Zitat: Danke für eure Antworten... Leider geht es mir immer schlechter und schlechter.
Ich setze aber eine Maske auf, da ich vor meinen Eltern nicht weinen darf, weil sie sonst sauer werden und mit mir schimpfen (ja, ich bin 18, ja ich weiß, das sollte mir egal sein). Der Wunsch zu sterben wird immer dringlicher und ich habe wirklich Angst, was aus mir werden soll. Wenn das Studium nicht SO viele Lehrveranstaltungen hätte, wenn es weniger Aufwand wäre, wenn ich noch genug Zeit für mich und liebe Menschen (die eh sehr rar sind, aber ich bin dankbar, dass es sie in meinem Leben gibt) hätte, dann wäre es vielleicht nicht so schlimm. Aber ich kann nicht täglich von der Früh bis am Abend... Ich kann das nicht! Ich weiß man kann sich das Studium selber einteilen, aber ich kenne mich nicht aus... Ich möchte einfach ewige Ruhe haben, ständig diese Angst und Panik und Depression, die mich schon so viele Jahre verfolgen, das schaffe ich nicht mehr lange.
Ich kann dir nur raten, einfach mal abzuwarten, wie sich das entwickelt. Ich bin auch so ein Mensch, der sich eigentlich niemals auf Dinge freut, die mir zum größeren Teil unbekannt sind. Und kurz zuvor bin ich dann auch in einer ähnlich schlechten Verfassung. Aber diese Situation in der du nun gerade bist, wird sich zumindest erstmal wieder größtenteils legen, sofern ich halt von mir ausgehe. Und wenn es dann später nicht funktioniert, hast du immer noch genug Zeit dir was anderes zu überlegen. Lass dir nicht von deiner Panik den Verstand vernebeln.
Im Grunde sieht das ja alles gar nicht so schlecht aus. Du hast Abitur gemacht, und fängst jetzt gerade mit dem Studium an. Diese Panik, die du gerade hast sollte wie gesagt wohl erstmal vorübergehen.
Sicher, psychische Probleme sind alles andere als unproblematisch. Ich bin damals (2004) dann auch freiwillig in Therapie gegangen. Ob es geholfen hätte kann ich nicht sagen, weil es von meiner Mutter sabotiert wurde.
LG PsiSnake
Ich setze aber eine Maske auf, da ich vor meinen Eltern nicht weinen darf, weil sie sonst sauer werden und mit mir schimpfen (ja, ich bin 18, ja ich weiß, das sollte mir egal sein). Der Wunsch zu sterben wird immer dringlicher und ich habe wirklich Angst, was aus mir werden soll. Wenn das Studium nicht SO viele Lehrveranstaltungen hätte, wenn es weniger Aufwand wäre, wenn ich noch genug Zeit für mich und liebe Menschen (die eh sehr rar sind, aber ich bin dankbar, dass es sie in meinem Leben gibt) hätte, dann wäre es vielleicht nicht so schlimm. Aber ich kann nicht täglich von der Früh bis am Abend... Ich kann das nicht! Ich weiß man kann sich das Studium selber einteilen, aber ich kenne mich nicht aus... Ich möchte einfach ewige Ruhe haben, ständig diese Angst und Panik und Depression, die mich schon so viele Jahre verfolgen, das schaffe ich nicht mehr lange.
Ich kann dir nur raten, einfach mal abzuwarten, wie sich das entwickelt. Ich bin auch so ein Mensch, der sich eigentlich niemals auf Dinge freut, die mir zum größeren Teil unbekannt sind. Und kurz zuvor bin ich dann auch in einer ähnlich schlechten Verfassung. Aber diese Situation in der du nun gerade bist, wird sich zumindest erstmal wieder größtenteils legen, sofern ich halt von mir ausgehe. Und wenn es dann später nicht funktioniert, hast du immer noch genug Zeit dir was anderes zu überlegen. Lass dir nicht von deiner Panik den Verstand vernebeln.
Im Grunde sieht das ja alles gar nicht so schlecht aus. Du hast Abitur gemacht, und fängst jetzt gerade mit dem Studium an. Diese Panik, die du gerade hast sollte wie gesagt wohl erstmal vorübergehen.
Sicher, psychische Probleme sind alles andere als unproblematisch. Ich bin damals (2004) dann auch freiwillig in Therapie gegangen. Ob es geholfen hätte kann ich nicht sagen, weil es von meiner Mutter sabotiert wurde.
LG PsiSnake