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Kurzes Gespräch mit Gerhard Friedrich

Du fragst mi, ob i mi freiwüllich no amoi verliabn tät, Gerhard Friedrich, oder liaber a Magengeschwür hätt? Des is a afoche Frag, da gibts a klare Antwort: Zwa moi Magengeschwür bitte, wenn geht, kurz vurm Durchbruch.

I man, des is die Wahrheit, Gerhard Friedrich, i dazö da kan Schmäh, so gehts mir, wennst mi nach der Liebe fragst. Lass mi in Ruah mit dem Bledsinn, druck da an Kaffee owe und halt die Gosch`n. I koch innerlich no immer wie a Vulkan, wenn i dran denk. Red ma über Technik, des interessiert mi zwar a nimma wirklich, aber is ma no immer liaber, ois mia reden von der Liebe. Oder erzähl mir was vom politischen Alltagsgeschehen. Hast wieder was Arges glesen in der Zeitung? Dazö. Des fadisiert mi zwar a und macht mi ur miad, aber zumindest ned so unsagbar haß, wie Gespräche über die Liebe. Der Teifl sois holen, Gerhard Friedrich. Ohne Freiheit is die Liebe nix wert und ohne Liebe is die Freiheit nix wert. Ghupft wia ghatscht.
 
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Die Liebe kann in den geschlossenen Bereich führen wo Gerhard Friedrich der Kommunikation dient.
 
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