Studie der Jackson-University: Ungeimpfte Kinder signifikant weniger krank

Hier ist die Originalstudie: https://www.oatext.com/pdf/JTS-3-186.pdf
Aber wie ich schon gesagt habe, wenn schon die Datenerhebung nicht zuverlässig ist, dann bringt auch ein Blick auf die Originalzahlen nix, denn dann ist ja das Problem, dass gerade die Zahlen schlecht sind.

Die Studie ist nicht zugreifbar.

Es gibt unzählige Seiten und Fachleute im Internet, die rein inhaltlich auf Argumente, Studien und Behauptungen aller Art eingehen - dazu zähle ich mich im Übrigen auch. Auf Impfgegnerseiten findest du so tiefgehende Beschäftigung mit dem Thema quasi nie. Es gibt unfassbare Berge an Informationen zu dem Thema - Bücher, Studien, Statistiken, Daten. Hunderttausende davon. So viel, ein einziger Mensch kann das gar nicht alles durcharbeiten in einem Menschenleben. Trotzdem findest du auf solchen Seiten immer nur die gleichen schlecht recherchierten Behauptungen und eine Liste von Standard-Aussagen, sowas wie:
- Impfungen sind schlecht wegen Quecksilber (obwohl das Zeug in kaum noch Impfungen vorhanden ist)
- Impfungen sind schlecht wegen Aluminium (obwohl Aluminium in Impfungen enthalten ist, um sie sicherer und verträglicher zu machen)

Die Aussage ist nicht richtig. Quecksilber wurde mehrheitlich, und Aluminium wird mehrheitlich verwendet, um die LAGERFÄHIGKEIT des Impfstoffes zu erhöhen. Ein klarer wirtschaftlicher Vorteil des Pahrmaunternehmens und der Sozialsysteme wird hier abgetauscht gegen einen Schaden für den Patienten. Und seien es auch noch so geringe Mengen, es gelten 2 wesentliche Faktoren, nämlich, dass ich selber entscheiden können muss, ob ich mich dieser Belastung aussetzen möchte. Und dass diese Gifte in einem Impfstoff nicht notwendig sind.
Wir machen uns ins Hemd wenn eine Sparlampe zerbricht, aber in den Impfungen geben wir's den Kindern dann intravenös (oder muskulär) ... :confused:

- Impfungen sind schlecht wegen Formaldehyd (obwohl in Impfungen so wenig Formaldehyd enthalten, dass sogar normale Muttermilch mehr enthält)
- Impfungen sind schlecht weil Gericht xyz einen Impfschaden durch Impfungen festgestellt hat (obwohl Gerichte nichts wissenschaftlich beweisen müssen, da reicht irgendeine zeitliche Korrelation meist aus, sodass große Teile gerichtlich festgestellter Impfschäden oftmals gar keine Impfschäden sind)

Das können halt nur herzlose Statistiker sagen, dass es egal ist, ob ein Gericht einen Impfschaden feststellt (der eh nur dann festgestellt wird, wenn er wirklich extrem ist, und nicht die kleinen Folgeschäden die die Impfungen möglicherweise langfristig haben).
Wenn Du einen Impfschaden hast, dann wirst auch Du darüber anders urteilen.
Tatsache ist, dass jeder Impfung ein gewisses Risiko innewohnt. Und jeder Mensch hat das Recht, selber zu bestimmen, ob er sich einem Risiko aussetzen möchte oder nicht.

- Impfungen sind schlecht weil irgendwer mit einem Medizinstudium das sagt (obwohl Millionen Ärzte und Fachleute weltweit das Gegenteil behaupten, aber Impfgegner schenken leider nur den Menschen glauben, die ihre Meinung vertreten)

No ja, zum Einen denkt der Eine vielleicht weiter als 99.8% Lemminge. Zum Anderen hat der ebenfalls studiert, ist also Fachmann, und macht diese Aussage als Fachmann ... also in der Regel nicht so ganz ohne Wissensgrundlage.

- Impfungen sind schlecht weil die Todesfälle schon vor den Impfungen zurückgegangen sind (obwohl man auch heute noch Länder, in denen geimpft wird mit Ländern, in denen nicht geimpft wird vergleichen kann und dann rausfindet, dass in ersten weniger Krankheitsfälle auftauchen)
- Impfungen sind schlecht weil sie Nebenwirkungen haben können (obwohl schwere Nebenwirkungen idR nur in der Häufigkeit von etwa 1:1.000.000 auftreten und die Krankheiten, gegen die geimpft wird, meist etwa um den Faktor 1000 oder mehr Langzeitschäden und Todesfälle produzieren als ihre entsprechenden Impfungen)
- Impfungen sind schlecht weil dann das Immunsystem nicht trainiert wird (obwohl Impfungen ganz genau das machen, das natürliche Immunsystem des Menschen trainieren, und obwohl nachgewiesen ist, dass Krankheiten wie Masern das Immunsystem langfristig schädigen können)
- Impfungen sind schlecht weil die Pharmaindustrie daran verdient (obwohl unter den 100 profitabelsten Arzneimitteln nur zwei Impfungen dabei ist, und die liegen auf Platz 81 und 90)
- Impfugnen sind schlecht weil ungeimpfte Kinder viel gesünder sind als geimpfte (obwohl Studien beweisen, dass das schlicht nicht stimmt, geimpfte und ungeimpfte Kinder sind gleich gesund, nur erkranken geimpfte Kinder seltener an den Krankheiten, gegen die sie geimpft sind)

Nachdem noch niemand das Immunsystem wirklich verstanden hat, ist es halt schwierig eine Aussage zu treffen, wie sehr das Immunsystem aus einer Impfung lernt. Für manche mag es zutreffen, für manche die aufgefrischt werden müssen ja anscheinend nicht.
Impfungen sind nicht per se schlecht, weil die Pharmaindustrie daran verdient, sondern deshalb, weil über die WHO die Gesundheitsbudgets der Staaten zur Bereicherung angezapft werden - und das zum Teil sinnlos.
Es gibt keine Studien zu den Spätfolgen von Impfungen. Sind auch kaum bis gar nicht machbar, und dadurch wird es immer ein Hintergrundrisiko (z.B. Demenz, Altzheimer, neurologische Schäden, Nervenschäden etc.) geben.
 
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Impfungen haben wie jedes andere Medikament Nebenwirkungen. Es ist Aufgabe der Ärzte, darauf hinzuweisen. Hat bei mir noch keiner gemacht.
Studien sind so gut wie nie überprüfbar.
 
Es war immer übertrieben. Ich bin kein Experte, aber schaue in solchen Fällen immer nach (bin da gebildet genug, um die Studien zu verstehen), und hatte damals keinen Grund gefunden für diese Panik (frag nicht was ich mir alles angeschaut habe, es ist eine Weile her).

Es wird doch sogar zugegeben, dass man falsch lag

https://de.wikipedia.org/wiki/Pande...emiewarnungen_der_Weltgesundheitsorganisation
In dem Link steht, dass die Pandemie zu spät ausgerufen wurde, nicht überhastet.

Klar kann immer jemand damit kommen, dass man aber wirklich auf Nummer sicher gehen muss, auch wenn es keinen objektiven Grund gibt.
Es gab aber einen objektiven Grund. Man konnte zu dem Zeitpunkt die Folgen nicht richtig abschätzen, weil der Subtyp noch unbekannt war, und H1N1-Pandemien haben historisch schon mehrmals für schlimme Mortalitätsraten gesorgt. Die Letalität wurde als vier mal so hoch wie die der normalen Influenza errechnet, außerdem war sie viel tödlicher für die Leute, die normalerweise keine schweren Folgen von der Grippe zu befürchten haben (also Menschen mittleren Alters).

Die Studie ist nicht zugreifbar.
Nein? Bei mir ist sie ganz normal verfügbar. Ich bin auch nicht über einen Arbeitsaccount eingeloggt sondern über mein privates Internet, deswegen würd mich das wundern.

Die Aussage ist nicht richtig. Quecksilber wurde mehrheitlich, und Aluminium wird mehrheitlich verwendet, um die LAGERFÄHIGKEIT des Impfstoffes zu erhöhen. Ein klarer wirtschaftlicher Vorteil des Pahrmaunternehmens und der Sozialsysteme wird hier abgetauscht gegen einen Schaden für den Patienten. Und seien es auch noch so geringe Mengen, es gelten 2 wesentliche Faktoren, nämlich, dass ich selber entscheiden können muss, ob ich mich dieser Belastung aussetzen möchte. Und dass diese Gifte in einem Impfstoff nicht notwendig sind.
Wir machen uns ins Hemd wenn eine Sparlampe zerbricht, aber in den Impfungen geben wir's den Kindern dann intravenös (oder muskulär) ... :confused:
Nein, Aluminium wird nicht verwendet, um die Lagerfähigkeit zu erhöhen, sondern um die Menge an Impfstoff senken zu können, weil dadurch die Immunantwort verstärkt wird. Das wiederum ist sinnvoll, weil die meisten schweren Nebenwirkungen (anders als von Impfgegnern oft behauptet) nicht auf irgendwelche Hilfsstoffe zurückgehen, sondern auf den Impfstoff selbst. Viele Leute sind etwa gegen Hühnerprotein allergisch, das in Lebendimpfstoffen verwendet wird. Durch den Einsatz von Aluminiumsalzen kann man derartige Nebenwirkungen vermeiden.

Thiomersal ("Quecksilber") wurde verwendet, um mehrere Impfungen aus einem Behälter abgeben zu können und sie dabei steril zu halten. Das hat die Impfungen sehr viel günstiger und sehr viel sicherer gemacht. Nachdem Thiomersal langsam abgeschafft wurde, melden sich viele Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen zu Wort; die neuen Impfstoffe sind einfach zu teuer zum Einsatz in Krisengebieten, die Entfernung von Thiomersal bringt keinerlei medizinischen Vorteil. In einer modernen Sparlampe (und man das dort enthaltene Quecksilber einatmet, was tatsächlich dazu führen kann, dass das Quecksilber ins Blut gelangt) finden sich etwa 4 mg Quecksilber. In einer der wenigen Impfungen, die heute noch Thiomersal enthalten findet man etwa 25 µg (!) Thiomersal, was etwa 10 µg Quecksilber entspricht, gebunden aber in einer Form, die vom Körper nicht richtig aufgenommen werden kann. Das heißt ungefähr ein Fünfhundertstel dessen, was in einer modernen Energiesparlampe ist.

Das können halt nur herzlose Statistiker sagen, dass es egal ist, ob ein Gericht einen Impfschaden feststellt (der eh nur dann festgestellt wird, wenn er wirklich extrem ist, und nicht die kleinen Folgeschäden die die Impfungen möglicherweise langfristig haben).
Wenn Du einen Impfschaden hast, dann wirst auch Du darüber anders urteilen.
Tatsache ist, dass jeder Impfung ein gewisses Risiko innewohnt. Und jeder Mensch hat das Recht, selber zu bestimmen, ob er sich einem Risiko aussetzen möchte oder nicht.
Nein, der Unterschied ist einfach Fakt. Ein Richter muss einfach nur überzeugt sein, dass ein Impfschaden hinreichend wahrscheinlich ist. Allerdings ist er in keiner Hinsicht ein Fachmann in diesem Bereich, es gibt keine speziell ausgebildeten Richter hierfür. Richter haben idR ein sehr schlechtes Verständnis für Naturwissenschaften, sag ich jetzt mal so aus dem Nähkästchen. Dass ein Gericht etwas festgestellt hat, bedeutet erstmal recht wenig. Und das hat mit Herzlosigkeit nichts zu tun, denn eine menschliche Tragödie ist nicht weniger eine Tragödie, weil sie "leider" (aus Impfgegnersicht) kein Impfschaden ist.

No ja, zum Einen denkt der Eine vielleicht weiter als 99.8% Lemminge. Zum Anderen hat der ebenfalls studiert, ist also Fachmann, und macht diese Aussage als Fachmann ... also in der Regel nicht so ganz ohne Wissensgrundlage.
Und woher weißt du, als Laie, ohne fachliche Ausbildung, ohne Zugang zur Materie, welcher Arzt sich mehr Gedanken gemacht hat als 99,9% der restlichen Fachwelt? Weil er einen YouTube-Channel hat? Woher willst du feststellen, dass die restlichen 99,9% "Lemminge" sind, und nicht einfach sauber und ehrlich arbeiten? Vielleicht, weil es dir der eine Arzt so erzählt hat? Diese Menschen spielen einfach mit der Unsicherheit, der Angst und den Vorurteilen der Menschen. Wir Wohlstandsbürger wissen nicht mehr, wie gefährlich all diese Krankheiten mal waren. Aber richtig trendy ist es gerade, möglichst alle möglichen Formen von "Giftstoffen" zu meiden. Da reicht schon die Erwähnung und die Leute schrecken auf.

Nachdem noch niemand das Immunsystem wirklich verstanden hat, ist es halt schwierig eine Aussage zu treffen, wie sehr das Immunsystem aus einer Impfung lernt. Für manche mag es zutreffen, für manche die aufgefrischt werden müssen ja anscheinend nicht.
Wir verstehen sehr, sehr gut, wie das Immunsystem funktioniert. Und wir verstehen sehr, sehr gut, wie Impfungen funktionieren. Warum manche Impfungen aufgefrischt werden müssen und manche nicht ist auch erklärbar. Es gibt auch Leute, die zB Masern zwei mal in ihrem Leben hatten - wir haben so jemanden sogar hier im Forum.

Impfungen sind nicht per se schlecht, weil die Pharmaindustrie daran verdient, sondern deshalb, weil über die WHO die Gesundheitsbudgets der Staaten zur Bereicherung angezapft werden - und das zum Teil sinnlos.
Es gibt keine Studien zu den Spätfolgen von Impfungen. Sind auch kaum bis gar nicht machbar, und dadurch wird es immer ein Hintergrundrisiko (z.B. Demenz, Altzheimer, neurologische Schäden, Nervenschäden etc.) geben.
Wir haben Unmengen an Vergleichsdaten. Wir können etwa Länder miteinander vergleichen, die so gut wie gar nicht impfen mit solchen, die seit einiger Zeit ein Impfprogramm haben. Wir können Länder, in denen wenig geimpft wird vergleichen mit Ländern wie Kuba, die eine fast 100%ige Impfquote haben. Das wird auch gemacht. Es gibt in Hinsicht auf diese angeblichen Spätfolgen aber keine signifikanten Unterschiede.
 
Nein? Bei mir ist sie ganz normal verfügbar. Ich bin auch nicht über einen Arbeitsaccount eingeloggt sondern über mein privates Internet, deswegen würd mich das wundern.

So, hat im 2. Anlauf funktioniert. Im Grunde sieht die Studie sinnvoll und sauber strukturiert aus, und ich gehe einmal davon aus, dass auch die statistische Mathematik richtig ist.
Kritikpunkt bleibt also in erster Linie, wie Du ja auch gemeint hast, die Datenerhebung. Hier musste ich feststellen, dass die die Qualität der Fragen - so weit beschrieben - weitaus höher ist, als ich befürchtet hatte. Einziger Kritikpunkt bleibt also hier letztlich, dass Mütter über den Gesundheitszustand ihrer Kinder lügen ... ein Problem aller Fragebogenaktionen bzw. Selbsteinschätzungen.

Nein, Aluminium wird nicht verwendet, um die Lagerfähigkeit zu erhöhen, sondern um die Menge an Impfstoff senken zu können, weil dadurch die Immunantwort verstärkt wird. Das wiederum ist sinnvoll, weil die meisten schweren Nebenwirkungen (anders als von Impfgegnern oft behauptet) nicht auf irgendwelche Hilfsstoffe zurückgehen, sondern auf den Impfstoff selbst. Viele Leute sind etwa gegen Hühnerprotein allergisch, das in Lebendimpfstoffen verwendet wird. Durch den Einsatz von Aluminiumsalzen kann man derartige Nebenwirkungen vermeiden.

Thiomersal ("Quecksilber") wurde verwendet, um mehrere Impfungen aus einem Behälter abgeben zu können und sie dabei steril zu halten. Das hat die Impfungen sehr viel günstiger und sehr viel sicherer gemacht. Nachdem Thiomersal langsam abgeschafft wurde, melden sich viele Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen zu Wort; die neuen Impfstoffe sind einfach zu teuer zum Einsatz in Krisengebieten, die Entfernung von Thiomersal bringt keinerlei medizinischen Vorteil. In einer modernen Sparlampe (und man das dort enthaltene Quecksilber einatmet, was tatsächlich dazu führen kann, dass das Quecksilber ins Blut gelangt) finden sich etwa 4 mg Quecksilber. In einer der wenigen Impfungen, die heute noch Thiomersal enthalten findet man etwa 25 µg (!) Thiomersal, was etwa 10 µg Quecksilber entspricht, gebunden aber in einer Form, die vom Körper nicht richtig aufgenommen werden kann. Das heißt ungefähr ein Fünfhundertstel dessen, was in einer modernen Energiesparlampe ist.

Ja, nur dass das Aluminumsalz eben - genauso wie das Quecksilber - ein sich anreicherndes neuronales Gift ist. D.h. z.B. in regelmäßigen Impfungen natürlich eine hohe Belastung darstellt.

Der Vergleich mit der Menge Quecksilber in einer Energiesparlampe ist insofern unzulässig, da es bei der zerbrochenen Energiesparlampe nicht um die 2-4mg Quecksilber geht, sondern um die Dämpfe dieser 2-4mg, die bereits bei Kleinkindern neuronale Ausfälle induzieren können. Wir reden hierbei also tatsächlich von Mengen im ug-Bereich.

Auch durch die Nahrung aufgenommene Mengen sind nicht zwangsläufig in ihrer gesamten Menge relevant, weil sehr viel über den Magen-Darm-Trakt wieder entsorgt wird.

Nein, der Unterschied ist einfach Fakt. Ein Richter muss einfach nur überzeugt sein, dass ein Impfschaden hinreichend wahrscheinlich ist. Allerdings ist er in keiner Hinsicht ein Fachmann in diesem Bereich, es gibt keine speziell ausgebildeten Richter hierfür. Richter haben idR ein sehr schlechtes Verständnis für Naturwissenschaften, sag ich jetzt mal so aus dem Nähkästchen. Dass ein Gericht etwas festgestellt hat, bedeutet erstmal recht wenig. Und das hat mit Herzlosigkeit nichts zu tun, denn eine menschliche Tragödie ist nicht weniger eine Tragödie, weil sie "leider" (aus Impfgegnersicht) kein Impfschaden ist.

Dafür gibt es medizinische Sachverständige. Und ich möchte erst einmal den Medizinprozess sehen, wo die medizinische Seite nicht mit einem Heer von Sachverständigen daher kommt, und die Leute jahrelang prozessieren müssen um überhaupt zu ihrem Recht zu kommen.
Es ist nicht die Aufgabe des Richters fachlich das Thema zu kennen, sondern nur die Argumentation zu bewerten. D.h. wenn ein Impfschaden anerkannt wird, dann ist es wahrscheinlich einer von 100 der überhaupt einmal gesehen wird.

Und woher weißt du, als Laie, ohne fachliche Ausbildung, ohne Zugang zur Materie, welcher Arzt sich mehr Gedanken gemacht hat als 99,9% der restlichen Fachwelt? Weil er einen YouTube-Channel hat? Woher willst du feststellen, dass die restlichen 99,9% "Lemminge" sind, und nicht einfach sauber und ehrlich arbeiten? Vielleicht, weil es dir der eine Arzt so erzählt hat? Diese Menschen spielen einfach mit der Unsicherheit, der Angst und den Vorurteilen der Menschen. Wir Wohlstandsbürger wissen nicht mehr, wie gefährlich all diese Krankheiten mal waren. Aber richtig trendy ist es gerade, möglichst alle möglichen Formen von "Giftstoffen" zu meiden. Da reicht schon die Erwähnung und die Leute schrecken auf.

Das weiss ich als Laie nicht. Daher werde ich mich auch auf die sichere Seite legen, und das Risiko vermeiden. Genau das, was die Menschen auch tun. Ein ganz einfacher Prozess, weil Menschen einfach nicht gerne mit ihrer Gesundheit - bzw. noch weniger mit der Gesundheit ihrer Kinder - russisches Roulette spielen.

Wir verstehen sehr, sehr gut, wie das Immunsystem funktioniert. Und wir verstehen sehr, sehr gut, wie Impfungen funktionieren. Warum manche Impfungen aufgefrischt werden müssen und manche nicht ist auch erklärbar. Es gibt auch Leute, die zB Masern zwei mal in ihrem Leben hatten - wir haben so jemanden sogar hier im Forum.

Darum werden auch viel zu kurze Auffrischungsintervalle "geraten" ... weil man das Immunsystem so gut versteht. Ich brauche nur an die Zeckenimpfung denken, wo laufend das Intervall hochgesezt wurde ... so viel also zum "Wissen" über das Immunsystem. Was Wissen heiss, weisst Du aber, oder?

Wir haben Unmengen an Vergleichsdaten. Wir können etwa Länder miteinander vergleichen, die so gut wie gar nicht impfen mit solchen, die seit einiger Zeit ein Impfprogramm haben. Wir können Länder, in denen wenig geimpft wird vergleichen mit Ländern wie Kuba, die eine fast 100%ige Impfquote haben. Das wird auch gemacht. Es gibt in Hinsicht auf diese angeblichen Spätfolgen aber keine signifikanten Unterschiede.

Weil die Spätfolgen von den Umwelt- und Alterseinflüssen oft gar nicht zu unterscheiden sind. Warum haben Menschen neurale Aussetzer und Fehlfunktionen? Themen die bis heute nicht geklärt sind, bzw. wie Vieles halt leider nur in Sekundärwirkungen, und nicht in ihren primären Auslösern. Meistens halt mit der Ausrede "die Zellen altern halt" ... was so gar nicht stimmt.
 
Kritikpunkt bleibt also in erster Linie, wie Du ja auch gemeint hast, die Datenerhebung. Hier musste ich feststellen, dass die die Qualität der Fragen - so weit beschrieben - weitaus höher ist, als ich befürchtet hatte. Einziger Kritikpunkt bleibt also hier letztlich, dass Mütter über den Gesundheitszustand ihrer Kinder lügen ... ein Problem aller Fragebogenaktionen bzw. Selbsteinschätzungen.

Nö. Lügen würde bedeuten, dass sich die befragten Eltern der Unwahrheit ihrer Aussagen bewusst wären. Es ist mehr selektive Wahrnehmung etc. die da eine Rolle spielt. Und wenn z.B. eine Impfgegnerin ohnehin glaubt, dass ungeimpfte Kinder gesünder sind, wird sie verschiedene Erkrankungen und Symptome ihres Kindes auch anders bewerten. Dazu kommen dann noch Selektionsprobleme, wie die Studienleiter die Stichproben zusammengeszellt haben. Auch hier kann ein Bias entstehen. Insofern ist die Aussagekraft der Studie wirklich exzrem gering bis nicht vorhanden.
 
Ja, Propaganda weißt du denn überhaupt was das Wort bedeutet?
Da sind Kinder zu Schaden gekommen, sie sind krank geworden durch Impfungen.
Und das nennst du dann Propaganda????

Ich bin nicht überzeugt gar nicht zu impfen, sondern davon überzeugt, dass es Risiken gibt !


Und du willst Loop sein, die nette Heilpraktikern??? (aus dem X.Y.-Forum, wir kannten uns einst, du hast dann nicht geantwortet, als ich dich hier anschrieb)
Tja, das bist du nicht, du hast dir nur ihren Nicknamen gekrallt, warum auch immer.

1036 Patienten oder ihre Verwandten beantragten eine Anerkennung als Impfschaden. Bewilligt wurden 169. „Das heißt, dass die Hinweise auf einen Schaden durch die Impfung überwiegen, nicht, dass tatsächlich die Impfung die Ursache ist“, sagt Stöcker. Ein Blick in den Arzneimittelatlas zeigt, dass die Zahl verschwindend gering ist. Ärzte in Deutschland rechneten im gleichen Zeitraum 211,2 Millionen Impfdosen ab.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/...-impfschaeden-in-fuenf-jahren/10918284-2.html

Dazu im Vergleich:

  • Seit 2007 sind 190.000 Menschen in Deutschland an Erkrankungen gestorben, gegen die man impfen kann.
  • Mindestens 280 Personen starben an den Spätfolgen einer Masernerkrankung.
https://www.welt.de/politik/deutsch...-durch-Masern-Spaetfolgen-in-Deutschland.html

Ein Großteil (vermutlich so gut wie alle) dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen, wenn die Bevölkerung durch falsche Propanganda oder mantramäßg wiederholte Glaubenssätze nicht immer wieder so verunsichert worden wäre, z.B. so:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2015-02/masern-impfung-risiko/seite-2
 
So, hat im 2. Anlauf funktioniert. Im Grunde sieht die Studie sinnvoll und sauber strukturiert aus, und ich gehe einmal davon aus, dass auch die statistische Mathematik richtig ist.
Kritikpunkt bleibt also in erster Linie, wie Du ja auch gemeint hast, die Datenerhebung. Hier musste ich feststellen, dass die die Qualität der Fragen - so weit beschrieben - weitaus höher ist, als ich befürchtet hatte. Einziger Kritikpunkt bleibt also hier letztlich, dass Mütter über den Gesundheitszustand ihrer Kinder lügen ... ein Problem aller Fragebogenaktionen bzw. Selbsteinschätzungen.
Da kann ich nur auf Joeys Post verweisen. Ich glaube, nur wenig ist gelogen. Ich glaube, viel ist schöngeredet. Ich merke das regelmäßig, wie selektiv die Wahrnehmung wird, wenn man anfängt, sich irgendwas einzureden. Diese selektive Wahrnehmung wird dann zu 100% übernommen.

Ja, nur dass das Aluminumsalz eben - genauso wie das Quecksilber - ein sich anreicherndes neuronales Gift ist. D.h. z.B. in regelmäßigen Impfungen natürlich eine hohe Belastung darstellt.
Nur, dass Impfungen eben nicht regelmäßig gegeben werden und nur, dass Aluminium in diesen Konzentrationen kein Nervengift ist. Sonst wären wir nämlich schon alle tot, wir nehmen nämlich die x-fache Menge dessen, was in einer Impfung drin ist, pro Tag zu uns.

Der Vergleich mit der Menge Quecksilber in einer Energiesparlampe ist insofern unzulässig, da es bei der zerbrochenen Energiesparlampe nicht um die 2-4mg Quecksilber geht, sondern um die Dämpfe dieser 2-4mg, die bereits bei Kleinkindern neuronale Ausfälle induzieren können. Wir reden hierbei also tatsächlich von Mengen im ug-Bereich.
Dass irgendein Kind von einer (!) zerbrochenen Energiesparlampe Nervenschäden bekommen soll, halte ich für ziemlich ausgemachten Unsinn.
Die Menge an Quecksilber, die in (Erwachsenen)Impfungen drin ist, entspricht etwa 3 Dosen Thunfisch. Ich kenne aber kaum Geschichten von Kindern, die von Thunfisch Nervenschäden bekommen haben.

Dafür gibt es medizinische Sachverständige. Und ich möchte erst einmal den Medizinprozess sehen, wo die medizinische Seite nicht mit einem Heer von Sachverständigen daher kommt, und die Leute jahrelang prozessieren müssen um überhaupt zu ihrem Recht zu kommen.
Es ist nicht die Aufgabe des Richters fachlich das Thema zu kennen, sondern nur die Argumentation zu bewerten. D.h. wenn ein Impfschaden anerkannt wird, dann ist es wahrscheinlich einer von 100 der überhaupt einmal gesehen wird.
Es kommt hier völlig auf die Beweislast an. Und die ist besorgniserregend niedrig. Wissenschaftliche Kausalzusammenhänge zählen kaum was. Ein zeitlicher Zusammenhang reicht oft schon aus. Hier ein Artikel dazu: https://www.zeit.de/wissen/gesundhe...b-multiple-sklerose-impfschaden-schadenersatz
Es gibt also relativ schnell eine Beweislastumkehr, sodass bewiesen werden muss, dass die Impfung den Schaden nicht verursacht hat. Das ist aber bei einem Einzelfall quasi unmöglich nachzuweisen, wie auch? Blöd gesagt: Stell dir vor du wirst wegen Mordes angezeigt, wie willst du beweisen, dass du es nicht warst, wenn du nicht gerade ein Alibi hast? Genau wegen dem Beweisproblem gibt es bei uns die Unschuldsvermutung. Und genau diese Unschuldsvermutung wird in solchen Haftungsfällen quasi umgekehrt.

Das weiss ich als Laie nicht. Daher werde ich mich auch auf die sichere Seite legen, und das Risiko vermeiden. Genau das, was die Menschen auch tun. Ein ganz einfacher Prozess, weil Menschen einfach nicht gerne mit ihrer Gesundheit - bzw. noch weniger mit der Gesundheit ihrer Kinder - russisches Roulette spielen.
Und woher weißt du als Laie, was "die sichere Seite" ist? Denn laut Meinung so ziemlich aller Fachleute ist "die sichere Seite" Impfen - und zwar mit weitem, sehr weitem Abstand.

Darum werden auch viel zu kurze Auffrischungsintervalle "geraten" ... weil man das Immunsystem so gut versteht. Ich brauche nur an die Zeckenimpfung denken, wo laufend das Intervall hochgesezt wurde ... so viel also zum "Wissen" über das Immunsystem. Was Wissen heiss, weisst Du aber, oder?
Das Immunsystem ist von Person zu Person verschieden, ob man sich schon wieder impfen braucht oder nicht kann man über eine Titerbestimmung feststellen. Die Auffrischungsintervalle orientieren sich natürlich an denen, die Antikörper schnell abbauen, damit keine Immunisationslücken entstehen. Denn eine zusätzliche, vielleicht verfrühte, Impfung schadet nicht - wenn man aber (trotz vermeintlichem Impfschutz) plötzlich Tetanus bekommt, sieht die Sache anders aus.

Weil die Spätfolgen von den Umwelt- und Alterseinflüssen oft gar nicht zu unterscheiden sind. Warum haben Menschen neurale Aussetzer und Fehlfunktionen? Themen die bis heute nicht geklärt sind, bzw. wie Vieles halt leider nur in Sekundärwirkungen, und nicht in ihren primären Auslösern. Meistens halt mit der Ausrede "die Zellen altern halt" ... was so gar nicht stimmt.
Das ändert nichts daran, dass man diese Daten gut vergleichen kann. Nehmen wir mal das Lieblingsthema der Impfgegner, Autismus, her.
Die höchste Autismusrate der Welt hat Japan, mit 161 pro 100.000 Menschen. Japan hatte aber historisch eine ziemlich schlechte Impfpolitik; erst Ende der 90er hat man dort überhaupt die zweite Dosis der Masernimpfung eingeführt. Heute sind die Impfungen ungefähr auf dem Level von Deutschland.
Richtig niedrige Autismus-Raten gibt es in Portugal; nur 9.2 pro 100.000 Menschen, also gerade mal ein Siebzehntel dessen, was Japan bietet. Portugal ist aber ein Impf-Vorzeigeland, die erste Masernimpfung bekommen dort 99% der Kinder, die zweite immerhin rekordverdächtige 95%. Du kannst dieses Spiel mit allen möglichen Krankheiten spielen und wirst feststellen, dass du nirgends eine auch nur annähernd klare Korrelation feststellen wirst.

Du kannst aber auch ein anderes Spiel spielen und dir anschauen, wie die Kindersterblichkeit (also wieviele Kinder vor dem 5. Lebensjahr sterben) mit der Impfrate korreliert. Die weltweiten Rohdaten dafür in den letzten 50 Jahren gibt es als Excel-Tabellen auf der Seite von UNICEF DATA. Du wirst schnell eine extrem starke Korrelation feststellen können. Ein gutes Beispiel ist Kuba; die haben schon seit jeher eine der geringsten Kindersterblichkeiten der Welt. Und was noch? Richtig: Staatliche Pflichtimpfungen, schon seit einem halben Jahrhundert, also für fast jede Impfung eine Impfrate um die 99-100%.
 
Zuletzt bearbeitet:
Studien sind so gut wie nie überprüfbar.
?
Aber genau das sind sie.

Alle wichtigen Entscheidungen von Wirtschaftkonzernen, Ärzten, Städteplanern, Politikern, Anwälten, Psychologen usw. basieren auf Studien.
Wohl niemand würde besten Gewissens "aus dem hohlen Bauch" heraus Entscheidungen treffen, an denen viel Geld und/ oder Menschenleben hängen.
 
Nö. Lügen würde bedeuten, dass sich die befragten Eltern der Unwahrheit ihrer Aussagen bewusst wären. Es ist mehr selektive Wahrnehmung etc. die da eine Rolle spielt. Und wenn z.B. eine Impfgegnerin ohnehin glaubt, dass ungeimpfte Kinder gesünder sind, wird sie verschiedene Erkrankungen und Symptome ihres Kindes auch anders bewerten. Dazu kommen dann noch Selektionsprobleme, wie die Studienleiter die Stichproben zusammengeszellt haben. Auch hier kann ein Bias entstehen. Insofern ist die Aussagekraft der Studie wirklich exzrem gering bis nicht vorhanden.

Ich sehe da schon ein Problem in der Auswahl der Probanden. Da die Antworten ja freiwillig waren, könnte grundsätzlich nur ein bestimmter Personenkreis überhaupt geantwortet haben.

Allerdings wird ja auch das Anschreiben in der Studie beschrieben, das vom Tenor her eher wissenschaftlich/technisch als alternativ orientierte Personen anziehen sollte. Insofern also eher ein Bias in die andere Richtung.

Die Auswahl der home schooler könnte natürlich einen Bias in Richtung Alternative erzeugen. Hier ist leider nicht genau angegeben, welche Personengruppen ausgewählt wurden - home schooler die Heimunterricht wegen des Abstandes zu einer Schule haben, oder die aus ideologischen oder gesundheitlichen Gründen zu Hause unterrichtet werden.

Ich sehe hier keine Einschränkung der Aussagekraft auf Grund des Personenkreises, er müsste vielleicht etwas genauer spezifiziert sein (da müsste man auch ein bisschen besser die amerikanischen Verhältnisse kennen, was da als selbstverständliches Wissen angenommen wurde).
 
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Da kann ich nur auf Joeys Post verweisen. Ich glaube, nur wenig ist gelogen. Ich glaube, viel ist schöngeredet. Ich merke das regelmäßig, wie selektiv die Wahrnehmung wird, wenn man anfängt, sich irgendwas einzureden. Diese selektive Wahrnehmung wird dann zu 100% übernommen.

Man kann aber aus eigenem Bias auch selektive Wahrnehung einfach nur unterstellen.

Nur, dass Impfungen eben nicht regelmäßig gegeben werden und nur, dass Aluminium in diesen Konzentrationen kein Nervengift ist. Sonst wären wir nämlich schon alle tot, wir nehmen nämlich die x-fache Menge dessen, was in einer Impfung drin ist, pro Tag zu uns.

Schon. Nur bei anderen Dingen können wir uns das Wissen erarbeiten und frei entscheiden - bei erzwungenen Impfungen nicht, insbesondere wenn nicht informiert wird.

Dass irgendein Kind von einer (!) zerbrochenen Energiesparlampe Nervenschäden bekommen soll, halte ich für ziemlich ausgemachten Unsinn.

Die Fälle sind bekannt, wo Einatmen der Quecksilberdämpfe bzw. reiner Hautkontakt zu neuronalen Störungen geführt hat.

Die Menge an Quecksilber, die in (Erwachsenen)Impfungen drin ist, entspricht etwa 3 Dosen Thunfisch. Ich kenne aber kaum Geschichten von Kindern, die von Thunfisch Nervenschäden bekommen haben.

Aber Al und Hg kumulieren sich, insbesondere im Gehirn. D.h. selbst wenn die einzelne Impfung keine Störung hervorruft, trägt sie im Laufe des Lebens eben zu dieser Akkumulierung bei.

Es kommt hier völlig auf die Beweislast an. Und die ist besorgniserregend niedrig. Wissenschaftliche Kausalzusammenhänge zählen kaum was. Ein zeitlicher Zusammenhang reicht oft schon aus. Hier ein Artikel dazu: https://www.zeit.de/wissen/gesundhe...b-multiple-sklerose-impfschaden-schadenersatz
Es gibt also relativ schnell eine Beweislastumkehr, sodass bewiesen werden muss, dass die Impfung den Schaden nicht verursacht hat. Das ist aber bei einem Einzelfall quasi unmöglich nachzuweisen, wie auch? Blöd gesagt: Stell dir vor du wirst wegen Mordes angezeigt, wie willst du beweisen, dass du es nicht warst, wenn du nicht gerade ein Alibi hast? Genau wegen dem Beweisproblem gibt es bei uns die Unschuldsvermutung. Und genau diese Unschuldsvermutung wird in solchen Haftungsfällen quasi umgekehrt.

Falsch. Es gibt maximal die Chance zu verlieren, wobei die Pharma dann in den Beweisnotstand kommt, eben nicht beweisen zu können dass der Zusammenhang mit der Impfung nicht kausal ist. Und auch hier eben fehlendes Wissen und daher auch fehlende Nachweisbarkeit.

Und woher weißt du als Laie, was "die sichere Seite" ist? Denn laut Meinung so ziemlich aller Fachleute ist "die sichere Seite" Impfen - und zwar mit weitem, sehr weitem Abstand.

Ganz einfach. Im Zweifel das, was wir immer gemacht haben, und als Menschheit überlebt. Nämlich nicht zu impfen.

Das Immunsystem ist von Person zu Person verschieden, ob man sich schon wieder impfen braucht oder nicht kann man über eine Titerbestimmung feststellen. Die Auffrischungsintervalle orientieren sich natürlich an denen, die Antikörper schnell abbauen, damit keine Immunisationslücken entstehen. Denn eine zusätzliche, vielleicht verfrühte, Impfung schadet nicht - wenn man aber (trotz vermeintlichem Impfschutz) plötzlich Tetanus bekommt, sieht die Sache anders aus.

Womit wir wieder beim Hg/Al Problem wären.

Natürlich können ggf. Antikörpertests gemacht werden ... nur kosten die Geld, also werden sie nur in Einzelfällen gemacht ... auch recht einfach.
Daher werden Auffrischungsintervalle vorgeschrieben - Eben bei der Zeckenimpfung 3 - 5 und mittlerweile 7 Jahre. Weil man eben "draufgekommen" - merke: keine Evidenz ... reiner trial and error - ist, dass sie länger wirkt (oder auch nicht, dann hat man halt Pech gehabt). Letztlich ein Ratespiel um die Gesundheit von Menschen.

Das ändert nichts daran, dass man diese Daten gut vergleichen kann. Nehmen wir mal das Lieblingsthema der Impfgegner, Autismus, her.
Die höchste Autismusrate der Welt hat Japan, mit 161 pro 100.000 Menschen. Japan hatte aber historisch eine ziemlich schlechte Impfpolitik; erst Ende der 90er hat man dort überhaupt die zweite Dosis der Masernimpfung eingeführt. Heute sind die Impfungen ungefähr auf dem Level von Deutschland.
Richtig niedrige Autismus-Raten gibt es in Portugal; nur 9.2 pro 100.000 Menschen, also gerade mal ein Siebzehntel dessen, was Japan bietet. Portugal ist aber ein Impf-Vorzeigeland, die erste Masernimpfung bekommen dort 99% der Kinder, die zweite immerhin rekordverdächtige 95%. Du kannst dieses Spiel mit allen möglichen Krankheiten spielen und wirst feststellen, dass du nirgends eine auch nur annähernd klare Korrelation feststellen wirst.

Nun, das ist ein Beispiel. Und wiederum nur eine mögliche kurzzeitige Folge, aber keine Langzeitfolge von Impfungen, also als Beispiel nciht so recht tauglich.

Du kannst aber auch ein anderes Spiel spielen und dir anschauen, wie die Kindersterblichkeit (also wieviele Kinder vor dem 5. Lebensjahr sterben) mit der Impfrate korreliert. Die weltweiten Rohdaten dafür in den letzten 50 Jahren gibt es als Excel-Tabellen auf der Seite von UNICEF DATA. Du wirst schnell eine extrem starke Korrelation feststellen können. Ein gutes Beispiel ist Kuba; die haben schon seit jeher eine der geringsten Kindersterblichkeiten der Welt. Und was noch? Richtig: Staatliche Pflichtimpfungen, schon seit einem halben Jahrhundert, also für fast jede Impfung eine Impfrate um die 99-100%.

Du verstehst es noch immer nicht. Dass Impfungen hilfreich sind, bestreiten nicht einmal (die vernünftigen) Impfgegner.

Um was es grundsätzlich geht ist das Impfrisiko - das ja offiziell medizinisch vorhanden ist - und daher eine persönliche Entscheidung ist und bleiben muss, ob ich dieses Risiko eingehen will oder nicht. D.h. es darf weder einen Impfzwang noch Nachteile wegen nicht-Impfung geben. Den die Pharmaindustrie pflegt dann nicht dein impfgeschädigtes Kind sein Leben lang.
Der Statistiker sagt sich da leicht, na ja, Impfrisiko 1:100.000, mei, Verschnitt gibt's überall .... Nur steckt da überall ja auch ein Schicksal mehrerer Menschen dahinter.

Und zum Anderen eben die eher unnötigen Giftanteile in den Impfungen, die ja von einigen wenigen kleinen Unternehmen bereits durch ungefährlichere Varianten ersetzt wurden - nur eben leider nicht von den massenproduzierenden Unternehmen. D.h. Alternativen gibt's, sie werden nur nicht angewandt (weil vermutlich grossindustriell zu teuer, sprich gewinnmindernd).

Dass sich hier die Menschen von der Pharma verraten und betrogen fühlen, ist also nur zu verständlich.
 
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