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Kangiska
 
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absolut lesenswert von clive barker sind "gyre" und "imagica"
hier mal die rezensionen

gyre
Eins meiner absoluten Lieblingsbücher ist Gyre - man sollte zunächst einmal Abstand nehmen vom merkwürdigen deutschen Titel, der eher eine Verbindung zu diversen Imbissketten als zu einem der schönsten Fantasyromane der letzten Jahre nahelegt... Was dann verbleibt ist "Weaveworld" (Gewobene Welt), ein Roman, dessen Ideen im Fantasy-Bereich Ihresgleichen suchen. Es sind Ideen, zu einem Teppich gewoben, der ein solch schillerndes und buntes, aber immer stimmiges Bild einer Rasse entwirft, die seit Äonen gejagt wird, um letztlich zum Schutz mitsamt ihrer Welt in einem Teppich Zuflucht zu suchen (allein für diese Idee hat Barker ein Extralob verdient). Barkers kreativer Hang zur Blutrünstigkeit in seinen "Büchern des Blutes" ist hier einer Kreativität im Phantastischen gewichen, die, durchaus durchsetzt von typischen "barkeresken" Horrorelementen, eher staunen als schaudern läßt. .

imagica
Clive Barker läßt zu keiner Zeit das, bei solch seitenstarken Büchern öfter auftauchende, Gefühl aufkommen, dass er sich selbst in der voluminösen Story etwa verfranst hätte und mit Mühe und Not die Roten Fäden zusammen haltend, irgendwann endlich zu einem verkrampften oder trivialen "Naja"-Ende käme. Clive Barker hält im Gegenteil die Fäden stets voll im Griff und versteht es, sie meisterhaft mit dynamischem Spannungsbogen zu einem hypnotischen Muster zu weben, dass einen wahren Bann auf den Leser ausübt - dranzubleiben. Der Trip durch verschiedene parallele Ebenen der Realität lässt sich zuweilen zwar gemächlich an, aber geht dabei durch keine Tiefs, sondern holt nur immer mal unterhaltsamen Anlauf für die nächste Überraschung. Ein wahrer Leckerbissen, der die eigene Phantasie beflügelt und erweitert, nicht nur für Clive Barker-Fans
 
Ich glaube, da gibt es diesen Autoren Jonathan Dilas, der hat seinen ganzen esoterischen Weg und viele Träume zu Gedichten und Geschichten verfasst. :)
 
hallo
versuchs doch mal mit dem Buch Traumfänger von Morgan Marlo.
es geht um die australischen Ureinwohnen und eine Frau die auf einen Walkabout mitgenommen wird.. eine sehr intressante Geschichte die mich berührt hat..
in liebe angelina :zauberer1
 
Hier meine mitreißenden Romane:



Elizabeth Haich, Die Einweihung

Hermann Hesse, Siddharta und Der Steppenwolf ( darueber ließe sich streiten)

Und als letztes, damit begann mein esoterisches Denken:

Die ganze Reihe der Carlos Castaneda Bücher ( der absolute WahnSINN)

Ach und wenn du in der Bibliothek in der richtigen Ecke stoeberst findest du auch viel unbekanntest, was einen aber alles auf eine gewisse Art und Weise mitreißt. ( Bsp. Der Mönch auf dem Snowboard von ??? ( vergessen, dennoch schön) und viele mehr).
 
Wer einmal mit Carlos CAstaneda anfaenngt hoert nicht mehr auf, ist aber schon, ich sag einfach mal, "abgedrehter" als Die Einweihung, dennoch atemberaubend, einzigartig... ( wuenschenswert).
 
Hallo Ahriman,

danke für Dein Tip. Gibt es da was, was noch "abgedrehter", oder noch annähernder ist wie Einweihung? Das macht mich jetzt schon neugierig.

Werd mal danach schauen.

Liebe Grüße nach Berlin
Gathy
 
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Man sollte möglichst die Reihenfolge einhalten, was ich zufällig tat, erinnere mich aber nicht an sie. Ist auch nicht unbedingt Notwendig. Ich glaube ich fing an mit der Reise nach Xtlan ( oder so). Oder Yaki Weg des Wissens ( Schreibweise auch vergessen, meine so).Danach das Feuer von innen Dann feuer von innen, die Ringe der Kraft 1+2... . Aber wie gesagt ganz so entscheidend ist die Reihenfolge nicht nur manchmal erinnert man sich in spaeteren Büchern an vorher gewesenes. Falls du eines liesst und es gut findest wirst eh alle lesen.
Danach gibt es dann noch Gespraeche mit dem Autoren von einer Journalisten, einfach ueberzeugend.
 
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