Briefen des Paulus enthalten und den Evangelien, daher ein spätes Entstehungsalter und keineswegs erzänzend, sie waren im Volk nicht verbreitet und wurden nicht als Grundlage für eine Gläubigengemeinschaft benützt. Zu behaupten, aus der Bibel wurde was verändert, wenn es NIEMALS in Frage kam, dass diese in die Bibel kommen, ist lächerlich und zeigt absolut kein Know-How über die Geschichte des frühen Christentums!!!! Die einzige die diese Briefe in die Bibel bringen wollte war eine hohe Adelige unter dem Kaiser, welche Einfluss hatte und dies daher zur Rede kam.
 
rita maria, mach doch nicht nden typischen fehler der gläubigen etwas in
den text eines atheisten hineinzuinterpretieren was da nachweislich nicht steht. da schreit doch schon wieder die klassische hilflosigkeit.
nochmal im klartext: mein interesse ist v.a. die allgemeinverbindliche sprache
und das ansinnen gläubiger, allesamt, auch andersdenkende, in ihr weltbild einzu
schließen aufzulösen.
ich will das bewusstsein dass der begriff gottlos negativen beigeschmack hat
auflösen und als atheistin klar vertreten, daß jene zeit vorbei ist, wo sebstredend die moral auf der seite der gläubigen ist. D a r u m gehts.
von recht nehmen fndest du in meinem beitrag kein wort.
spätestens seit den aufgedeckten schweinereien der amis im irakkrieg mit
krankhaften sexualattaken auf gefangene wo die araber mit recht
riefen "schaut euch die christlichen schweine an". gibt es guten grund für
immer mehr menschen in dieser nedrigen kultur sich ganz offiziell und
mit stolz von diesem glauben freizusprechen und deutlich zu sagen: ich
habe mt keiner religion etwas am hut ich bin freidenker.
dieser öffentlichen ehrlichkeit ist es zu verdanken, dass die zeit, wo sich
religöse als die einzig berufenen fühlten und gottlos mit morallos gleichsetzten
dem ende zugeht. und das ist ein guter zweck und hat nichts mit extremismus
zu tun. jene die hier noch zu wenig nachgedacht haben werden das
allerdings als extrem empfinden. alles eine frage der objektiven betrachtungs-
weise.
gruß silke
 
@Alexander:
Jetzt muss ICH dich schelten, und zwar keineswegs im Namen von J.C., wie ronduitpraise das tut, sondern aus meiner ganz persönlichen Autorität und Verpflichtung zum Menschsein heraus.
Alexander schrieb:
@ silke, ich verzichte auf ein weltliches Lied. Und nirgendswo steht, dass die Erde eine Scheibe ist.. das sind dumme Vorurteile wieder mal.
Und was ist mit den Riesen, die sich mit den Menschenfrauen paarten? Sind das auch nur dumme Vorurteile? Oder ist das nur symbolisch zu verstehen? Wie entscheide ich, Alexander, was in der Bibel nur symbolisch oder allegorisch zu verstehen ist, und was nicht?
@ Rita.. vergiss es einfach mit mir über die Bibel zu reden! Ich kenne all die Konzilien und angeblichen Veränderungen...
Der Versuch, jemanden jegliche Argumentation von vornherein abzuklemmen. Du implizierst, dass du jedes Argument, das von Rita kommt, widerlegen können wirst. Und zwar nicht etwa, weil du die besseren Argumente hättest, sondern weil du die Bibel besser kennen würdest als sie. Alleine die gute Kenntnis der Bibel würde also gemäss deiner Darlegung bereits genügen, um Recht (und auch recht, nach alter deutscher Schreibweise) zu haben.
Damit nimmst du nicht länger an einer sich gegenseitig befruchtenden Diskussion teil, sondern gehst über zur (in den Medien und Politik zelebrierte) Debatte, wo es nur noch darum geht, den anderen mundtot zu machen, was dann als argumentativer Sieg über den anderen umgedeutet wird.

Mit diesen Mitteln wurden im Mittelalter Kirchengegner verfolgt. Die Aufklärung und die Erklärung der Allgemeinen Menschenrechte trug dazu bei, dass Leute auch dann den Mund auftun durften, wenn andere ihr Geschwätz als "sinnlos" abtaten.
So weit zur Diskussion mit Argumenten.

Alexander, du bewegst dich auf gefährlichem Boden und der Schritt zum Fanatismus ist wirklich nur ein kleiner. Es sollte dir inzwischen eigentlich selbst aufgefallen sein. Ich habe dir meine Frage nach der Festigkeit deines Glaubens und deiner Aufrichtigkeit nicht umsonst gestellt. Das ist aber im Gegensatz zur oben geanannten Kritik an deiner rhetorischen Praxis eine persönliche Sache und kein valides Argument für eine Diskussion.
Die Lehre des Origenes wurde von der Kirche als unchristlich abgestempelt, weil es unchristlich war!
Entartete Kunst wurde hart bekämpft, weil sie entartet war.
"Neger" wurden versklavt, weil sie offensichtlich keine Menschen waren.

Das ist kein Argument, Alexander, sondern eine kindische Behaupterei. "...die Lehren wurden als unchristlich abgestempelt, weil sie unchristlich waren!" Es gibt einen Ausdruck der Rhetorik/Mathematik/Philosophie, für solche Argumente, der mir leider gerade entfallen ist. Das kommt dann vor, wenn man zum Beweis einer Theorie deren Richtigkeit voraussetzen muss, oder die zu beweisende Theorie im Beweis selbst verwendet.
Die Briefe von ihm waren weder in der Autorität Gottes geschrieben (Im Gegensatz zu Paulus, der seine Briefe oft einletet in Autorität Gottes),
Auch das sind Argumente, die vielleicht im Vatikan auf Schulterklopfen stossen mögen, aber für ein auch bloss halbwegs wissenschaftlich geschultes Publikum einfach überhaupt nichts hergeben. Ich kann dir gerne ein Email schreiben und es mit denselben Worten einleiten, wie Paulus das getan hat. Es bleibt dir selbst überlassen, ob du das als die Autorität Gottes anerkennst.

Der Rest ist uninteressant.
 
Alexander schrieb:
@ silke, ich verzichte auf ein weltliches Lied. Und nirgendswo steht, dass die Erde eine Scheibe ist.. das sind dumme Vorurteile wieder mal. Im Gegenteil, es gibt sogar Hinweise darauf, dass Jesus sagte, dass sie rund sei. (Und zwar sagte, er dass er kommt, und gleichzeitig wird Tag und Nacht sein, das geht nur wenn die Erde rund ist!)

@ Rita.. vergiss es einfach mit mir über die Bibel zu reden! Ich kenne all die Konzilien und angeblichen Veränderungen... eine Argumentation in die Richtung führt nur dazu, dass wieder ein Vorurteil kaputt geht... was du ansprichst sind die Texte des Origenes, welcher eine Schule hatte, die hellenistisch geprägt war, durch die ägyptische Herkunft oder zu mindest eine irgendwann gewesene ägyptische Wohnhaftigkeit, in welcher er die Mythen kennen lernte, bevor er "Christ" wurde. Seine Texte ware NIEMALS in einer Form des Kanons, dass man sie als kanonisch hätte nehmen können. Sie widersprachen sich mit den Briefen des Paulus und des Autors vom Hebräerbrief. Die Lehre des Origenes wurde von der Kirche als unchristlich abgestempelt, weil es unchristlich war! Die Briefe von ihm waren weder in der Autorität Gottes geschrieben (Im Gegensatz zu Paulus, der seine Briefe oft einletet in Autorität Gottes), sie widersprachen sich mit der Lehre der Evangelien und er Apostel, sie hatten selbst schon Zitate aus den Briefen des Paulus enthalten und den Evangelien, daher ein spätes Entstehungsalter und keineswegs erzänzend, sie waren im Volk nicht verbreitet und wurden nicht als Grundlage für eine Gläubigengemeinschaft benützt. Zu behaupten, aus der Bibel wurde was verändert, wenn es NIEMALS in Frage kam, dass diese in die Bibel kommen, ist lächerlich und zeigt absolut kein Know-How über die Geschichte des frühen Christentums!!!! Die einzige die diese Briefe in die Bibel bringen wollte war eine hohe Adelige unter dem Kaiser, welche Einfluss hatte und dies daher zur Rede kam.
alexander, du willst doch nicht im ernst behaupten dass die bibel kein geozentrisches weltbild enthält. Du der psamlenheinz persönlich.
ich hatte keinen relgionsunterricht. an unserer schule nannte man das ersatzfach philosophie. da hat man uns gelehrt, daß sowohl die bibel als
auch die thora auf einem geozentrischen weltsicht aufgebaut seien.
Psalm 119,9 z.B.: "du hast die erde fest gegründet und sie bleibt s t e h e n!!!"
also wenn dein schlaumeier jesus das schon gewusst hat, warum haben
seine anhänger diese hohe einsicht in ihren niederschriften verleugnet
bishin zu kopernikus?
ich kann dir die antwort geben: weil mit dieser erkenntnis die christliche
lehre nicht mehr funktioniert! sie wird zu einem peinlichen wust aus widersprüchen, die sich ihre anhänger noch peinlicher zurechtexegesen.
gruß
silke
 
Alexander schrieb:
damit untergräbst du die Allmacht Gottes und stellst Gott als Lügner da. Bin neugierig wie du ihm das beibringen wirst, wenn du dann vor ihm stehen wirst.

Hallo Alexander!

Du hast VOLLKOMMEN recht!
Aber das ist halt DEINE Sicht der Dinge. Darauf hast Du Anspruch. Jeder hat Anspruch auf SEINE EIGENE Wahrheit. Das hat nämlich mit dem FREIEN WILLEN zu tun, den wir von "Gott" bekommen haben.

Liebe Grüsse -
Ash-Li
:kiss3:
 
Nein fckw, ich sagte das, weil es mittlerweile schon peinlich sein muss für euch, ständig die Bibel zu kritisieren, basieren auf Vorurteilen und ohne wirklich nachgeforscht zu haben. Ich komme mir derzeit mehr oder wenig schon veräppelt vor, von Leuten die von der Bibel nichts halten, Angriffe auf die Bibel zu erleben, welche ohne Boden sind, daher sage ich: Hört auf damit! Weil es einfach keinen Zweck hat, wenn ihr die Bibel scheiße findet dann sagt das und versucht nicht irgendwelche Geschichten hineinzuinterpretieren, das macht das ganze viel einfacher.

Was den Rest deine Posts betrifft.. es ist lächerlich mit irgendwelchen philosophischen Thesen anzurücken, wenn man weiß was gemeint ist. Auch aus den Psalm das rauszuinterpretieren ist schon sehr wacklig, die Kirche früher machte das halt und klammerte sich fest, darüber ist sie selber schuld.
 
Ashtar-Linara schrieb:
Hallo Alexander!

Du hast VOLLKOMMEN recht!
Aber das ist halt DEINE Sicht der Dinge. Darauf hast Du Anspruch. Jeder hat Anspruch auf SEINE EIGENE Wahrheit. Das hat nämlich mit dem FREIEN WILLEN zu tun, den wir von "Gott" bekommen haben.

Liebe Grüsse -
Ash-Li
:kiss3:
aber nur solange man seine sicht für sich behält und nicht als einzige wahrheit
verkaufen will ,weil ganau das hat ja zum christlichen unheil geführt, das
über die menschheit gekommen ist. wenns dann nur die gläubigen träfe
wärs ja egal aber solche sichtweisen offiziell vertreten bringt leider auch jene
in gefahr die ihre hände diesb. in unschuld waschen.
da haben dann plötzlich welche die sichtweise dass sie im namen gottes
töten und das das ihr gutes recht sei oder sie bezeichnen frauen die
abtreiben als mörder die betraft werden müssen.
gruß silke
 
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Richtig, liebe Silke. Um auch mal wieder mit der Bibel zu sprechen, gilt hier - wie übrigens auch im "ganz normalen Leben" ein Grundsatz, genannt: Die Goldene Regel:

So wie Ihr wollt, dass Euch die Menschen tun, so tut auch Ihr Ihnen...

Denn der freie Wille hört dort auf, wo er die Rechte und Gefühle des Nächsten berührt.

Aber das ist das "Problem" der "Glaubenseiferer". Ich kenne es zu gut, war ich doch selbst sieben Jahre lang in so einer Glaubensgemeinschaft. Sie (wie ich damals) können nicht aufhören zu missionieren. Und warum?

Hier ist die Antwort (übrigens wieder aus der Bibel entnommen, und zwar aus einem Evangelium):

Und die gute Botschaft vom Königreich wird gepredigt werden auf der ganzen Erde, allen Nationen zum Zeugnis.

Nun, das war jetzt aus meinem Gedächtnis heraus zitiert. Aber es trifft genau diesen Punkt. Ich glaube, es steht in Matthäus, Kap. 24, wo die "Endzeit"-Erscheinungen aufgezählt sind...

Liebe Grüsse -
Ash-Li
:kiss3:
 
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