Studien

*Eva*

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Niederösterreich
an den aktuellen thread im Vegetarier- Forum. da soll ich meine Sicht der Dinge mit einer wissenschaftlichen Studie belegen. Müssen das hier eigentlich alle im Forum? ich find das irgendwie komisch, aber nunja. ich hab doch nur geschrieben was ich darüber denke. und dann kriege ich zu hören, da kommt nichts. ich bin nicht Jesus!
Fleischesser contra Vegetarier und umgekehrt, so kommt es einem vor, obwohl mich das Thema wirklich SEHR interessiert und ich mir eigentlich die Finger wund schreiben könnte zu dem Thema.…
Du musst nichts belegen.
Studien lassen sich sowieso nicht wirklich nachweisen.
 
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Studien und Statisken, sind nur so glaubwürdig , wie die Lobbyisten, die sie in Auftrag gegeben haben.

Ob Du das auch dann noch sagst, wenn Du eine lebensbedrohliche Krankheit hast, auf Heilung hoffst und Dich der Arzt fragt "Na, welches Medikament hätten Sie denn gerne? Das, das ich gerade erfunden habe und noch unerprobt ist, oder das Medikament das in mehrjährigen aufwändigen Studien beweisen musste, dass es funktioniert?"
 
Studien und Statisken, sind nur so glaubwürdig , wie die Lobbyisten, die sie in Auftrag gegeben haben.

Ja, das hat man bei Glyphosat gesehen - wie lange die EU sich geweigert hat, es zu verbieten oder tut es immer noch, ich bin gar nicht mehr auf dem neuesten Stand, weil ich da resigniert hab.
Geld bestimmt (noch) die Welt - aber wir sind ja mitten im Aufbruch in ein neues Zeitalter - also Hoffnung nicht aufgeben. Sind ja nicht nur schwarze Schafe unterwegs GsD :)
 
Ob Du das auch dann noch sagst, wenn Du eine lebensbedrohliche Krankheit hast, auf Heilung hoffst und Dich der Arzt fragt "Na, welches Medikament hätten Sie denn gerne? Das, das ich gerade erfunden habe und noch unerprobt ist, oder das Medikament das in mehrjährigen aufwändigen Studien beweisen musste, dass es funktioniert?"
Das ist eine Fangfrage und nicht erlaubt :rolleyes:
 
Ich finde es gut wenn man darauf vertraut, dass einem geholfen wird, aber für viele hat ihr Vertrauen in den Tod geführt, obwohl ich jetzt nicht glaube, dass man das Leben verlängern kann, aber man kann es definitiv verkürzen, es geht eben auch andersrum, Medikamente haben Nebenwirkungen, es wurden z.B. von 1957 bis Ende 2013 mehr als 400 Medikamente vom Markt genommen....warum wohl.?

An den Nebenwirkungen gefährlicher Medikamente sterben jährlich tausende:

"Millionen Menschen potenziell tödlichen Medikamenten ausgesetzt"

oder das Medikament das in mehrjährigen aufwändigen Studien beweisen musste, dass es funktioniert?"

Bewiesen ist da nicht immer viel, es gibt viele Medikamente die unnötig sind und gefährlich.

Medikamente mit lebensgefährlichen Nebenwirkungen bleiben in der Regel jahrelang auf dem Markt, ehe sie von Hersteller oder Gesundheitsbehörden aus dem Verkehr gezogen werden.

Beispiel Vioxx:

Vioxx erst nach fünf Jahren vom Markt genommen
Großes Aufsehen erregte etwa der Entzündungshemmer Rofecoxib, der 1999 in den USA zugelassen wurde und auch in Deutschland unter anderem unter dem Namen Vioxx bekannt wurde. Der Hersteller nahm das Präparat, das Milliardenumsätze erzielte, 2004 selbst vom Markt, nachdem Studien unter anderem auf ein drastisch erhöhtes Infarktrisiko hingewiesen hatten.

In einem Fall blieb eine Arznei sogar 56 Jahre auf dem Markt: Das Barbiturat Phenobarbital wurde in Schweden 1985 zurückgezogen, über einen gestorbenen Patienten wurde schon 1929 berichtet.

Auch riskante Mittel werden zugelassen
Grundsätzlich sollten die Zulassungsbehörden gezielt dafür sorgen, dass gefährliche Präparate erst gar nicht auf den Markt kämen, sagt Becker-Brüser. “Immer noch werden Arzneimittel zugelassen, die höchst riskant sind.” Oft würden Hersteller Daten aus Zulassungsstudien statistisch schönen oder es würden sogar Studien manipuliert, um Risiken zu verschleiern.

https://www.focus.de/gesundheit/vid...medikamente-so-spaet-verboten_id_4458248.html

Die lange Liste der Medikamente, deren Nebenwirkung Depression und Suizidgedanken sind.

https://de.sott.net/article/22265-D...benwirkung-Depression-und-Suizidgedanken-sind


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist eine Fangfrage und nicht erlaubt :rolleyes:

ich glaube nicht wirklich, dass es eine Fangfrage ist, sondern der User glaubt daran und kennt wahrscheinlich die andere Seite nicht.
Wenn man das weiter denkt wird man herausfinden, dass kein Arzt ein Medikament erfindet und anbietet:

Na, welches Medikament hätten Sie denn gerne? Das, das ich gerade erfunden habe und noch unerprobt ist,

und dass, egal ob erprobt oder nicht, keines ohne Nebenwirkungen ist und beweisen musste, dass es funktioniert, sonst würden ja nie welche vom Markt genommen, denn sie wären ja alle in mehrjährigen, aufwendigen Studien bewiesen worden.

oder das Medikament das in mehrjährigen aufwändigen Studien beweisen musste, dass es funktioniert?"

ich wünschte mir, dass es tatsächlich so sei, ist es aber leider nicht.

Studien lassen sich sowieso nicht wirklich nachweisen.

ich glaube schon auch an seriöse Studien, das sind die, die nicht ernst genommen werden, weil die Pharmalobby sie bekämpft, da fallen mir ein paar Dinge ein.
 
Hier geht es nicht um Medikamente gegen schwere Krankheiten, sondern schlicht und ergreifend um Essgewohnheiten.

Gruß

Luca
 
Ob Du das auch dann noch sagst, wenn Du eine lebensbedrohliche Krankheit hast, auf Heilung hoffst und Dich der Arzt fragt "Na, welches Medikament hätten Sie denn gerne? Das, das ich gerade erfunden habe und noch unerprobt ist, oder das Medikament das in mehrjährigen aufwändigen Studien beweisen musste, dass es funktioniert?"
Das ist natürlich ein krasses Argument.
Aber gerade den Studien der Pharmakonzerne glaube ich am wenigsten.
Da geht es um Milliarden.
 
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