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die geschichte von Frau Holle, ist die geschichte von Frau Holle, niemand außer sie, ist das Thema dieser geschichte

und niemand außer sie ist überhaupt Thema "der geschichte"(nun auf die gesamtheit bezogen)?
Dornröschen handelt auch von Frau Holle, und sehr wohl gibt es da einen Mann zu.

es gibt keine weiblichen Götter und keine männlichen Götter.
das ist eine "Vorstellung" basierend durch Trennung, welche Dualität hervorgerufen hat, die nichts mit dem wirklichen sein zu tun hat.
 
wenn wir also fragen
wozu brauchst Du einen Mann zur "Frau Holle"?

ist meine Antwort:

...Hensel und Gretel verliefen sich im Wald....
 
die geschichte von Frau Holle, ist die geschichte von Frau Holle, niemand außer sie, ist das Thema dieser geschichte

es gibt keine weiblichen Götter und keine männlichen Götter.
das ist eine "Vorstellung" basierend durch Trennung, welche Dualität hervorgerufen hat, die nichts mit dem wirklichen sein zu tun hat.

Im alten Testament ist der Begriff Elohim männlich (Götter = Jahwe ist nur einer der El) und ruach (Geist) weiblich.
Diese Unterscheidung gibt es von Anfang an, da die Wahrnehmung von Mutter und Vater unterschiedlich sind und ebenso die Aufgaben der Geschlechter. Es mag ein GOD, oder brahma, eine sächliche (geschlechtslose) Ursache der Welt geben, aber diese steht dann jenseits aller Formen (DAO zbsp) und unser menschliches Wahrnehmen ist Formhaft. Alle Götter haben Formen und somit Gestalt, die ein- und ausgrenzt. Die erste Wahrnehmung dürfte die der Unterschiedlichkeit der Geschlechter sein.
Für mich erscheint als Ursache der Welt eine weibliche gebärende Gottheit - die Große Mutter - viel sinnvoller als eine männliche....
Perchta, Hulda, Holle oder auch Freyja sind Aspekte dieser Göttin.
Odin, Thor, Tir usw haben eine ganz andere Aufgabe und andere Aspekte.
Auch der Jahwe, der sich da in männlicher Attidüte zum wahren Gott aufspielt (es gibt nur mich...) zeigt hier einen eher männlichen aspekt, während die gestaltung und Verbindung der Ruach (Heiliger Geist) eine ganz andere ist.

Wir leben in der Dualität und Form - das einfach verleugnen ist zwar recht einfach, aber ned sinnvoll.
 
Mutter ist ohne Vater nichts
und
Vater ist ohne Mutter nichts.


und das "die nichts miteinander zu tun haben"
was soll ich dazu sagen?

wir können ja mal den Ken Wilber dazu befragen
er weiß sehr genau darum, wie wenig Vater in die Familie miteinbzogen wird
 
hnoss,
Es gibt doch das "männliche" Pendant zur Holle (Hulda, Percht, Brigid etc) in Ihrem Aspekt/Wesen der Freya als Gegenpol den Freyr, als Symbol und Bild der männlichen Fruchtbarkeit, Potenz, und Wachstum bzw Schöpferkraft.
Zudem ist es nicht ganz richtig, dass sich die UR in Dualität aufspaltete, sondern in POLARITÄT.
Polar=einander bedingend, also "UND", Dual=gespalten, also "ODER".
In allen Polytheistischen Glaubensbildern gab es stets zu den weiblichen Aspekten immer auch einen männlichen Gegenpol, um das Kräftegleichgewicht zu repräsentieren. Wir haben nur vergessen, diese wieder zu entschlüsseln; genauso wie auch die verschiedenen Archetypen welche sich in den Wesensteilen von Göttinen und Göttern offenbaren.
All das ist kein Geheimnis, es interessiert sich nur kaum noch jemand dafür, weil ja östliche Kulte, oder Indianer, oder Indien etc weit "beliebter" und für -spirituell ausgehungerte" eher ansprechend wirken; ob wir es nun auch verstehen, diese Bildsprache zu integrieren und wieder zuerlernen, steht auf einem anderen Blatt.
Vom Verständnis des Irminsul als "europ." Aspekt der sog."Kundalini" ganz zu schweigen, das würde mehr Verwirrung stiften, als Be-greifen :)
 
wir sprechen oft so, als sind das lediglich beschreibungen "irgendwelcher" Prinzipien,
allerdings
handelt es sich explizit um unserer Eltern.

es gibt keine weiblichen oder männlichen Götter
weil das Wort Gott einzig den einheitszustand meint.

indem die beiden zu einem wesen verschmolzen sind,
was beides enthaltend
aber weder das eine noch das andere ist.

und "Holle" ist ein Begriff welcher Matriarchat beschreibt.
und deshalb ein Begriff aus der Dualität IST

und Dualität ist zwar vorhanden, aber wir können das ändern.
nicht indem wir einfach alles weiblich machen

hier ist bereits alles weiblich, das ist das Problem, das männliche
ist komplett rübergewandert gewesen.

odin und hel sind ein wesen
aus einem auge schaut er aus dem anderen sie
das wesen ist weder männlich noch weiblich,
aber beides enthaltend
 
bzw, ist hel auf einem auge blind
erst, wenn Vater und Mutter wieder zusammenschmelzen,
gleichbedeutend mit dem was als männlich und dem was als weiblich bezeichnet wird,

gibt es im GRunde auch keine "Hel" in dem Sinn mehr,
und beide augen vereinen sich zum dritten
 
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ihr seid zum teil fleißig damit beschäftigt, die einzelnen denkgebäude, vehement mit Mauern zu befestigen und wirklich nichts, was dem nicht entspricht, rein zu lassen

in wahrheit sind wir eine Familie mit einem Vater und einer Mutter
und alle beschreibungen ob das nun Freya Fjörgyn oder Shakti ist,
ob das nun isis, Maat oder Hathor, Tochter Zion, Sarasvati, Maria, Sophia oder Holla die Waldfee ist

alles sind Aspekte des einen Wesens, welche unsere Eltern sind

was glauben wir denn

nur die germanen haben recht?
nur die Buddhisten?
Marx hätte unrecht?

was glauben wir denn eigentlich, das die eltern einem kind sagen "fein gemacht" aber alle anderen reden blödsinn oder wie?

nein, die Grenzen befinden sich nur in eurem kopf und es wird zeit diese wirklich einzureissen

auf das die neubauten einstürzen
 
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