Suche jemanden, der mir beim Austritt hilft

Liebe Leut, bitte keinen Streit.
Nur wer es wirklich erlebt hat, weiß es. Der Rest von uns kann nur daran glauben oder tut es nicht, was eine Diskussion mehr oder weniger hinfällig macht.
Es wäre daher schön, wenn das hier nicht zu Grundsatzdiskussionen führt, sondern einfach nur ein Sammel—Thread für all diejenigen wird, die eben daran glauben und um Starthilfe bitten möchten.
Kein Grund, sich deswegen in die Haare zu kriegen.
 
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@Okkultant
sry ich habe nicht die Zeit den ganzen Thread zu lesen, warum willst du austreten? was stellst du dir darunter vor?
Ich möchte das gerne mit 2 Schlagworten beantworten, ohne hierbei zu sehr ins Detail zu gehen: Neugier sowie spirituelle Entwicklung.

Ich schrieb etwas weiter oben, dass ich davon überzeugt bin, dass wir nicht das Astralreisen erlernen „sollen“, es uns aber gleichwohl freisteht.

Was bedeutet, es ist nicht verboten, sondern eine Option, die wir entsprechend wählen können und dürfen.
Andernfalls wäre es wohl auch gar nicht erst möglich.

Zudem glaube ich den Erzählungen der bekannten Autoren (insbesondere Monroe und Buhlman), die ja ihre jahrzehntelangen Expeditionen sehr detailliert schildern.
Keiner von ihnen zweifelte jemals daran, dass wir „da drüben“ nicht willkommen wären.
Im Gegenteil, sie erzählen von vielen freundlichen, positiven und bestärkenden Kontakten mit höherentwickelten Wesen bzw. Seelen, von abenteuerlichen Unternehmungen auch in Begleitung (und somit mit ausdrücklicher Unterstützung) solcher Wesen.
Und sie erzählen von zunehmend intensiven Unterweisungen und regelrechten Unterrichtungen.
Früher oder später wurde quasi gezeigt, dass es einen Preis für dieses Abenteuer gibt, dass Erwartungen gestellt werden und man zunehmend verpflichtet wird, sich zu entwickeln.

Letzteres ist besonders bemerkenswert und der spannendste Teil in all diesen Büchern.

Daher: ich glaube, man kann einerseits schlichtweg faszinierende Abenteuer erleben, andererseits aber auch dadurch die Möglichkeit erhalten, sich spirituell sehr stark zu entwickeln.
 
Es ist ja nicht so wichtig ob ich in einem Modus, einer Betrachtungsweise bin, daß das nicht funktioniert oder uninteressant ist.
Es war mal so und das Erlebte kann weitererzählt werden, mit welchem Resultat auch immer.

Da gab es mal einen deutschen Lizenznehmer von Hemisync, dessen Zeug war vor ein paar Jahren mal im Internet verfügbar, aber für mich insgesamt zu langwierig. Immerhin konnte ich den Alpha-Zustand damit üben: Den Körper entspannen, bei den Füßen beginnend, Stück für Stück immer entspannter werden und das so lassen. Auch das Gesicht, auch den Kopf, die Schultern das drumherum auch irgendwie. Ein Gefühl, als wäre alles von einer weichen, leichten Decke bedeckt. Auch das Denken und Erleben der sensorischen Eindrücke ließ ich dann von der leichten, weichen Scheissegal-Decke umgeben und gedankliche Tätigkeit fast ganz lassen, wie kurz vor dem Einschlafen. Dann die Aufmerksamkeit gedanklich auf einen Punkt lenken, wo der Körper nicht war: Die Terrassentür. Immer mehr die Sicht auf das "dort" konzentrieren, auch wenn momentan undeutlich, nur teilweise, nur Impressionen davon auftauchen. Jedes Bischen davon dankbar begrüßen. Mit geistiger Hand dort den Griff befingern, die Aufmerksamkeit auf das erst einmal undeutliche "dort" verlagern, den Arm dort spüren, mit dem geistigen Fuß dort auftreten und schließlich den ganzen, geistigen Körper dort spüren... Natürlich ging das immer mal wieder weg, in den Körper. Aber einmal versucht ist das dann immer einfacher, die Aufmerksamkeit in ein "dort" zu verlagern und den weichen, müden, fast gedankenfreien Zustand einzunehmen.

Monroe oder Buhlmann... einer von beiden hatte unter anderen Methoden auch einen Selbst-Herauszieh-Trick: Mit der schon gelösten geistigen Hand ein Seil auf der geistigen Ebene umfassen und kräftig daran ziehen, herausziehen.
 
Ich möchte das gerne mit 2 Schlagworten beantworten, ohne hierbei zu sehr ins Detail zu gehen: Neugier sowie spirituelle Entwicklung.

Ich schrieb etwas weiter oben, dass ich davon überzeugt bin, dass wir nicht das Astralreisen erlernen „sollen“, es uns aber gleichwohl freisteht.

Was bedeutet, es ist nicht verboten, sondern eine Option, die wir entsprechend wählen können und dürfen.
Andernfalls wäre es wohl auch gar nicht erst möglich.

Zudem glaube ich den Erzählungen der bekannten Autoren (insbesondere Monroe und Buhlman), die ja ihre jahrzehntelangen Expeditionen sehr detailliert schildern.
Keiner von ihnen zweifelte jemals daran, dass wir „da drüben“ nicht willkommen wären.
Im Gegenteil, sie erzählen von vielen freundlichen, positiven und bestärkenden Kontakten mit höherentwickelten Wesen bzw. Seelen, von abenteuerlichen Unternehmungen auch in Begleitung (und somit mit ausdrücklicher Unterstützung) solcher Wesen.
Und sie erzählen von zunehmend intensiven Unterweisungen und regelrechten Unterrichtungen.
Früher oder später wurde quasi gezeigt, dass es einen Preis für dieses Abenteuer gibt, dass Erwartungen gestellt werden und man zunehmend verpflichtet wird, sich zu entwickeln.

Letzteres ist besonders bemerkenswert und der spannendste Teil in all diesen Büchern.

Daher: ich glaube, man kann einerseits schlichtweg faszinierende Abenteuer erleben, andererseits aber auch dadurch die Möglichkeit erhalten, sich spirituell sehr stark zu entwickeln.

ich sehe du hast deine eigene Meinung gebildet, dann viel Erfolg bei deinem Wege.
 
Gerne. Das "Austreten" begünstigt schlampiges Vorgehen, weil es so schnell geht. Schnell mal eben, nicht mehr unbedingt den ganzen Astralkörper mitschleppen, da reicht ja schon... ja, was eigentlich.
Das führt dann zu veränderter Wahrnehmung, vielleicht auch Ablehnung dessen, was wahrgenommen wird oder des Selbstbildes, wie es dort verändert entsteht. Es ist nicht alles schön, nicht sofort. Und so manches wird dann einfach sein gelassen oder nur Aspekte davon weiterverfolgt. Und wenn das einige Male erlebt wurde kann es sein, daß das anfänglich Angedachte oder die Vorstellung davon einfach mal eben abgehakt wird.
 
Gerne. Das "Austreten" begünstigt schlampiges Vorgehen, weil es so schnell geht. Schnell mal eben, nicht mehr unbedingt den ganzen Astralkörper mitschleppen, da reicht ja schon... ja, was eigentlich.
Das führt dann zu veränderter Wahrnehmung, vielleicht auch Ablehnung dessen, was wahrgenommen wird oder des Selbstbildes, wie es dort verändert entsteht. Es ist nicht alles schön, nicht sofort. Und so manches wird dann einfach sein gelassen oder nur Aspekte davon weiterverfolgt. Und wenn das einige Male erlebt wurde kann es sein, daß das anfänglich Angedachte oder die Vorstellung davon einfach mal eben abgehakt wird.

deshalb sollte man auch einen Guru haben, der/die einen anleitet nur ist das dann nicht mehr "Astralreisen" sondern schnell mal ne andere Form
 
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Es ist unmöglich, aus etwas auszutreten, was seiner Essenz nach bereits das Äußere selbst ist.
Egal, in welche Ebene man austritt, es bleibt immer die Gier nach mehr.

Warum das so schwer zu verstehen ist, erklären nur Konditionierungen.
 
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