Joey
Sehr aktives Mitglied
Ja, ich mag Wissen-schaft an sich - es ist für mich etwas was sich auch stetig weiter schaffen darf. Ich unterscheide zwischen grob- und feinstofflichem. Das Grobstoffliche ist leichter zu er-fassen. Sagt ja der Begriff schon aus. Der Körper ist weitestgehend erforscht, seine Funktionalität. Disfunktion zeigt sich anhand von Symptomen, die beseitigt werden können. Im Feinstofflichen ist das schon schwieriger. Da sind wir erst am Anfang des Be-greifens Die Faktoren die da reinspielen können sind noch unbe-greiflich. Das macht auch eine Beweisbarkeit unmöglich. Weil eine Seele nicht 1:1 funktioniert, der Körper meist schon....
Allein schon deshalb kann ich beides nicht miteinander vergleichen - sehe es eher als Vervollständigung. Aber das ist hier OT...
Auch der Körper funktioniert nicht 1:1. Darum kann auch kein Arzt eine Wirk-Garantie geben. Ziel ist es Therapien zu entwickeln, die die Erfolgs-Wahrscheinlichkeit erhöhen (und, falls möglich so gut wie sicher machen). Gerade weil der Körper nicht 1:1 funktioniert, ist ja der große Aufwand zum Erkenntnisgewinn etc. erforderlich.
Und, was "alternative Heilmethoden" angeht: Wenn sie so wirken würden, wie u.a. auch hier im Forum behauptet, wäre der reproduzierbare Beleg dessen mit guter Methodik kein großes Problem. Dann gäbe es auch einen Haufen positiver Studien zu Reiki, Geistheilung und co. und nicht nur vereinzelt rausgepickte Studien (mit manchmal auch nur schlechter Methodik) auf Anbieter-Websites.