KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Hier ist die Originalstudie: https://www.oatext.com/pdf/JTS-3-186.pdf
Aber wie ich schon gesagt habe, wenn schon die Datenerhebung nicht zuverlässig ist, dann bringt auch ein Blick auf die Originalzahlen nix, denn dann ist ja das Problem, dass gerade die Zahlen schlecht sind.
Die Studie ist nicht zugreifbar.
Es gibt unzählige Seiten und Fachleute im Internet, die rein inhaltlich auf Argumente, Studien und Behauptungen aller Art eingehen - dazu zähle ich mich im Übrigen auch. Auf Impfgegnerseiten findest du so tiefgehende Beschäftigung mit dem Thema quasi nie. Es gibt unfassbare Berge an Informationen zu dem Thema - Bücher, Studien, Statistiken, Daten. Hunderttausende davon. So viel, ein einziger Mensch kann das gar nicht alles durcharbeiten in einem Menschenleben. Trotzdem findest du auf solchen Seiten immer nur die gleichen schlecht recherchierten Behauptungen und eine Liste von Standard-Aussagen, sowas wie:
- Impfungen sind schlecht wegen Quecksilber (obwohl das Zeug in kaum noch Impfungen vorhanden ist)
- Impfungen sind schlecht wegen Aluminium (obwohl Aluminium in Impfungen enthalten ist, um sie sicherer und verträglicher zu machen)
Die Aussage ist nicht richtig. Quecksilber wurde mehrheitlich, und Aluminium wird mehrheitlich verwendet, um die LAGERFÄHIGKEIT des Impfstoffes zu erhöhen. Ein klarer wirtschaftlicher Vorteil des Pahrmaunternehmens und der Sozialsysteme wird hier abgetauscht gegen einen Schaden für den Patienten. Und seien es auch noch so geringe Mengen, es gelten 2 wesentliche Faktoren, nämlich, dass ich selber entscheiden können muss, ob ich mich dieser Belastung aussetzen möchte. Und dass diese Gifte in einem Impfstoff nicht notwendig sind.
Wir machen uns ins Hemd wenn eine Sparlampe zerbricht, aber in den Impfungen geben wir's den Kindern dann intravenös (oder muskulär) ...
- Impfungen sind schlecht wegen Formaldehyd (obwohl in Impfungen so wenig Formaldehyd enthalten, dass sogar normale Muttermilch mehr enthält)
- Impfungen sind schlecht weil Gericht xyz einen Impfschaden durch Impfungen festgestellt hat (obwohl Gerichte nichts wissenschaftlich beweisen müssen, da reicht irgendeine zeitliche Korrelation meist aus, sodass große Teile gerichtlich festgestellter Impfschäden oftmals gar keine Impfschäden sind)
Das können halt nur herzlose Statistiker sagen, dass es egal ist, ob ein Gericht einen Impfschaden feststellt (der eh nur dann festgestellt wird, wenn er wirklich extrem ist, und nicht die kleinen Folgeschäden die die Impfungen möglicherweise langfristig haben).
Wenn Du einen Impfschaden hast, dann wirst auch Du darüber anders urteilen.
Tatsache ist, dass jeder Impfung ein gewisses Risiko innewohnt. Und jeder Mensch hat das Recht, selber zu bestimmen, ob er sich einem Risiko aussetzen möchte oder nicht.
- Impfungen sind schlecht weil irgendwer mit einem Medizinstudium das sagt (obwohl Millionen Ärzte und Fachleute weltweit das Gegenteil behaupten, aber Impfgegner schenken leider nur den Menschen glauben, die ihre Meinung vertreten)
No ja, zum Einen denkt der Eine vielleicht weiter als 99.8% Lemminge. Zum Anderen hat der ebenfalls studiert, ist also Fachmann, und macht diese Aussage als Fachmann ... also in der Regel nicht so ganz ohne Wissensgrundlage.
- Impfungen sind schlecht weil die Todesfälle schon vor den Impfungen zurückgegangen sind (obwohl man auch heute noch Länder, in denen geimpft wird mit Ländern, in denen nicht geimpft wird vergleichen kann und dann rausfindet, dass in ersten weniger Krankheitsfälle auftauchen)
- Impfungen sind schlecht weil sie Nebenwirkungen haben können (obwohl schwere Nebenwirkungen idR nur in der Häufigkeit von etwa 1:1.000.000 auftreten und die Krankheiten, gegen die geimpft wird, meist etwa um den Faktor 1000 oder mehr Langzeitschäden und Todesfälle produzieren als ihre entsprechenden Impfungen)
- Impfungen sind schlecht weil dann das Immunsystem nicht trainiert wird (obwohl Impfungen ganz genau das machen, das natürliche Immunsystem des Menschen trainieren, und obwohl nachgewiesen ist, dass Krankheiten wie Masern das Immunsystem langfristig schädigen können)
- Impfungen sind schlecht weil die Pharmaindustrie daran verdient (obwohl unter den 100 profitabelsten Arzneimitteln nur zwei Impfungen dabei ist, und die liegen auf Platz 81 und 90)
- Impfugnen sind schlecht weil ungeimpfte Kinder viel gesünder sind als geimpfte (obwohl Studien beweisen, dass das schlicht nicht stimmt, geimpfte und ungeimpfte Kinder sind gleich gesund, nur erkranken geimpfte Kinder seltener an den Krankheiten, gegen die sie geimpft sind)
Nachdem noch niemand das Immunsystem wirklich verstanden hat, ist es halt schwierig eine Aussage zu treffen, wie sehr das Immunsystem aus einer Impfung lernt. Für manche mag es zutreffen, für manche die aufgefrischt werden müssen ja anscheinend nicht.
Impfungen sind nicht per se schlecht, weil die Pharmaindustrie daran verdient, sondern deshalb, weil über die WHO die Gesundheitsbudgets der Staaten zur Bereicherung angezapft werden - und das zum Teil sinnlos.
Es gibt keine Studien zu den Spätfolgen von Impfungen. Sind auch kaum bis gar nicht machbar, und dadurch wird es immer ein Hintergrundrisiko (z.B. Demenz, Altzheimer, neurologische Schäden, Nervenschäden etc.) geben.