Stundenhoroskop Neues Spiel -Neues Glück

das sehe ich anders: Saturn symbolisiert Realität und in dieser erkennt der Mensch, dass Perfektion das Ende von Entwicklung ist.
Es geht hier ja um den Saturn im Kontext eines Spannungsaspekts mit einem persönlichen Planeten. Zuerst lebt man den persönl. Planeten in der Hemmung, dann in der Kompensation. Da ist man dann übereifrig, übergenau, es ist einfach ein zuviel des Guten und man nervt auch andere damit ein bisschen (habe Merkur in Oppo zu Saturn, und so erlebe ich es). Ziel ist sicher die erlöste Form, aber die erreicht man ja nicht mal gleich so.
 
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Flüschen;3495999 schrieb:
;) mein reden..trotzdem isses ja so,dass man so ein Verhalten nicht einfordern kann. Die Führungsqualitäten seiner Vorgesetzten kann man sich leider nicht aussuchen..bzw...ist es ja meistens so, dass ich für mich erkannt habe, dass ich irgendwie immer bei Chefs oder Vorgesetzten lande mit denen ich dieses Thema verhackstücke..und sicherlich liegt das nicht ausschließlich am Gegenüber, sondern auch an meiner Herangehensweise.
Dazu muss ich gar nichts sagen, manchmal schwitzt man das auch durch die Rippen.
Es gibt ja solche Vorgesetzten, die einem das Gefühl geben, es ginge immer noch ein bisschen besser. So war's mal in einer Telefonzentrale, in der ich vorübergehend gearbeitet habe. In solchen Firmen ist ein schlechtes Klima, weil sich niemand geschätzt fühlt und sich das auch auf das Verhalten den Kollegen gegenüber auswirkt. Wenn Vorgesetzte so sind, dann geht das 150 &ige Arbeiten sicher in die Hosen, weil man ja dennoch nie dafür geschätzt wird.
 
Hallo Randi,

Boah ey,Du stellst ja mal wieder Fragen.

Mal ganz davon abgesehn,dass ich so absolut keine Lust auf "Opferrolle" habe-weil mein Wortschatz durchaus aus mehr Worten als einem kläglichen "mähh" besteht.

Stelle ich jetzt gerade doch fest-mit Erschrecken, dass ich es wohl mit Bravour beherrsche mich in selbige zu bringen und dann versuche mich durch Kompromisse, die ich eingehe häuslich einzurichten und zu arragieren.
Und anschließend wundere ich mich,dass das einen steifen Nacken gibt, wenn man in der Schrankwand neben den Büchern schläft :D

Ergo lautet die Frage,welches "Opfer"-nur um mal bei dem Terminus zu bleiben-bringe ich, wenn ich mich für einen Job in einer anderen Stadt entscheide,aber gegen eine räumliche Nähe für meinen Partner.

Und welches Opfer bringe ich, wenn ich weiterhin Energie in diese Beziehung einbringe, aber möglicherweise keinen Job habe und für eine längere Zeit und somit finanziell nicht unabhängig sein kann.

Ich muss darüber nachdenken....*grübel*

Achja,das Bewerbungsgespräch lief sehr gut- Frau Fluse war sowas von die Ruhe selber,sehr wach, souverän und sprachlich sehr gelenkig.
Doch ich war zufrieden mit der Art und Weise wie ich mich gezeigt habe.
Auf meine gehaltsforderung gab es kein Feedback und man will sich ende nächster Woche Anfang übernächster melden.
Na da bin ich ja mal gespannt.
Dennoch sagt mein Bauch irgenwie jetzt schon,"dat werd nex Flüsken, da bissu bannich man to dür"....sprich meine Geprächspartner halten mich für geeignet, wollen/können aber nicht meinen Gehaltsforderungen zustimmen.

Und das bedeutet-das Gefühl vor dem Gespräch ist asselbe Gefühl wie nach dem Gespräch....
Schlauer bin ich nu irgendwie auch nicht.

Liebe Grüße Fluse
 
Flüschen;3497197 schrieb:
Gehaltsforderungen
Das mit den Gehaltsanforderungen war meiner Meinung nach nicht soo klug, denn es wird wahrscheinlich genug andere Bewerber geben, die mit dem angebotenen Gehalt zufrieden sind. Was anderes ist, wenn sie dich schon eine zeitlang kennen, und dir durch deine Leistung eine Gehaltserhöhung geben. Ich glaub nicht, dass es eine gute Herangehensweise ist, gleich am Anfang mehr zu wollen.
 
Flüschen;3497197 schrieb:

Hou!

Boah ey,Du stellst ja mal wieder Fragen.

Mal ganz davon abgesehn,dass ich so absolut keine Lust auf "Opferrolle" habe-weil mein Wortschatz durchaus aus mehr Worten als einem kläglichen "mähh" besteht.

Stelle ich jetzt gerade doch fest-mit Erschrecken, dass ich es wohl mit Bravour beherrsche mich in selbige zu bringen und dann versuch mich in selbiger durch Kompromisse die ich eingehe häuslich einzurichten und zu arragieren.
Und anschließend wundere ich mich,dass das einen steifen Nacken gibt, wenn man in der Schrankwand neben den Büchern schläft :D

:D

Ergo lautet die Frage,welches "Opfer"-nur um mal bei dem Terminus zu bleiben-bringe ich, wenn ich mich für einen Job in einer anderen Stadt entscheide,aber gegen eine räumliche Nähe für meinen Partner.

Und welches Opfer bringe ich, wenn ich weiterhin Energie in diese Beziehung einbringe, aber möglicherweise keinen Job habe und für eine längere Zeit und somit finanziell nicht unabhängig sein kann.

Ich muss darüber nachdenken....*grübel*

Es ist wohl wichtig dir klar zu machen, was dich an die Unentschiedenheit bindet.
Also ob da nicht irgendwo etwas für wichtig /wahr gehalten wird, was es nicht ist, und was für unwichtig obwohl es das ist.
Naja.. sowas kann man nur mit dem Herzen entscheiden. Gibt es irgendwo versteckt ein Argument.. ein Herzensargument was dir die Entscheidung erleichtern kann? Denn ohne so einen ist es ja kalkulierend.. und da verrechnet man sich schnell ^^

Achja,das Bewerbungsgespräch lief sehr gut- Frau Fluse war sowas von die Ruhe selber,sehr wach, souverän und sprachlich sehr gelenkig.

Ja.. Die Fähigkeiten kommen mit der Situation.

Doch ich war zufrieden mit der Art und Weise wie ich mich gezeigt habe.

Das ist schon eine ganz gute Sache. Da siehst du die helle Seite deines Potenzials.

Auf meine gehaltsforderung gab es kein Feedback und man will sich ende nächster Woche Anfang übernächster melden.
Na da bin ich ja mal gespannt.
Dennoch sagt mein Bauch irgenwie jetzt schon,"dat werd nex Flüsken, da bissu bannich man to dür"....sprich meine Geprächspartner halten mich für geeignet, wollen/können aber nicht meinen Gehaltsforderungen zustimmen.

Und das bedeutet-das Gefühl vor dem Gespräch ist asselbe Gefühl wie nach dem Gespräch....
Schlauer bin ich nu irgendwie auch nicht.

Naja.. dann bist du wohl am Zug.

Sagst du: nur wenn die anderen dem Gehalt zustimmen, dann ja (obwohl du den Job gut findest?)
Das wäre riskant.. Wenn du den Job und das Gehalt willst aber nicht sicher bist, es laufe so oder so gut für dich.. dann bedenke etwas drittes, was die Sache entklemmen könnte. Da denke ich an den Partner ;) Bedenke: der Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber ist ein Teilaspekt deines Vertrags mit dem Schicksal.

Vielleicht findest du zu so einer dritten Frage eine Position die dir Unsicherheiten z.B. beim Gehalt nehmen.. oder dich dahin bringen dir auch bei einem niediegeren Gehalt nicht unterpriviligiert oder ausgebeutet vorzukommen.

Liebe Grüße Fluse

LG ;)
 
Hallo Ihr Lieben!

Christel schreibt:
Das liegt am Duft der großen, weiten Welt und der gesunden Seeluft. Ich wünsche Dir abwechslungsreiche Tage in vertrauter Umgebung.

Ich glaube ich hatte einfach nen guten Lauf...und ja..es war sowas wie ein Heimspiel.;)

Randi schreibt:
Es ist wohl wichtig dir klar zu machen, was dich an die Unentschiedenheit bindet.
Also ob da nicht irgendwo etwas für wichtig /wahr gehalten wird, was es nicht ist, und was für unwichtig obwohl es das ist.
Naja.. sowas kann man nur mit dem Herzen entscheiden. Gibt es irgendwo versteckt ein Argument.. ein Herzensargument was dir die Entscheidung erleichtern kann? Denn ohne so einen ist es ja kalkulierend.. und da verrechnet man sich schnell ^^

Ja das ist es wohl-und geb auch zu,dass das Ausformulieren des für und widers mir vielleicht auch hilft-das hoffe ich zumindest- eine Entscheidung zu fällen, die mich aus dieser Situation bringen kann.
Weil so wie es jetzt ist soll es nich bleiben.

Es ist gut möglich,dass es m Grunde schon eine Tendenz in eine Richtung gibt,die ich aber wegschiebe-vorerst,weil ich mit diffusen Befürchtungen Schattenboxen mache, Angst habe meinem Partner weh zu tun..und doch nicht weiß, ob er das alles als sooo dramatisch empfinden würde wie ich...
Ich weiß schon,dass ich diesbezüglich sehr viel mehr mutmaße ,nachspühre etc...und ich immerwieder erstaunt bin,dass es auf seiner Seite diese ganze Verwinkelungen nich gibt..einfach weil es in seinem Temprament,seinem Wesen diese Struckur nicht gibt...was ich jetzt nich wertend meine..es fällt mir eben nur auf.Außerdem war ich nie gut in Mathe:tomate:..okay Buchhaltung lappe immer gut..aber binomische Formeln oder expondentielle Glättung...ein Trauerspiel..ich war der Lieblingssargnagel meiner Lehrer.:D

Randi schreibt:
Naja.. dann bist du wohl am Zug.
*summt*es fährt ein Zug nach nirgendwo....*g*..bin ich das nich eh-am Zug?


Randi schreibt:
Sagst du: nur wenn die anderen dem Gehalt zustimmen, dann ja (obwohl du den Job gut findest?)
Nein ,das ist eine Bedingung,die ich laut-also auch meinem Partner gegenüber geäußert habe.Ich habe gesagt,dass ich einen Umzug nur für einen Job in Erwägung ziehe, der sowohl von der Aufgabenstellung als auch vom Gehalt zu mir passt und dass ich auf Grund der vielen Kompromisse die ich in meinem Leben schon gemacht habe,jetzt nicht mehr dazu bereit bin.
Randi schreibt:
Das wäre riskant.. Wenn du den Job und das Gehalt willst aber nicht sicher bist, es laufe so oder so gut für dich.. dann bedenke etwas drittes, was die Sache entklemmen könnte. Da denke ich an den Partner Bedenke: der Arbeitsvertrag mit dem Arbeitgeber ist ein Teilaspekt deines Vertrags mit dem Schicksal.
Stimmt ein Arbeitsvertrag ist auch immer irgendwie ein Vertrag mit dem Schicksal-schließlich verbringt man die meiste Zeit des Tages mit seinem Job und im Normalfall bestreitet man davon seinen Lebensunterhalt. Deshalb würde ich wie schon gesagt nur noch einer Tätigkeit zustimmen, in der ich was meine Eckpunkte angeht auch schon vor Jobantritt dacor gehe..das war ja in der Vergangenheit auch schon anders.
Vielleicht findest du zu so einer dritten Frage eine Position die dir Unsicherheiten z.B. beim Gehalt nehmen.. oder dich dahin bringen dir auch bei einem niediegeren Gehalt nicht unterpriviligiert oder ausgebeutet vorzukommen.

Das müste aber dann schon eine dolle Aufgabe sein..also menschlich irgendwie wertvoll...was soll das sein?
Nein..ich denke das was realisierbar -also ausfüllbar von mir ist,ist auch mit einer gewissen geldlichen Forderung verknüpft,weil es im Moment ja so ist,dass ich nicht so unabhängig aggieren kann,viele Dinge nicht tun kann,weil das Geld dazu fehlt. Sicherlich würde mein Partner einspringen im "Jetzt",aber das wiederstrebt mir- finanzielle Abhängigkeit ist etwas,was mich in einer Liebesbeziehung total abturnt.

Lilith schreibt:
Das mit den Gehaltsanforderungen war meiner Meinung nach nicht soo klug, denn es wird wahrscheinlich genug andere Bewerber geben, die mit dem angebotenen Gehalt zufrieden sind. Was anderes ist, wenn sie dich schon eine zeitlang kennen, und dir durch deine Leistung eine Gehaltserhöhung geben. Ich glaub nicht, dass es eine gute Herangehensweise ist, gleich am Anfang mehr zu wollen.
Das war aber aus dem Gespräch nicht anders möglich.Ich kann ja schlecht auf die direkte Frage des Gesprächspartners nach meinen Gehaltsvorstellungen mit einer Gegenfrage kontern.Zumal ich das jetzt zwar auch anders lieber gehabt hätte-also das man mir sagt was man freiwillig bereit is zu zahlen.Also konnte ich nur grade raus sagen,was ich mir vorstelle.

Klar is das immer eine heikle Situation, sagt man zu wenig,denkt das Gegenüber,man ist sich nich mehr wert,sagt man zuviel ist man entweder zu teuer und/oder das Gegenüber stuft einen in die Überheblichkeit.
Und da sage ich mir,wer mich haben will wird mit mir darüber sprechen....Stichwort: Verhandlung bis zur gleichlautenden Willenserklärung oder eben dankender Ablehnung.

Aber wie gesagt...warten wir bis zur nächsten Woche,dann wssen wir mehr...und das is ja das Schöne..es bleibt spannend*g*

Liebe Grüße
Fluse
 
bist du dir sicher das du das spannend findest,alle paar monate,jahre,glaub ich nicht.auch an den job nicht,da fehlt was.das sagt mir mein gefühl obwohl ich dir gute news wünsche.
 
Mönsch Gloria!:)

Das war Ironie :ironie:...natürlich finde ich das alles eher suboptimal!

Ich würde mal gerne ankommen.Dieses ewige Strampeln.Dieses aneinanderreihen von Kompromissen,das sind ja nun mal die Fakten..es geht mir ganz fürchterlich auf den Sender.Und noch viel mehr die Erkenntnis,dass ich das alles selber so verzapft hab.

Und Du hast recht,da fehlt noch was....und ich werde nich aufhören danach zu suchen.

Liebe Grüße Fluse
 
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moin,glaub nicht das du soviel verzapft hast,ich glaub du bist jemand der sich voll einbringt
nur du und deine leistung werden nicht honoriert,eher übersehn,als selbstverständlich erachtet.such dir doch eine firma die dir spaß und freude bringt,das wär vllt. mal der erste schritt,mal weg von den üblichen forderungen...das feeling muß sich ändern...
 
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