venus-pluto
Aktives Mitglied
Auch eingesperrt schnattert die Miez weiter.
Die Astrologie ist ja gespickt mit subtilen Andeutungen, was sie ja auch nicht zuletzt etwas in Verruf gebracht hat. Nun ist aber Subtilität nix richtig negatives. Aber m.E. werden astrologische Texte eben oft recht subtil gehalten, um den Interpretationsraum genauso weiträumig wie möglich zu halten. Im guten Sinne - schließlich kann niemand wirklich die Zukunft vorhersagen oder ein exaktes Persönlichkeitsprofil erstellen. Nur vage aus einem Gefühl heraus und genauso gezielt, ergo subtil.
Subtilität in der Astrolgie ist für mich fast gleichbedeutend mit selbsterfüllender Prophezeiung. Ein verantwortungsvoller Astrologe versteht es, aus der Subtilität hinaus ins Leben zu treten - ohne Andeutungen, die mehr Zweifel hinterlassen, als wirkliche Hilfe.
Nur ist das auch ein äußerst zweideutiges Schwert. Mit "normalen" Menschen kann ich gut. Aber wehe es handelt sich um pathologische Geschichten. Strike! Dazu fehlt mir die Ausbildung und ich merke ziemlich schnell, das meine Grenzen erreicht sind.
Aber gerade bei denen ist ja subtiles Reden/Handeln angesagt. Und ich glaube kaum, dass das die meisten Astrologen/Menschen beherrschen.
Die Gradwanderung finde ich interessant: sich erst subtil zu äußern, um dann ebenso zu handeln. Kann das jemand?
Subtilität impliziert ja Einfühlungsvermögen. Nur wird dieses in gewisser Weise missbraucht, weil jemand anderer "gläubig" gemacht wird.
Dieses Thema kam mir vorhin in den Sinn, als ich bei astro.com mein HS für den Tag angeschaut habe und wiederholt feststellen musste, dass mich das Gelesene manchmal richtig beeinflusst. Nicht bewusst. Und astro.com besitzt ja nun sicher kein Einfühlungsvermögen, oder?
Das waren meine Gedanken zur Nacht. Vielleicht hat ja jemand welche am Tag dazu.
Liebe Grüße, Schrödi
Die Astrologie ist ja gespickt mit subtilen Andeutungen, was sie ja auch nicht zuletzt etwas in Verruf gebracht hat. Nun ist aber Subtilität nix richtig negatives. Aber m.E. werden astrologische Texte eben oft recht subtil gehalten, um den Interpretationsraum genauso weiträumig wie möglich zu halten. Im guten Sinne - schließlich kann niemand wirklich die Zukunft vorhersagen oder ein exaktes Persönlichkeitsprofil erstellen. Nur vage aus einem Gefühl heraus und genauso gezielt, ergo subtil.
Subtilität in der Astrolgie ist für mich fast gleichbedeutend mit selbsterfüllender Prophezeiung. Ein verantwortungsvoller Astrologe versteht es, aus der Subtilität hinaus ins Leben zu treten - ohne Andeutungen, die mehr Zweifel hinterlassen, als wirkliche Hilfe.
Nur ist das auch ein äußerst zweideutiges Schwert. Mit "normalen" Menschen kann ich gut. Aber wehe es handelt sich um pathologische Geschichten. Strike! Dazu fehlt mir die Ausbildung und ich merke ziemlich schnell, das meine Grenzen erreicht sind.
Aber gerade bei denen ist ja subtiles Reden/Handeln angesagt. Und ich glaube kaum, dass das die meisten Astrologen/Menschen beherrschen.
Die Gradwanderung finde ich interessant: sich erst subtil zu äußern, um dann ebenso zu handeln. Kann das jemand?
Subtilität impliziert ja Einfühlungsvermögen. Nur wird dieses in gewisser Weise missbraucht, weil jemand anderer "gläubig" gemacht wird.
Dieses Thema kam mir vorhin in den Sinn, als ich bei astro.com mein HS für den Tag angeschaut habe und wiederholt feststellen musste, dass mich das Gelesene manchmal richtig beeinflusst. Nicht bewusst. Und astro.com besitzt ja nun sicher kein Einfühlungsvermögen, oder?
Das waren meine Gedanken zur Nacht. Vielleicht hat ja jemand welche am Tag dazu.
Liebe Grüße, Schrödi