suche ein Ritual

Vermutlich weil man in diesem Falle auch einfach nachfragen kann?
Bzw kann sie ihre Freundin auch akzeptieren wie sie ist und wenn sie ein wenig Geduld aufbringt tut Liebe das was sie immer tut, sie heilt. Und dann sind diese Worte auch etwas wert, so sie aus freien Stücken gesprochen werden.
Vielleicht kann man in diesem Fall aufgrund der Schilderung nicht einfach nachfragen. Natürlich ist ihre Frage etwas naiv, die Antworten, welche die Frage gar nicht berücksichtigen , sind freilich noch naiver , wenn nicht gar bösartig. Geht es mal wieder um Manipulation? Die ist Alltag, jede Sekunde und größtenteils unbewusst . Wenn sie dann bewusst eingesetzt wird und womöglich jemand einen Zauberstab in der Hand hält, ist's dann verwerflich oder Magie gibt's eh nicht, der übliche Scheiss halt, der deutlich macht, das niemandem bewusst zu sein scheint, wie ständig unbewusst manipuliert wird, und wenn man nur verliebt ist ,läuft bereits die Manipulation;)
 
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Vielleicht kann man in diesem Fall aufgrund der Schilderung nicht einfach nachfragen. Natürlich ist ihre Frage etwas naiv, die Antworten, welche die Frage gar nicht berücksichtigen , sind freilich noch naiver , wenn nicht gar bösartig. Geht es mal wieder um Manipulation? Die ist Alltag, jede Sekunde und größtenteils unbewusst . Wenn sie dann bewusst eingesetzt wird und womöglich einen Zauberstab in der Hand hält, ist's entweder nicht in Ordnung oder Magie funktioniert eh nicht, der übliche Scheiss halt.

Also ich habe mir das Eröffnungspost nochmal durchgelesen und ich finde, wenn sie es ihr gegenüber genau so formulieren würde wie es da steht, ist es nicht verwerflich, sondern offen und ehrlich.

Die Allgemeinplätzchen find ich jetzt grad bisschen unpassend zu diesem Thema, Abbadon....:)

Sie verstehen sich doch gut, warum kann man da nicht über sowas reden?
Und wenn man meint, man sollte nicht offen sein und es belastet einen, hat man immernoch die Wahl sich gegen diese Bindung entscheiden zu können.
Also warum an anderen arbeiten und nicht erstmal an sich selber?
 
Also ich habe mir das Eröffnungspost nochmal durchgelesen und ich finde, wenn sie es ihr gegenüber genau so formulieren würde wie es da steht, ist es nicht verwerflich, sondern offen und ehrlich.

Die Allgemeinplätzchen find ich jetzt grad bisschen unpassend zu diesem Thema, Abbadon....:)

Sie verstehen sich doch gut, warum kann man da nicht über sowas reden?
Und wenn man meint, man sollte nicht offen sein und es belastet einen, hat man immernoch die Wahl sich gegen diese Bindung entscheiden zu können.
Also warum an anderen arbeiten und nicht erstmal an sich selber?
Womöglich ist ihre Motivation zu hinterfragen. Echte Selbstlosigkeit gibt es so oder so nicht. Dazu zähle ich auch die sogenannten guten Ratschläge. Ich hab es nur in einen etwas größeren Kontext gesetzt, um das verdeutlichen zu können. Manchmal ist es besser, offen zu reden, manchmal ist's nur feige,Manchmal macht man es besser still, das kann man im Thread nicht beurteilen.
Schon der Wunsch, jemanden helfen zu wollen, selbst wenn er um Hilfe bittet, hinterfrage ich bei meiner Motivation. Dafür braucht es einerseits Hellsicht, andererseits die Fähigkeit . Abgesehen davon halten diese Hilfen eh nicht lange, wenn die Person nicht dafür reif ist. Den Kranken zieht es meist zu seiner Krankheit zurück. Man soll sich nicht einbilden, das jemand lieber gesund wäre. Da liegt der Hase im Pfeffer:)
 
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Womöglich ist ihre Motivation zu hinterfragen. Echte Selbstlosigkeit gibt es so oder so nicht. Dazu zähle ich auch die sogenannten guten Ratschläge. Ich hab es nur in einen etwas größeren Kontext gesetzt, um das verdeutlichen zu können. Manchmal ist es besser, offen zu reden, manchmal ist's nur feige,Manchmal macht man es besser still, da steckt man nicht drin.
Schon der Wunsch, jemanden helfen zu wollen, selbst wenn er um Hilfe bittet, hinterfrage ich bei meiner Motivation. Dafür braucht es einerseits Hellsicht, andererseits die Fähigkeit .

Offen zu reden kann feige sein?^^

naja, sie schreibt sie sei sich sicher, dass sie gemocht wird. Warum sie das dann auch noch hören will, erschliesst sich mir eh nicht ganz.....aber das ist ihr Ding, oder Ego :)
 
Offen zu reden kann feige sein?^^

naja, sie schreibt sie sei sich sicher, dass sie gemocht wird. Warum sie das dann auch noch hören will, erschliesst sich mir eh nicht ganz.....aber das ist ihr Ding, oder Ego :)
Nein, offen zu reden kann manchmal schädlich sein, weiteren Rückzug verursachen, etc. ( ich muss gerade grinsen;):D)

Ob sie das hören will oder ob die Motivation die beschriebene ist, wissen wir nicht. Spekulieren würde ich auch auf ersteres, aber es bleibt Spekulation.
 
Nein, offen zu reden kann manchmal schädlich sein, weiteren Rückzug verursachen, etc. ( ich muss gerade grinsen;):D)


ja das stimmt :D

aber Rückzug muss ja nichts Schlechtes sein, bzw nur für den der mehr Nähe wollte und der der sich zurückzieht braucht vielleicht erstmal Zeit für sich zum Ordnen und ist überfordert oder einfach überwältigt vor so viel Liebe oder sowas in der Art, ja man weiß es nicht, sind ja nur Beispiele hehe^^
 
ja das stimmt :D

aber Rückzug muss ja nichts Schlechtes sein, bzw nur für den der mehr Nähe wollte und der der sich zurückzieht braucht vielleicht erstmal Zeit für sich zum Ordnen und ist überfordert oder einfach überwältigt vor so viel Liebe oder sowas in der Art, ja man weiß es nicht, sind ja nur Beispiele hehe^^
Es gibt den gesunden Rückzug und den ungesunden. Ebenso wie es das ungesunde und das gesunde Helfenwollen gibt :)
Nur selten weiß man sowas vorher. Lebenserfahrung kann sich da als hilfreich oder auch schädlich erweisen. Sicher ist es im Bunker vor Bomben, nur kommen vom Himmel nicht nur diese, sondern auch der Sonnenschein. Hach, schwierig.
 
Das ist eine rein persönliche Wertung. Hat damit zu tun, dass ich Energiearbeit betreibe, die so wie ich es verstehe auch ein magischer Akt ist. Somit musste ich mich damit auseinandersetzen, wo die Grenze des ethisch Vertretbaren ist. Meine Wertung ist ganz einfach: alles, was ohne Wissen des Betroffenen geschieht ist nicht in Ordnung. Und sowieso alles, was gegen den Willen des Betroffenen geschieht.
LG
 
Das ist eine rein persönliche Wertung. Hat damit zu tun, dass ich Energiearbeit betreibe, die so wie ich es verstehe auch ein magischer Akt ist. Somit musste ich mich damit auseinandersetzen, wo die Grenze des ethisch Vertretbaren ist. Meine Wertung ist ganz einfach: alles, was ohne Wissen des Betroffenen geschieht ist nicht in Ordnung. Und sowieso alles, was gegen den Willen des Betroffenen geschieht.
LG
Das vermeintliche Wissen hat der Betroffene oft selbst nicht. Selbst dann nicht, wenn er um Hilfe bittet. Das Äußere ist der Schein, nicht das Innere. Das macht es so schwierig. Für sowas sind dann Verbündete gut, sie können an vermeintlich ethischen Vorgaben vorbei helfen und auch den persönlichen Irrtum des Helfers ausschalten.
 
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Das vermeintliche Wissen hat der Betroffene oft selbst nicht. Selbst dann nicht, wenn er um Hilfe bittet. Das Äußere ist der Schein, nicht das Innere. Das macht es so schwierig. Für sowas sind dann Verbündete gut, sie können an vermeintlich ethischen Vorgaben vorbei helfen und auch den persönlichen Irrtum des Helfers ausschalten.
Mit Wissen meine ich: informiert sein drüber, dass etwas gemacht wird.

Sorry, aber wenn irgendjemand sich das Recht rausnimmt, an mir energetisch rumzumachen, gegen meinen Willen, weil diese Person von seinen Verbündeten hört, sie sollte das tun - das ist schwarze Magie. Ich bin Schamanin und arbeite ausschließlich mit Verbündeten. Wenn zu mir eine Frau kommt, die will, dass ich was für ihren Mann mache, und ich frage nach, warum kommt er nicht selbst, und die Antwort ist "das geht nicht weil er hält das für Humbug aber er braucht dringend was" dann frag ich meine Verbündeten erst gar nicht ob ich was machen soll. Ich gehe nicht gegen den erklärten Willen eines Menschen. Wenn er selbst um Hilfe bittet, kriegt er jede Hilfe die ich geben kann - aber doch nicht, wenn er sie erklärt nicht will.
Bei Aufstellungsarbeit verschwimmt die Grenze, wenn es in die Ahnenreihe geht - da ist meine Richtlinie: es wird aufgelöst, was der Klient braucht, um frei zu werden. Nicht mehr. Auch nicht aufgedeckt. Neugierde hat in dieser Arbeit keinen Platz.
 
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