Suche Entscheidungshilfe bzw. Überblick für Mediationsart bzw. Energiearbeit

Hallo soleika1965,

danke für deine Tipps.

Für mich interessant klingen die beiden stillen Mediationsarten nach Eckart Tolle und Eickermann, wobei mir bei letzterem der Preis schon heftig ist...

Was mich bei Eckart Tolle anspricht ist, dass er das im Jetzt (im Bewußtsein) fördert, was meiner Meinung nach auch mein Ziel ist.

Wenn man im Bewußtsein ist, oder der Beobachter (wie auch bei Tepperwein), kann man meiner Meinung nach sowohl den Verstand als auch die Emotionen beeinflußen und auch mit dem Universum eins werden, um Inspiration und Intuition zu erlangen.

Ich weiß nicht wie das bei anderen Meditationsarten sind, aber die modernen wie Tepperwein, Tolle (aber auch Eckertsberger mit dem inneren Ton) scheinen diesen Weg zu verfolgen, der mich auch anspricht.

Ich denke, dass es solche Meditationsarten bzw. Energiearbeiten sind, die ich suche.

Vielen Dank und

LG
Georg!
 
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Hallo Georg,

hast du schon mal über Yoga nachgedacht?

Bei meinem Yogakurs wird immer Meditation, körperliche Übungen und Entspannung miteinander verbunden.


Liebe Grüße

Chipsi
 
Hallo chipsi,

ja, an Yoga habe ich auch schon gedacht und geschnuppert, ist mir aber irgendwie zu schwierig bei meiner Ungelenkigkeit...

danke und

lg
georg
 
Wichtig für mich wäre auch eine Meditationsart, die mich in meiner Entwicklung fördert.
Das ist ziemlich vage - WELCHE Entwicklung meinst du genau?

Es gibt unzählige Aspekte der Persönlichkeit, die man entwickeln kann. Insofern musst du dir schon klar machen, was du eigentlich entwickeln willst.

Wenn du die Persönlichkeit als Ganzheit möglichst gleichmässig entwickeln willst, dann brauchst du weitaus mehr als bloss Meditation, wenn allerdings auch Meditation schon ein sehr guter Anfang ist.
 
Hallo fckw,

Das ist ziemlich vage - WELCHE Entwicklung meinst du
genau?

Es gibt unzählige Aspekte der Persönlichkeit, die man entwickeln kann. Insofern musst du dir schon klar machen, was du eigentlich entwickeln willst.

Wenn du die Persönlichkeit als Ganzheit möglichst gleichmässig entwickeln willst, dann brauchst du weitaus mehr als bloss Meditation, wenn allerdings auch Meditation schon ein sehr guter Anfang ist.

ich meine das wahre ich, die sich hinter der Fasade verbirgt.

das man seine automatismen erkennt (wie das aktuell bei mir der fall ist) und auch darauf reagieren kann (was ich nur durch ein stopp derzeit errreiche), aber auch entscheidungen treffen kann, die nicht aus dem verstand kommen, sondern aus dem bewußtsein (in dem man sich ja immer befinden sollte).

So wie es beispielsweise Tepperwein lehrt.

Hoffe, das ist jetzt etwas klarer, weiß nicht so recht, wie ich es ausrücken kann.

LG
Georg!
 
Hallo fckw,

ich meine das wahre ich, die sich hinter der Fasade verbirgt.

das man seine automatismen erkennt (wie das aktuell bei mir der fall ist) und auch darauf reagieren kann (was ich nur durch ein stopp derzeit errreiche), aber auch entscheidungen treffen kann, die nicht aus dem verstand kommen, sondern aus dem bewußtsein (in dem man sich ja immer befinden sollte).

So wie es beispielsweise Tepperwein lehrt.

Hoffe, das ist jetzt etwas klarer, weiß nicht so recht, wie ich es ausrücken kann.

LG
Georg!
Das "wahre Ich" kann man aber nicht entwickeln, denn es ist eben ausgerechnet das, was nie einer Veränderung unterliegt.

Der Grund, warum du es nicht so recht ausdrücken kannst, ist, weil es dir nicht so recht klar ist, was du eigentlich meinst. Das ist aber weder ungewöhnlich noch schlimm sondern ganz natürlich. Es ist ein Wachstumsprozess, und mit der Zeit wird einem auch klarer, was man eigentlich meint, welches die eigenen Motivationen sind und wohin man will. Das Ziel wird also klarer, je weiter man den Weg gegangen ist. Es ist, wie wenn man im Nebel sich langsam dem Ziel näher, und dessen Umrisse immer deutlicher werden, je näher man kommt.

(Tut mir leid, Tepperwein kenne ich nicht.)

Ganz generell: Such dir am besten einfach irgendeine Meditationsart aus, die dir spontan zusagt. Es ist gar nicht so extrem wichtig, welche das ist, viel wichtiger ist es, dass du sie, wenn du sie gewählt hast, für einige Zeit konsequent und regelmässig ausführst und nicht gleich wieder aufhörst, wenn sich - scheinbar - keine Resultate einstellen. Die Veränderung ergibt sich nicht so sehr durch die Art der Meditation, sondern eher durch die ständige Wiederholung derselben. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Meditationsarten, aber gerade am Anfang sind diese Unterschiede schwer zu überblicken und vieles ist unklar. Darum mein Rat: Aufs Geratewohl auswählen, und dann konsequent für mind. 3 Monate jeden Tag ausführen. Lieber viele Male kurz wiederholen als wenige Male dafür länger.
 
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Hallo fckw,

Das "wahre Ich" kann man aber nicht entwickeln, denn es ist eben ausgerechnet das, was nie einer Veränderung unterliegt.

Vielleicht ist es besser es so auszudrücken: Die (meine) Entwicklung sollte die sein, das "wahre Ich" zu entdecken.

(Tut mir leid, Tepperwein kenne ich nicht.)
Zur Info: http://www.tepperwein-collection.at/www/lebensschule/index.html
Soll jetzt bitte nicht als Werbung verstanden werden.

Ganz generell: Such dir am besten einfach irgendeine Meditationsart aus, die dir spontan zusagt. Es ist gar nicht so extrem wichtig, welche das ist, viel wichtiger ist es, dass du sie, wenn du sie gewählt hast, für einige Zeit konsequent und regelmässig ausführst und nicht gleich wieder aufhörst, wenn sich - scheinbar - keine Resultate einstellen. Die Veränderung ergibt sich nicht so sehr durch die Art der Meditation, sondern eher durch die ständige Wiederholung derselben. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Meditationsarten, aber gerade am Anfang sind diese Unterschiede schwer zu überblicken und vieles ist unklar. Darum mein Rat: Aufs Geratewohl auswählen, und dann konsequent für mind. 3 Monate jeden Tag ausführen. Lieber viele Male kurz wiederholen als wenige Male dafür länger.

Ja, das ist ein guter Einwand. Ich würde ja auch gerne bei der bisherigen Meditation bleiben wollen, aber da sich die Gruppe auflöst (bzw. sich nie wirklich eine gebildet hat), bin ich auf der Suche nach einer Alternative, da ich in Wien sonst niemand kenne der Mediation nach Tepperwein unterrichtet...

Vielen Dank und

LG
Georg!
 
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