Hallo Ihr Lieben!
Christel schreibt:
Das liegt am Duft der großen, weiten Welt und der gesunden Seeluft. Ich wünsche Dir abwechslungsreiche Tage in vertrauter Umgebung.
Ich glaube ich hatte einfach nen guten Lauf...und ja..es war sowas wie ein Heimspiel.
Randi schreibt:
Es ist wohl wichtig dir klar zu machen, was dich an die Unentschiedenheit bindet.
Also ob da nicht irgendwo etwas für wichtig /wahr gehalten wird, was es nicht ist, und was für unwichtig obwohl es das ist.
Naja.. sowas kann man nur mit dem Herzen entscheiden. Gibt es irgendwo versteckt ein Argument.. ein Herzensargument was dir die Entscheidung erleichtern kann? Denn ohne so einen ist es ja kalkulierend.. und da verrechnet man sich schnell ^^
Ja das ist es wohl-und geb auch zu,dass das Ausformulieren des für und widers mir vielleicht auch hilft-das hoffe ich zumindest- eine Entscheidung zu fällen, die mich aus dieser Situation bringen kann.
Weil so wie es jetzt ist soll es nich bleiben.
Es ist gut möglich,dass es m Grunde schon eine Tendenz in eine Richtung gibt,die ich aber wegschiebe-vorerst,weil ich mit diffusen Befürchtungen Schattenboxen mache, Angst habe meinem Partner weh zu tun..und doch nicht weiß, ob er das alles als sooo dramatisch empfinden würde wie ich...
Ich weiß schon,dass ich diesbezüglich sehr viel mehr mutmaße ,nachspühre etc...und ich immerwieder erstaunt bin,dass es auf seiner Seite diese ganze Verwinkelungen nich gibt..einfach weil es in seinem Temprament,seinem Wesen diese Struckur nicht gibt...was ich jetzt nich wertend meine..es fällt mir eben nur auf.Außerdem war ich nie gut in Mathe
..okay Buchhaltung lappe immer gut..aber binomische Formeln oder expondentielle Glättung...ein Trauerspiel..ich war der Lieblingssargnagel meiner Lehrer.
Randi schreibt:
Naja.. dann bist du wohl am Zug.
*summt*es fährt ein Zug nach nirgendwo....*g*..bin ich das nich eh-am Zug?
Randi schreibt:
Sagst du: nur wenn die anderen dem Gehalt zustimmen, dann ja (obwohl du den Job gut findest?)
Nein ,das ist eine Bedingung,die ich laut-also auch meinem Partner gegenüber geäußert habe.Ich habe gesagt,dass ich einen Umzug nur für einen Job in Erwägung ziehe, der sowohl von der Aufgabenstellung als auch vom Gehalt zu mir passt und dass ich auf Grund der vielen Kompromisse die ich in meinem Leben schon gemacht habe,jetzt nicht mehr dazu bereit bin.
Randi schreibt:
Das wäre riskant.. Wenn du den Job und das Gehalt willst aber nicht sicher bist, es laufe so oder so gut für dich.. dann bedenke etwas drittes, was die Sache entklemmen könnte. Da denke ich an den Partner Bedenke: der Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber ist ein Teilaspekt deines Vertrags mit dem Schicksal.
Stimmt ein Arbeitsvertrag ist auch immer irgendwie ein Vertrag mit dem Schicksal-schließlich verbringt man die meiste Zeit des Tages mit seinem Job und im Normalfall bestreitet man davon seinen Lebensunterhalt. Deshalb würde ich wie schon gesagt nur noch einer Tätigkeit zustimmen, in der ich was meine Eckpunkte angeht auch schon vor Jobantritt dacor gehe..das war ja in der Vergangenheit auch schon anders.
Vielleicht findest du zu so einer dritten Frage eine Position die dir Unsicherheiten z.B. beim Gehalt nehmen.. oder dich dahin bringen dir auch bei einem niediegeren Gehalt nicht unterpriviligiert oder ausgebeutet vorzukommen.
Das müste aber dann schon eine dolle Aufgabe sein..also menschlich irgendwie wertvoll...was soll das sein?
Nein..ich denke das was realisierbar -also ausfüllbar von mir ist,ist auch mit einer gewissen geldlichen Forderung verknüpft,weil es im Moment ja so ist,dass ich nicht so unabhängig aggieren kann,viele Dinge nicht tun kann,weil das Geld dazu fehlt. Sicherlich würde mein Partner einspringen im "Jetzt",aber das wiederstrebt mir- finanzielle Abhängigkeit ist etwas,was mich in einer Liebesbeziehung total abturnt.
Lilith schreibt:
Das mit den Gehaltsanforderungen war meiner Meinung nach nicht soo klug, denn es wird wahrscheinlich genug andere Bewerber geben, die mit dem angebotenen Gehalt zufrieden sind. Was anderes ist, wenn sie dich schon eine zeitlang kennen, und dir durch deine Leistung eine Gehaltserhöhung geben. Ich glaub nicht, dass es eine gute Herangehensweise ist, gleich am Anfang mehr zu wollen.
Das war aber aus dem Gespräch nicht anders möglich.Ich kann ja schlecht auf die direkte Frage des Gesprächspartners nach meinen Gehaltsvorstellungen mit einer Gegenfrage kontern.Zumal ich das jetzt zwar auch anders lieber gehabt hätte-also das man mir sagt was man freiwillig bereit is zu zahlen.Also konnte ich nur grade raus sagen,was ich mir vorstelle.
Klar is das immer eine heikle Situation, sagt man zu wenig,denkt das Gegenüber,man ist sich nich mehr wert,sagt man zuviel ist man entweder zu teuer und/oder das Gegenüber stuft einen in die Überheblichkeit.
Und da sage ich mir,wer mich haben will wird mit mir darüber sprechen....Stichwort: Verhandlung bis zur gleichlautenden Willenserklärung oder eben dankender Ablehnung.
Aber wie gesagt...warten wir bis zur nächsten Woche,dann wssen wir mehr...und das is ja das Schöne..es bleibt spannend*g*
Liebe Grüße
Fluse