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nicht labbern sondern machen.
Du kannst es doch selber nicht, oder?

Wie denn nicht?
Beweise dir/dich/es, wenn Beweisen dein bevorzugter Turnus ist dabei, wie du eingangs schriebst.
Magie kann man nur anwenden, wenn es für einen selbstverständlich ist, dass man es kann, man muss also ohne zweifel wissen, dass es geht.
Weil das auf grund der bisherigen erfahrung, dass es nicht geht, sehr schwierig ist, ist es hilfreich, wenn man jemand, der es kann, dabei sieht, um es so für einen ins machbare und nicht mehr zu bezweifelnde zu heben.

Anders gesagt: abgesehen davon, dass ein "Ich" immer tut, fördere es und verlerne gleichzeitig was "Ich" weiss - und staune.
Bist du bereit?
Ich versteh nicht ganz, aber staunen bedeutet jedenfalls, dass es für einen eher nicht selbstverständlich ist, sonst würde man ja nicht staunen.
 
Magie kann man nur anwenden, wenn es für einen selbstverständlich ist, dass man es kann, man muss also ohne zweifel wissen, dass es geht.
Weil das auf grund der bisherigen erfahrung, dass es nicht geht, sehr schwierig ist, ist es hilfreich, wenn man jemand, der es kann, dabei sieht, um es so für einen ins machbare und nicht mehr zu bezweifelnde zu heben.


Ich versteh nicht ganz, aber staunen bedeutet jedenfalls, dass es für einen eher nicht selbstverständlich ist, sonst würde man ja nicht staunen.

sich sicher sein ist das wesentliche, ja.

wo bist du dir sicher? nimm das und übe, fühle, feiere, zelebriere, reduziere auf ein zeichen, eine geste und... vergesse.
der letzte schritt ist für zweifler meist ganz hilfreich. keiner der schritte ist notwendig.

dann setze um, indem das zeichen, die geste, bewegung - eben das, was du dir als persönliches sichersein erarbeitet hast - bereits den sicherheitsreflex auslöst. praktisch ist es kein schritt und auch kein tun - eher eine konzentration m.E..

und DANN beginnt das eigentliche experiment.

naturtalenten reicht es gelassen zu sein. :D
 
sich sicher sein ist das wesentliche, ja.
wo bist du dir sicher? nimm das und übe, fühle, feiere, zelebriere, reduziere auf ein zeichen, eine geste und... vergesse.
der letzte schritt ist für zweifler meist ganz hilfreich. keiner der schritte ist notwendig.
dann setze um, indem das zeichen, die geste, bewegung - eben das, was du dir als persönliches sichersein erarbeitet hast - bereits den sicherheitsreflex auslöst. praktisch ist es kein schritt und auch kein tun - eher eine konzentration m.E..
und DANN beginnt das eigentliche experiment.
naturtalenten reicht es gelassen zu sein
Ich bin leider nirgens wirklich sicher, und wenn ich weiß, dass ich sicher sein muss, geht bei mir gar nichts, diese sicherheit zu erreichen ist das problem, ich habe keinen festen untergrund.
 
Ich bin leider nirgens wirklich sicher, und wenn ich weiß, dass ich sicher sein muss, geht bei mir gar nichts, diese sicherheit zu erreichen ist das problem, ich habe keinen festen untergrund.
na schreiben klappt doch eigentlich ganz gut - und ich nehme an auch atmen, urinieren, frieren, in den händen halten oder verdauen.
 
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