Suche jemand für eine Rückführung!

Was meinst Du mit "den Raport beihzubehalten"? Meinst Du damit, dass der Rückführungstherapeut bei dem bleiben soll, was der zuvor beabsichtigte Zweck der Rückführung ist, oder dass das, was während der Rückführung besprochen wird, auch entsprechend aufgezeichnet werden soll? Ich meine, es bringt ja nichts, wenn ich diesen auf etwas anspreche, von dem ich selbst nicht weiß, was damit gemeint ist. Vielen Dank auf jeden Fall schon mal für den Rat.
 
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Es geht beim Raport darum, das der Rückführungstherapeut immer den Kontakt hällt, dass der Rückführende immer, wenn man so will, an der langen Leine gehalten wird, damit er auch unbeschadet zurückkehren kann. In der Vergangenheit hat es genügend Fälle gegeben, einer wurde sogar verfilmt, wo die Probanten schwere körperliche, psychische Probleme bekommen hatten.Leider auch Todesfälle. Der auch in dem Film, der mir leider nicht mehr einfällt, passiert ist.
Ein seriöser Rückführungstherapeut wird diesen immer aufrecht erhalten.
Schon aus rechtlichem Eigenschutz.
Du merkst schon. So was lockeres ist so eine Rückführung nicht.
Gottseidank funktionieren die meisten Rückführungen nicht. Das sind meistens sogenannte Phantaseirückführungen aus dem Unterbewusstsein die keinen Schaden anrichten.
Ich habe vor echten Rückführungen den größten Respeckt und habe das nur nach mindestens einem Jahr nachdem ich mit Kursteilehmern gearbeitet habe, das bedeutet Grundkurs Autogenes Training, Aubbaukurs, Meditationskurs etc. und die Vorbereitung, also Rückführung im jetzigen Leben bis zur Kindheit und Geburt gemacht.
Zudem habe ich die Rückführung immer so geführt(das ist sehr wichtig) das nur gute Bilder gesehen werden, damit kein Schaden entsteht.
 
Wie kommt man überhaupt auf die Idee, dass man ein vorheriges Leben hatte, da gibt es doch keine Beweis. Erinnerungen glaub ich nicht daran.
 
Wie kommt man überhaupt auf die Idee, dass man ein vorheriges Leben hatte, da gibt es doch keine Beweis. Erinnerungen glaub ich nicht daran.

Vor hunderten Jahren glaubte auch keiner dass es Möglichkeiten gibt zum Mond zu fliegen. Beweise sind dann ja nur noch der, ja der Beweis, das es funktioniert. Ich freue mich für jeden, der nicht daran glaubt oder der das will. Warum soll man etwas foucieren was auch mit großen Problemen behaftet ist.
Beweise sind für Menschen die ihren Geist gerne einschrenken.
Das ist nicht beleidigend gemeint.Wirklich nicht. :)
Ich weis, dass es das gibt.
 
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Wie kommt man überhaupt auf die Idee, dass man ein vorheriges Leben hatte, da gibt es doch keine Beweis. Erinnerungen glaub ich nicht daran.
Tja, ich glaube daran, weil ich daran auch ohne Rückführungen Erinnerungen habe. Dass Du nicht daran glaubst, damit kann ich gut leben, denn darum geht es beispielsweise mir auch nicht. Ich weiß nur, woran ich glaube und wieso und das ist das, was für mich zählt.

Wenn man danach geht, was wissenschaftlich bewiesen werden kann, so lässt sich nicht einmal nachvollziehen, was über das materialistisch Offensichtliche hinaus geht - jedenfalls was die Gesamtheit der Existenz eines Wesens angeht. Wie soll man daher wissenschaftlich haltbare Beweise für Reinkarnation oder gar eine andere Existenzebene wirklich erwarten können? (Eigentlich ist diese Frage rhetorisch gemeint.)

Es geht beim Raport darum, das der Rückführungstherapeut immer den Kontakt hällt, dass der Rückführende immer, wenn man so will, an der langen Leine gehalten wird, damit er auch unbeschadet zurückkehren kann. In der Vergangenheit hat es genügend Fälle gegeben, einer wurde sogar verfilmt, wo die Probanten schwere körperliche, psychische Probleme bekommen hatten.Leider auch Todesfälle. Der auch in dem Film, der mir leider nicht mehr einfällt, passiert ist.
Ein seriöser Rückführungstherapeut wird diesen immer aufrecht erhalten.
Schon aus rechtlichem Eigenschutz.
Du merkst schon. So was lockeres ist so eine Rückführung nicht.
Gottseidank funktionieren die meisten Rückführungen nicht. Das sind meistens sogenannte Phantaseirückführungen aus dem Unterbewusstsein die keinen Schaden anrichten.
Ich habe vor echten Rückführungen den größten Respeckt und habe das nur nach mindestens einem Jahr nachdem ich mit Kursteilehmern gearbeitet habe, das bedeutet Grundkurs Autogenes Training, Aubbaukurs, Meditationskurs etc. und die Vorbereitung, also Rückführung im jetzigen Leben bis zur Kindheit und Geburt gemacht.
Zudem habe ich die Rückführung immer so geführt(das ist sehr wichtig) das nur gute Bilder gesehen werden, damit kein Schaden entsteht.
Wie ich schon erwähnte habe ich eigentlich keine Furcht vor Erinnerungen an frühere Leben, die beispielsweise sich mit meinen verschiedenen Todesarten befassen. Ich kann mich auch durch diverse Träume an ziemlich viele verschiedene erinnern, wobei wohl zu den brutalsten ein Tod durch ein Raubtier, einer durch Kreuzigung, einer durch elektrischen Schlag und einer durch einen echt heftigen Herzinfarkt zählen dürften - am verstörendsten fand ich jedoch den, als ich offenbar irrtümlicherweise lebendig begraben wurde und dann erstickt bin (seitdem würde ich mich lieber einäschern lassen).

Die lange Leine klingt an sich ganz gut, denn dann hat man offenbar die Freiheit auch etwas zu erleben, welches zwar eventuell außerhalb der zuvor erwarteten Parameter liegt, aber für den Patienten keine zu große Gefahr darstellt. Dennoch stellt sich für mich die Frage, womit der Therapeut dann das Maß festlegt, ab wann es zu gefährlich wird. Anhand des oben erwähnten, steht für mich fest, dass ich gelernt habe, mit Einigem an negativen und intensiven Erinnerungen klarzukommen, ohne dadurch einen größeren psychischen Schaden davon zu tragen. Mein Problem ist schließlich, dass ich auf der Suche nach etwas bin, was ich erst bei einer gewissen Erlebnisgefahr finden kann, nämlich Vertrauen in Bezug auf Gaben, welche ich in verschiedenen Erinnerungen an frühere Leben immer erst in gefährlichen Situationen eingesetzt hatte. Vermutlich müsste daher aus zweierlei Gründen die "lange Leine" sehr lang sein, weil einerseits die entsprechenden Notsituationen teilweise ziemlich gefährlich waren und andererseits diese Gaben, die ich der Bibel nach als geistige Gaben bezeichnen würde, auch wenn diese dahingehend in eine einzige Kategorie passen würden, wie es in der Bibel heißt, eher der "göttlichen Weisheit" entsprechen und daher dem "irdisch gesinnten Menschen" eher wie "Torheit" erscheinen (vgl. 1.Korintherbrief 2,14)
 
Da Rückführungen in einer sogenannten Wachtrance durchgeführt werden ist der ständige Rapport gegeben und der "Klient" kann jedereit verlangen dass er "zurück"will., Wichtig ist dass keine "Befehle" gegeben werden, denn da kann es nachher zu "Schwierigkeiten" kommen.

Ich habe selbst zwei Rückführungen an mir ausprobiert ( durchgeführt durch 2 Personen) aber ich kann nicht wirklich sagen, dass es Einblicke in ein früheres Leben waren. Einmal hatte ich deutliche "Bilder" und auch Emotionen, aber ich kann nicht beschwören, dass diese Bilder nicht auch aus meiner Fantasie aufgestiegen sind. Beim zweitenmal hatte ich nur den Eindruck über eine vom Nebel verborgene Wasseroberfläche zu fliegen, aber als was, weis ich nicht und was es bedeuten könnte hat sich mir auch nicht erschlossen. Aber bitte ich habe es ja gemacht um meine grenzenlose Neugierde zu befriedigen, aber es hat nur neue Fragen aufgeworfen, die mich aber nicht weiter belasten.:)
Bei zwei Rückfuhrungen war ich nur dabei und da war Eine schon komisch....
Bei der Zweiten kamen bei der Probantin frühe Kindheitserinnerungen hoch, die nachher noch intensiv besprochen wurden. Auch das ist wichtig, dass, das Erlebte im Gespräch aufgearbeitet wird, da wäre eine psychologische Ausbildung schon von Vorteil.
LG
Licht und Liebe
 
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Ich gebe Starman recht.. ich mache Rückführungen im Rahmen einer geführten Meditation.. habe sehr gute Erfahrungen damit..
 
Die Träume, in denen ich recht lebhafte Erinnerungen an frühere Leben erlebe sind immer so tiefgründig und umfangreich, als wären es Erinnerungen an mein gegenwärtiges Leben, ja mehr noch, ich erlebe sie wieder als wären es nicht nur Erinnerungen, sondern ich erlebe sie dann gerade wieder. Dennoch ist die Trennung dieser jeweiligen Erinnerungen gegenüber meinem jetzigen Leben so stark, dass ich zwischen beiden nur zu gut trennen kann und es mir daher schwer fällt, das Vertrauen, welches mir in diesen Träumen so gewohnt erscheint, nicht in mein jetziges Leben zu übernehmen. Ich hoffe, dass mir eine Rückführung dahingehend helfen kann, diese Grenze zugunsten meines Vertrauens auch in diesem Leben zu überwinden - zumindest bis zum ersten entsprechenden Erfolgserlebnis in diesem Leben, sodass ich von dann an auf Erfolge in diesem Leben mein wachsendes Vertrauen begründen kann.

Was diese Möglichkeit angeht, zu verlangen, aus der Rückführung wieder zurückgeführt zu werden, ist vermutlich eher das geringere Problem, das ich sehe. Ein weit größeres sehe ich vielmehr darin, dass ich in einer solchen Rückführung erlebe oder auch nur den Ansatz eines solchen Erlebnisses erfahre, die geistigen Gaben in einer entsprechenden Situation einzusetzen, während der Rückführungstherapeut mit der Möglichkeit dieser geistigen Gaben nicht klar kommt und in dem Moment einer solchen Aussicht abriegelt, weil er meint zu meinem Schutz in meinem Interesse zu handeln, wobei es dann genau das Gegenteil ist, denn auch wenn die Situation gefährlich ist, so gewinne ich jedoch gerade erst aus der Erfahrung der Nutzung dieser Gaben in diesen Situationen das Vertrauen, welches ich brauche. Von daher ist es natürlich wichtig, dass ein Rückführungstherapeut die Professionalität besitzt, dass eine Rückführung erfolgreich sein kann, aber ebenso wichtig ist für mich auch, dass er nicht meint, in meinem Sinne zu handeln, wenn er mich vor vermeintlichen Gefahren in einer Rückführung bewahrt, die ich ja eigentlich anstrebe, um daraus geistige Kraft zu gewinnen.

Es ist daher schon etwas problematisch, wie ich das überhaupt angehen soll. Ich kann mir vorstellen, dass es ohnehin so sein wird, dass man vor einer Rückführung ein Gespräch hat, ebenso wie danach. Dass in dem Vorgespräch darüber gesprochen wird, worin eine Absicht bei der Rückführung liegt und so weiter. Bisher war meine einzige Erfahrung dahingehend, dass, sofern ich beginne, über die mir verheißenen geistigen Gaben zu sprechen, sofort von Seiten dessen von dem ich mir eine entsprechende Rückführung erhoffe, abgeriegelt wird, weil er meint, dass es solche Gaben nicht geben kann - und das, obwohl die betreffende Person wie ich auch Mitglied einer Kirche ist, die an die Existenz dieser Gaben glauben - oder zumindest dazu angehalten werden, an deren Existenz zu glauben. Wie könnte ich dann mehr von einem Rückführungstherapeuten erwarten, der dann vielleicht noch weltlicher denkt, als der Bekannte, mit welchem ich darüber schon gesprochen habe?
 
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Wie kommt man überhaupt auf die Idee, dass man ein vorheriges Leben hatte, da gibt es doch keine Beweis. Erinnerungen glaub ich nicht daran.

Wahrscheinlich hast Du Dich auch noch nie intensiv mit Dir selbst beschäftigt,
ansonsten müßtest Du nicht an frühere Leben glauben, sondern würdest davon wissen.;)

P.S: bitte das Wort "wahrscheinlich" nicht überlesen, nicht das es da Missverständnisse gibt.
 
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