Suche nach mir selbst

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Es gibt offenbar einige, die das, was weltlich gesehen als Dissoziation bezeichnet wird, mit irgendwas erstrebenswertem verwechseln... Dissoziieren bedeutet alles andere als bewusst und klar sein. Das sagt allein schon das Wort. Es bedeutet Trennung. Trennung von Bewusstsein und Wahrnehmung. Was daran positiv sein soll, ist mir ein Rätsel.
Es ist ja schön und gut, dass Dissoziation auch konstruktiv genutzt werden kann... Aber doch nicht, wenn man sich ohnehin schon permanent darin befindet und eben keinen richtigen Zugang zu den eigenen Gefühlen und Gedanken hat, wenns schlimm ist. Wie soll ich etwas "von außen" bewerten, wenn ich nicht weiß, wie es sich "von innen" anfühlt? Wenn ich es nicht einmal wirklich wahrnehme? Da ist nichts, das ich "von außen" beobachten könnte. Darum will ich ja raus aus der Dissoziation und wieder rein in mein richtiges Empfinden und Wahrnehmen.
Grüß Dich Engelswispern, ich finds extrem gut, dass du so auf deinem Thema, deinem persönlichen Anliegen beharrst. mir hilft das besser zu verstehen.

Zu deiner wiederholten Frage: Wie kann man denn so einen Zustand überhaupt Wollen??!
Viele Esoteriker erhoffen sich durch 'Meditation/Initiation/auch Fakirschmerz etc'>>Transformation>>Dissoziation vom ich' einen Ausweg aus dem Leid, aus dem permanent empfundenen Leid. Das ist der propagierte 'spirituelle Weg'.
Da das nicht funktioniert, erreichts auch keiner, und es bleibt so 'der propagierte spirituelle Weg'. (auf dem allerdings allerlei passieren kann, was mitunter auch gar nicht angenehm ist.)

Was dir im Detail passiert ist, Engelswispern, weiß ich nicht. ...Was hast du denn genau gemacht, beVor der Zustand das erste mal kam?
Hast du schon was konkretes entdeckt, mit dem du es ein wenig handhaben kannst?
 
Liebe @Engelswispern,

ich bin bestürtzt über deine Geschichte, aber das ist jetzt nicht Thema...Ich habe mir jetzt auch nicht alle Antworten durchgelesen...Aber auf der Suche nach der "Wurzel des Übels" könnte ich dir das "Spiel" Symbolon empfehlen...Wenn man sich wirklich darauf einlässt und damit arbeitet dann kann das sehr hilfreich sein und denke ich einiges aufklären...hast du davon gehört?

Ich hatte bis jetzt auch schon einigen Kontakt mit Borderlinern, Depressiven, Bi-Polaren, etc... Ich musste feststellen, dass ich das alles was in ihnen vorgeht oder wie sie sich verhalten nicht nachvollziehen kann, was ich aber natürlich immer wollte...Aber das geht ja nicht, wie auch?! Meine Hilfe "beschränkte" sich dann darauf immer für die Personen da zu sein und viele Gespräche zu führen...

Fühl dich gedrückt.
LG
Zaba
 
Grüß Dich Engelswispern, ich finds extrem gut, dass du so auf deinem Thema, deinem persönlichen Anliegen beharrst. mir hilft das besser zu verstehen.

Zu deiner wiederholten Frage: Wie kann man denn so einen Zustand überhaupt Wollen??!
Viele Esoteriker erhoffen sich durch 'Meditation/Initiation/auch Fakirschmerz etc'>>Transformation>>Dissoziation vom ich' einen Ausweg aus dem Leid, aus dem permanent empfundenen Leid. Das ist der propagierte 'spirituelle Weg'.
Da das nicht funktioniert, erreichts auch keiner, und es bleibt so 'der propagierte spirituelle Weg'. (auf dem allerdings allerlei passieren kann, was mitunter auch gar nicht angenehm ist.)

Was dir im Detail passiert ist, Engelswispern, weiß ich nicht. ...Was hast du denn genau gemacht, beVor der Zustand das erste mal kam?
Hast du schon was konkretes entdeckt, mit dem du es ein wenig handhaben kannst?

Was mir genau geschehen ist, lässt sich nicht kurz erklären. Es ist auch keine einzelnes Ereignis, sondern ... ganz grob gesagt ist mir meine Erziehung "passiert". Meine Mutter ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Bilderbuch-Borderlinerin. Dementsprechend unberechenbar war und ist ihr Verhalten ihrem Mitmenschen gegenüber. In meiner Kindheit gab es eigentlich von ihrer Seite her nicht das, was es eigentlich hätte geben sollen: Feste Grenzen, liebevoller Umgang, Stabilität, ein Rückzugsort in der Nestwärme der Familie etc.

Mein Zuhause war nie ein Rückzugsort, meine Mutter überschritt und überschreitet heute noch die Grenzen der Privatssphäre massivst. Das fängt beim Tagebuchlesen an und hört beim Nachspionieren via Internet nicht wirklich auf. Sie hat eine extreme Kontrollsucht, ist extrem launisch und wechselhaft und wehe, man springt nicht nach ihrer Pfeife oder sie fühlt sich durch einen Blick oder Tonfall beleidigt.

Es musste sich alles und jeder immer nach ihr richten und als Kind hat sich bei mir wohl der Überlebensmechanismus etabliert, mich ihr anzupassen. Sowohl gefühlsmäßig, als auch von Verhalten her. Das heißt, ich habe wohl eigentlich nie ein Gefühl für mich selbst entwickelt, daher kann ich nicht einmal sagen, ob und wie es eine Zeit vor der Permanenten Dissoziation gab. Meine Gefühle und Bedürfnisse mussten immer zurückgestellt werden, ich lernte, darüber zu schweigen.
Half aber nicht, es gab noch einige andere Dinge, die regelmäßig passierten. Ich bekam zB immer die Schuld am Streit zwischen meinen Eltern von klein an usw.
Aber was passiert, wenn man alles in sich hineinfressen muss, sowohl Freude als auch Trauer, kann man sich wohl gut denken.
Und dass sowas für ein Kind alles andere als gut ist, dürfte auch klar sein.

Daraus resultieren meine eigenen Störungen, die mit diesem Bindungstrauma verbunden sind. Und ich mus sagen, zum Glück und Gott sei Dank habe ich nicht die gleiche Störung entwickelt, sondern "nur" Depressionen.

Ich kann somit nur sagen, was ich gemacht habe, bevor ich diesen Zustand als solcher überhaupt erst entdeckte und wahrnahm. Nichts. Ich habe vor mich hingelebt, oder eher vegetiert. Und eben das getan, was man als Teenager und junge Erwachsene so macht: Schule, Job, Uni. Und zwischendrin in Therapie oder Klinik sein.

Früher hatte ich eine wenig konstruktive Art, damit umzugehen. Ich habe mich selbst verletzt. Das ist allerdings Jahre her und der Drang dazu ist längst ganz verschwunden, also keine Sorge.

Daher suche ich jetzt einen gänzlich anderen Weg, der therapiebegleitend helfen kann. Darum ja auch der Thread hier.

Und damit, dass diese spirituelle Verklärung eines Krankheitsbildes nicht funktionieren KANN, hast du sehr recht.

Liebe @Engelswispern,

ich bin bestürtzt über deine Geschichte, aber das ist jetzt nicht Thema...Ich habe mir jetzt auch nicht alle Antworten durchgelesen...Aber auf der Suche nach der "Wurzel des Übels" könnte ich dir das "Spiel" Symbolon empfehlen...Wenn man sich wirklich darauf einlässt und damit arbeitet dann kann das sehr hilfreich sein und denke ich einiges aufklären...hast du davon gehört?

Ich hatte bis jetzt auch schon einigen Kontakt mit Borderlinern, Depressiven, Bi-Polaren, etc... Ich musste feststellen, dass ich das alles was in ihnen vorgeht oder wie sie sich verhalten nicht nachvollziehen kann, was ich aber natürlich immer wollte...Aber das geht ja nicht, wie auch?! Meine Hilfe "beschränkte" sich dann darauf immer für die Personen da zu sein und viele Gespräche zu führen...

Fühl dich gedrückt.
LG
Zaba

Von dem Spiel habe ich noch nichts gehört, nein. Aber das klingt interessant, werde ich mir mal anschauen. Danke für den Hinweis!
Mit Borderlinern komme ich persönlich am wenigsten klar, denn diese Gedankenwelt und deren "Logik" ist einfach nicht nachvollziehbar. Und diese Unberechenbarkeit macht einfach nur kaputt. Ich meide Borderliner heute so gut es geht, aus purem Selbstschutz.
 
Von dem Spiel habe ich noch nichts gehört, nein. Aber das klingt interessant, werde ich mir mal anschauen. Danke für den Hinweis!
Mit Borderlinern komme ich persönlich am wenigsten klar, denn diese Gedankenwelt und deren "Logik" ist einfach nicht nachvollziehbar. Und diese Unberechenbarkeit macht einfach nur kaputt. Ich meide Borderliner heute so gut es geht, aus purem Selbstschutz.

Ich kann dir Symbolon wirklich empfehlen...Ich hab mir einiges durchgelesen, war skeptisch, aber hab es mir gekauft...und als ich es das erste mal spielte, bin ich fast vom stuhl gefallen...Es hat mich überzeugt...Probier es mal aus und ich würde mich freuen wenn wir uns dann darüber austauschen würden...

Ich komme zu diesen Menschen wie die Mutter zum Kinde...es wird mir von ihnen einfach irgendwann anvertraut...ich muss aber auch ehrlich gestehen, dass es keine Menschen sind, die mir extrem nahe stehen oder ich sie jeden Tag sehe...so dass ich einen gewissen abstand trotzdem noch habe...
 
Was mir genau geschehen ist, lässt sich nicht kurz erklären. Es ist auch keine einzelnes Ereignis, sondern ... ganz grob gesagt ist mir meine Erziehung "passiert". Meine Mutter ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Bilderbuch-Borderlinerin. Dementsprechend unberechenbar war und ist ihr Verhalten ihrem Mitmenschen gegenüber. In meiner Kindheit gab es eigentlich von ihrer Seite her nicht das, was es eigentlich hätte geben sollen: Feste Grenzen, liebevoller Umgang, Stabilität, ein Rückzugsort in der Nestwärme der Familie etc.

Mein Zuhause war nie ein Rückzugsort, meine Mutter überschritt und überschreitet heute noch die Grenzen der Privatssphäre massivst. Das fängt beim Tagebuchlesen an und hört beim Nachspionieren via Internet nicht wirklich auf. Sie hat eine extreme Kontrollsucht, ist extrem launisch und wechselhaft und wehe, man springt nicht nach ihrer Pfeife oder sie fühlt sich durch einen Blick oder Tonfall beleidigt.

Es musste sich alles und jeder immer nach ihr richten und als Kind hat sich bei mir wohl der Überlebensmechanismus etabliert, mich ihr anzupassen. Sowohl gefühlsmäßig, als auch von Verhalten her. Das heißt, ich habe wohl eigentlich nie ein Gefühl für mich selbst entwickelt, daher kann ich nicht einmal sagen, ob und wie es eine Zeit vor der Permanenten Dissoziation gab. Meine Gefühle und Bedürfnisse mussten immer zurückgestellt werden, ich lernte, darüber zu schweigen.
Half aber nicht, es gab noch einige andere Dinge, die regelmäßig passierten. Ich bekam zB immer die Schuld am Streit zwischen meinen Eltern von klein an usw.
Aber was passiert, wenn man alles in sich hineinfressen muss, sowohl Freude als auch Trauer, kann man sich wohl gut denken.
Und dass sowas für ein Kind alles andere als gut ist, dürfte auch klar sein.

Daraus resultieren meine eigenen Störungen, die mit diesem Bindungstrauma verbunden sind. Und ich mus sagen, zum Glück und Gott sei Dank habe ich nicht die gleiche Störung entwickelt, sondern "nur" Depressionen.

Ich kann somit nur sagen, was ich gemacht habe, bevor ich diesen Zustand als solcher überhaupt erst entdeckte und wahrnahm. Nichts. Ich habe vor mich hingelebt, oder eher vegetiert. Und eben das getan, was man als Teenager und junge Erwachsene so macht: Schule, Job, Uni. Und zwischendrin in Therapie oder Klinik sein.

Früher hatte ich eine wenig konstruktive Art, damit umzugehen. Ich habe mich selbst verletzt. Das ist allerdings Jahre her und der Drang dazu ist längst ganz verschwunden, also keine Sorge.

Daher suche ich jetzt einen gänzlich anderen Weg, der therapiebegleitend helfen kann. Darum ja auch der Thread hier.

Und damit, dass diese spirituelle Verklärung eines Krankheitsbildes nicht funktionieren KANN, hast du sehr recht.
Grüß Dich Engelswispern,
du meinst mit 'Borderliner' jemanden, der sich einfach immer und haltlos an der Umgebung abreagiert? Da bleibt einem als Kind freilich kaum Luft zum atmen, wenn die 'Mutter' jedes Sauerstoffatom im Raum für sich verbraucht. ->Bei Raubtieren hilfts nur wenn man Abstand hält (y) Alles andere wäre verrückt.

...allerdings bringt die Schuldsuche wenig, weil ja auch diese Mutter als Kind wahrscheinlich die Totalvernichtung erlebt (grad noch überlebt) hat. Und somit ist es ein Dilemma; das sich in sehr ähnlicher Form schon über Generationen zieht.
'Nur' die Umweltgiftkonzentration hat sich in letzter Zeit sehr geändert.

Und somit stellt sich die Frage: wäre unsere Kindheit auch zuckersüß gewesen - was würden wir denn tun in dieser Welt? Was würdest du tun.
...womit ich auf einen Punkt hindeute: auch ohne hochtraumatische Kindheit ist die Welt, unsere Alltagswelt in einer äußerst prekären Lage.
Also anders gefragt - weißt du, was du untraumatisiert in dieser Welt konkret anfangen würdest?

:)
 
Grüß Dich Engelswispern,
du meinst mit 'Borderliner' jemanden, der sich einfach immer und haltlos an der Umgebung abreagiert? Da bleibt einem als Kind freilich kaum Luft zum atmen, wenn die 'Mutter' jedes Sauerstoffatom im Raum für sich verbraucht. ->Bei Raubtieren hilfts nur wenn man Abstand hält (y) Alles andere wäre verrückt.

...allerdings bringt die Schuldsuche wenig, weil ja auch diese Mutter als Kind wahrscheinlich die Totalvernichtung erlebt (grad noch überlebt) hat. Und somit ist es ein Dilemma; das sich in sehr ähnlicher Form schon über Generationen zieht.
'Nur' die Umweltgiftkonzentration hat sich in letzter Zeit sehr geändert.

Und somit stellt sich die Frage: wäre unsere Kindheit auch zuckersüß gewesen - was würden wir denn tun in dieser Welt? Was würdest du tun.
...womit ich auf einen Punkt hindeute: auch ohne hochtraumatische Kindheit ist die Welt, unsere Alltagswelt in einer äußerst prekären Lage.
Also anders gefragt - weißt du, was du untraumatisiert in dieser Welt konkret anfangen würdest?

:)


Nicht ganz, ich meine mit Borderliner das, was damit gemeint ist symptomtechnisch gesehen.
Nach Schuld suche ich ebenso wenig. Ich habe nur nach Erklärungen gesucht und sie zum Glück auch gefunden, denn das macht einiges wesentlich verständlicher und ich stehe dem ganzen nicht mehr völlig hilf- und ratlos gegenüber.

Was genau ich ohne diese Vergangenheit in dieser Welt anfangen würde, kann ich nicht genau beantworten, da ich nicht weiß, wie es wäre. Ich kenne es nicht anders. Ich kann mir nur vorstellen, dass ich für alles, was ich tue, wesentlich mehr Kraft hätte, ein stärkeres Selbstbewusstsein und mehr Durchhaltevermögen. Natürlich hätte ich dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit andere Baustellen, aber ich schätze, ich hätte auch die Ressourcen, diese gut zu bewältigen.
 
Was genau ich ohne diese Vergangenheit in dieser Welt anfangen würde, kann ich nicht genau beantworten, da ich nicht weiß, wie es wäre. Ich kenne es nicht anders. Ich kann mir nur vorstellen, dass ich für alles, was ich tue, wesentlich mehr Kraft hätte, ein stärkeres Selbstbewusstsein und mehr Durchhaltevermögen. Natürlich hätte ich dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit andere Baustellen, aber ich schätze, ich hätte auch die Ressourcen, diese gut zu bewältigen.
Traumatisiert bedeutet unter Umständen auch: ein sehr klares Wissen um die gerade herrschende Gesellschaftsstruktur, GesellschaftsZustände. (weil mans früh erlebt hat. :))
 
Hallo - ich hoffe ich wiederhole nicht etwas, was schon einmal jemand gesagt hat, ich habe die Beiträge überflogen, aber einen Tipp nicht gefunden.
Also, eine Freundin von mir ist in der Kindheit missbraucht worden und kann sich auch manchmal nicht selbst richtig wahrnehmen. Das ging sogar so weit, dass ihr mal ein Teil des Darmes entfernt werden musste, weil sie gar nicht gemerkt hat, wie schlecht es ihr ging.
Wie auch immer, eine Zeit lang haben ihr Massagen sehr geholfen. Wir haben hier eine super Thai-Massage um die Ecke (Nein, das ist nichts erotisches!), die auch gar nicht so viel kostet. Gibt es das bei dir in der Ecke? Hast du so etwas schon mal ausprobiert?
Überhaupt würde ich alles ausprobieren was so gemeinhin "erdet" - also körperliche Arbeit, Bewegung etc. Damit wirst du doch auch bestimmt nichts tun, was irgendwie falsch laufen könnte, oder? Gerade bei Depression soll doch übrigens Sport das wirksamste Mittel überhaupt sein. War das nicht sogar wirksamer als die meisten Medis?
 
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Hallo - ich hoffe ich wiederhole nicht etwas, was schon einmal jemand gesagt hat, ich habe die Beiträge überflogen, aber einen Tipp nicht gefunden.
Also, eine Freundin von mir ist in der Kindheit missbraucht worden und kann sich auch manchmal nicht selbst richtig wahrnehmen. Das ging sogar so weit, dass ihr mal ein Teil des Darmes entfernt werden musste, weil sie gar nicht gemerkt hat, wie schlecht es ihr ging.
Wie auch immer, eine Zeit lang haben ihr Massagen sehr geholfen. Wir haben hier eine super Thai-Massage um die Ecke (Nein, das ist nichts erotisches!), die auch gar nicht so viel kostet. Gibt es das bei dir in der Ecke? Hast du so etwas schon mal ausprobiert?
Überhaupt würde ich alles ausprobieren was so gemeinhin "erdet" - also körperliche Arbeit, Bewegung etc. Damit wirst du doch auch bestimmt nichts tun, was irgendwie falsch laufen könnte, oder? Gerade bei Depression soll doch übrigens Sport das wirksamste Mittel überhaupt sein. War das nicht sogar wirksamer als die meisten Medis?
Ein Kindesmissbrauch wird also so ohne weiteres durch Thai-Massagen oder körperlicher Arbeit, Sport usw. rückgängig gemacht? Toll. :| :=| :-|
 
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