Studie der Jackson-University: Ungeimpfte Kinder signifikant weniger krank

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Viele Studien werden von Pharmafirmen finanziert. Damit kann man gut Werbung für Produkte machen.
Studien sind das Hauptaufgabengebiet der Pharmaindustrie - wie sollten sie sonst auch neue Medikamente entwicklen.

Ich kann deiner Denkweise nicht ganz folgen.
Wie stellst du dir vor, sollte die Pharmaindustrie arbeiten?

Es dauert viele Jahre, oft Jahrzehnte, bis ein neues, wirksames Medikament entwickelt wird.
Die Auflagen dafür sind enorm hoch - d.h. die Wirkung muß bewiesen sein, die Nebenwirkungen müssen eindeutig beschrieben und bemessen sein usw..
Für diese Beweise braucht es nicht ein Studie, sondern ganz viele Studien und die laufen in der Regel über viele Jahre.
Und oft genug führen Forschungen ins Leere, d.h. es wurden Jahre umsonst investiert, d.h. das Medikament konnte die hohen Anforderungen nicht erfüllen.
Forschung heißt ja nicht, dass man schon vorher genau weiß, wie es funktioniert (mal ganz platt formuliert).

Wer soll die Mitarbeiter bezahlen, die das leisten?
Die Materialien und Werkzeuge, die die Pharmaindustrie für ihre Forschung braucht, gibts ebenfalls nicht als Spende, sondern auch dort fallen immense Kosten an.

So sind Cortikoide, Antibiotika, Narkotika, Hormontherapien, Schmerzmittel, Krebstherapien, Psychopharmaka, Impfstoffe, hochwirksame Mittel gegen chronische Erkrankungen usw. entwickelt worden - alles Mittel, ohne die heute ein großer Teil der Menschen nicht leben würde.

Ich kann nicht nachvollziehen, was in den Köpfen der Menschen vorgeht, die so dermaßen gegen "bad Pharma" wettern.
Haben diese nur die frei verkäuflichen Mittelchen gegen Husten, Heiserkeit u.ä. vor Augen, die in den Auslagen der Apotheken liegen und die kein Mensch wirklich braucht?
Oder sind diese Menschen nie operiert worden, waren nie ernsthaft krank?
 
Ich hatte sämtliche Kinderkrankheiten als Kind selbst- und das waren keine "schweren" Krankheiten!

Es geht ja nur darum, dass heutzutage alle Mütter arbeiten und sich niemand um das Kind kümmern kann/oder soll.

Natürlich kann jede noch so harmlose Krankheit in Folge einen schweren Verlauf nehmen, das sich daraus eine Lungenentzündung, oder Gehirnhautentzündung entwickeln könnte, das ist dann wirklich sehr gefährlich, es liegt aber meist daran, dass die Krankheit nicht richtig auskuriert wurde, da eben die Kinder nicht in die Schule oder KiTa dürfen, wenn sie krank sind.

Hast du die Links gar nicht gelesen?

Mit "Auskurieren" hat das überhaupt nichts zu tun - das ist genauso wenig haltbar wie die mantramäßig behauptete These, dass man "Dreck" und Krankheiten brauche, um ein "gutes Immunsystem" zu entwickeln.

Hast du die Zahlen der angeblichen Impfschäden mit denen der Toten durch Nichtimpfung ebenfalls ignoriert?

So sieht das mit den Masern aus:
https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/masern/auswirkungen/
Die gefährliche Enzephalitis ist nur ein Problem von vielen und ich halte es für absurd, seinen Kindern und anderen Kindern diesen Gefahren auszusetzen, nur weil seine absurden Glaubenssätze nicht aufgeben will oder keine Lust hat, sich wirklich zu informieren oder warum auch immer.

Ich hatte als Kind auch Masern und ebenfalls Glück gehabt, aber letztendlich ist es ein ziemlich grausames "Pokerspiel", was ich mit meinen Kindern nicht betrieben habe (der Wissensstand von "damals" ist mit dem heutigen nicht zu vergleichen).

Die Windpocken habe ich dann als Erwachsene "mitgenommen", als meine Tochter sie mit 2 Jahren hatte, Jahre später erfolgte dann auch eine Gürtelrose im Gesicht.
Glücklicherweise kam es nicht zu weiteren Komplikationen, wie bei vielen anderen Erwachsenen mit Windpocken, aber diese schlimmen Wochen hätte ich mir locker sparen können, wenn ich informierter gewesen wäre.
Auch ich dachte ehemals ziemlich naiv, es wäre "nur" eine "Kinderkrankheit".
 
Das wäre keine Bias, das wäre saubere wissenschaftliche Methodik. Man kann ja nicht raten, ob die eigenen Daten richtig sind oder nicht - vor allem dann nicht, wenn sie im Widerspruch zu anderen, besseren Datensätzen, Studien und wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen.

Nun, so sehr im Widerspruch können sie nicht stehen, wenn die Studie - wie ja ausgeführt wird - eben wegen Fehlens von entsprechenden Studien durchgeführt wurde. Und ich denke nicht, dass ein Spezialbereich wie die home schooler bisher schon so oft untersucht wurde.
Obwohl es ja gerade in den USA sehr interessante "Vergleichsobjekte" für Krankheiten geben würde ....

Es gibt aber keinen Impfzwang bei uns, und Informationen dazu gibt es wie Sand am Meer und bei jedem Kinderarzt. Man muss halt auch gewillt sein sie auch zu lesen.

Wo lebst Du? In Italien und Deutschland werden Kinder aus Schule und Kindergarten ausgeschlossen weil sie nicht geimpft sind. Im Mutter-Kind-Pass sind Geldleistungen zwangsläufig mit Untersuchungen, u.a. auch Impfungen verbunden. Und sogar hier im Forum sind schon Stimmen aufgetaucht, die ungeimpfte als Asoziale brandmarken wollen.

Kannst du mir case studies zu diesen Fällen zeigen? Ich bin gerade diverse Datenbanken durchgegangen und den einzigen Vergiftungsfall durch Leuchtstoffbirnen, den ich gefunden habe war, als es einen Unfall in einer Fabrik dieser Birnen gab. Reiner Hautkontakt reicht normalerweise überhaupt nicht für Nervenschäden aus bei dieser Menge - den einzigen Fall, den ich dazu gefunden habe war von einem Kind, das mit alten Farben in Korea in Kontakt gekommen ist, die Quecksilber enthielten - die Dosis da war aber wohl etwa um den Faktor 1000 größer als das, was man bei einer Birne erwarten könnte.

Ich habe die Fälle auch nicht parat, ist Ewigkeiten her, dass ich mich damit mal beschäftigt habe.

https://www.pei.de/DE/arzneimittels...nid=47FFD6B1C7D90100A309135FE0D3231A.2_cid319

In einer Impfung sind etwa 1 mg Aluminium enthalten. Jeder Mensch nimmt im Laufe eines Tages (!) etwa 25 mg (manche bis zu 95 mg!) Aluminium zu sich. Das Zeug ist in Obst und Gemüse drin, in Nüssen, Kartoffeln, Spinat, im Wasser und ganz besonders in Tee. Die Bioverfügbarkeit wird auf etwa 1% geschätzt. Heißt in 4 Tagen hast du das Äquivalent Aluminium einer Impfung im Blut. Da kannst du mir nicht ernsthaft verklickern, dass eine Impfung alle 5 oder 7 oder 10 Jahre da den großen Unterschied machen soll. Wenn du eine Aluminiumpfanne zuhause hast, nimmst du vermutlich jeden Tag mehr von dem Zeug auf.

Jein. Bei der Aluminiumpfanne reden wir vorwiegend über interes Aluminiumoxid, so lange ich nicht drin herumkratze. Wobei die Bioverfügbarkeit bei reinem Aluminium ja äusserst gering ist und ich sie weit unter 1% schätzen würde, ausgenommen möglicherweise für Einlagerungen in oberflächliche Zellstrukturen (die es dann langfristig bioverfügbar machen könnten).

Und warum sollte das deiner Meinung nach "die sichere Seite" sein? Zu einer Zeit, als wir nicht geimpft haben, bekamen jedes Jahr hunderte bis tausende Menschen in Deutschland Polio, Dutzende bis hunderte pro Jahr sind gestorben oder lebenslang behindert gewesen. Jedes Jahr gab es zwischen 300 und 800 Maserntote, zwischen 20 und 50 Mumpstote, zwischen 10 und 50 Rötelntote, 300-600 Keuchhustentote, und so weiter und so fort. Der absolute Großteil dieser toten Menschen waren Kinder und Babies. Wie um alles in der Welt soll das die "sichere Seite" sein?

Das ist richtig, aber wir leben als Menschheit noch. Und seitdem sind viele Impfungen dazu gekommen, die eben keinen wesentlichen Gewinn mehr bringen.

Ja, das ist ein Beispiel von hunderten, die ich dir nennen kann. Zuverlässige Autismuszahlen gibt es in erster Linie für Industriestaaten. Schau dir einfach mal die Daten an. Wenn die Autismusrate in Japan fast 20 mal so hoch ist wie in Portugal, wie kann das sein, wenn die Portugiesen mehr impfen als die Japaner? Wenn Impfungen einen Beitrag leisten würden, wie groß kann der dann sein?

Oder nehmen wir Alzheimer her, weil du das genannt hast. Eine der geringsten Alzheimer-Raten in Europa gibt es in der Slovakei, wo etwa 1,07% der Bevölkerung betroffen sind. Die Slovakei ist ein Impf-Vorzeigeland, mit durchgehend hohen Impfraten jenseits der 95%.
Die höchsten Alzheimer-Raten in Europa gibt es in Italien, mit über 2% (Zahlen von Alzheimer-Europe.org). Italien ist ziemlich impf-faul, in einem aktuellen Bericht wurde bei keiner einzigen Impfung das 95%-Ziel erreicht, für viele wichtige Kinderimpfungen lagen die Quote bei 80% oder sogar darunter. Wie kann das sein? Wenn Impfungen irgendeinen statistisch signifikanten Beitrag leisten, wieso gibt es dann überhaupt (!!!) keine Korrelation, oftmals sogar eine gegenläufige?

Du vergisst dabei nur Eines ... dass es diese Durchimpfungen für jene Generationen die heute unter den Krankheiten leiden nicht gegeben hat. Und die heute geimpften erst in 40...50 Jahren unter allfälligen Folgen leiden werden.

Doch, Nachteile wegen Nicht-Impfung muss es geben. Denn wenn sich jemand sträubt, die für die Gemeinschaft absolut essentiellen medizinischen Grundvoraussetzungen zu erfüllen, der sollte auch nicht die Leistungen der Gesellschaft in Anspruch nehmen können. Öffentliche Kindergärten und Schulen müssen ein sicherer Ort für so viele Kinder wie möglich sein, und dafür benötigen wir Impfungen.


Es kann nicht angehen, dass eine Mutter, die aus reiner Unwilligkeit entgegen aller wissenschaftlichen Fakten ihr Kind unnötigerweise ungeimpft lässt, ohne Probleme die Leistungen von öffentlichen Schulen in Anspruch nehmen kann; aber im Gegensatz eine Mutter, deren Kind an Leukämie leidet neben den enormen Kosten und der enormen persönlichen Belastung dann auch noch gehindert wird, öffentliche Leistungen in Anspruch zu nehmen und ihrem Kind Privatunterricht geben oder zahlen muss, weil die Chance besteht, dass das ungeimpfte Kind Masern in die Schule bringt, was für ein leukämiekrankes Kind nicht weniger als ein quasi sicheres Todesurteil darstellt. Wir leben nicht in einer Gesellschaft, wo das Recht des Stärkeren gilt. Unsere Gesellschaft ist begründet auf dem Gedanken der Rücksichtnahme. Wer sich absolut rücksichtslos verhalten möchte, soll das tun, dann aber bitte im privaten Rahmen. Wenn du im öffentlichen Straßenverkehr teilnimmst, ist diese Rücksichtnahme gesetzlich vorgeschrieben. Wenn du Demolition Derbies machen willst, mach sie auf Privatgrund. Warum sollte das gleiche nicht genauso für die Gesundheit aller Kinder gelten?

Das ist jetzt aber eher eine Glaubensfrage. Bisher waren Kindergärten auch ohne Impfung die beste Schutzimpfung für alle ....

Und, im Übrigen: wenn dein Kind einen Impfschaden hast, hat es einen Anspruch gegen den Staat nach § 60 IfSG.

Auch wiederum falsch. Die rechtliche Möglichkeit besteht ... nur bedingt dies, dass diese Mutter eben nicht bereits beim Auftreten von ihren Ärzten belogen wird, das notwendige Geld oder einen ausreichenden Rechtsschutz hat, dann vor Gericht von gekauften Sachverständigen (Medizinern natürlich) fertiggemacht wird, bzw. an die Finanzierungsgrenze ihres Rechtsschutzes getrieben wird, und vielleicht dann in unter 1% der Fälle tatsächlich Recht bekommt.
Nicht umsonst urteilen mittlerweile US-Gerichte tendentiös zugunsten von Privatklägern, weil die eben nicht die Milliardenmittel haben alles bis zur höchsten Instanz durchzukämpfen.

Nochmals; es gibt keine "unnötigen Giftanteile" in Impfungen. Alle Zusätze haben einen Sinn und machen die Impfungen sicherer und verträglicher. In der gesamten Geschichte der Menschheit ist noch nie ein Kind an der Menge Thiomersal einer Impfung gestorben. Aber weißt du, woran schon hunderte Kinder gestorben sind? An nicht richtig sterilisierten Impfungen, wenn in Entwicklungsländern etwa die Kühlkette unterbrochen wurde. Ein Umstand, der sich durch Thiomersal vermeiden lässt (und bei uns zum Glück kein Problem ist).

Gleiches gilt für Aluminium. Es hat schon Todesfälle wegen allergischer Reaktionen auf Impfstoffe gegeben (heutzutage steht man deswegen mit nem EpiPen bereit), aber noch keinen wegen Aluminium in Impfungen.

Du sagst es, bei uns kein Problem, und daher auch kein Grund für diesen Zusatzstoff. Und auch eine längere Lagerfähigkeit ist kein Grund für Zusatzstoffe.

Und von welchen ungefährlichen Varianten sprichst du konkret?

http://www.al-ex.org/al-ex-news/57-...-stellt-alu-freie-impfstoffe-in-aussicht.html

Einige wenige Firmen hatten bereits Hg/Al freie Impfstoffe auf dem Markt ... aber ich sammle das nicht.

Hier noch ein paar Fääe für Impfschäden, nachdem Du nichts findest:
http://www.impffrei.at/impfschaeden
 
Meine Oma mütterlichseits war durch die Masern auf einem Ohr schwerhörig für den Rest ihres Lebens, und Diphterie war so schlimm für sie, daß sie noch mit über 70 davon gesprochen hat.
 
Nun, so sehr im Widerspruch können sie nicht stehen, wenn die Studie - wie ja ausgeführt wird - eben wegen Fehlens von entsprechenden Studien durchgeführt wurde. Und ich denke nicht, dass ein Spezialbereich wie die home schooler bisher schon so oft untersucht wurde.
Obwohl es ja gerade in den USA sehr interessante "Vergleichsobjekte" für Krankheiten geben würde ....
Was einfach nicht stimmt, denn solche Studien gibt es, wie die KiGGS-Studie aus Deutschland, die ich in diesem Thread schon mehrmals erwähnt habe.

Wo lebst Du? In Italien und Deutschland werden Kinder aus Schule und Kindergarten ausgeschlossen weil sie nicht geimpft sind. Im Mutter-Kind-Pass sind Geldleistungen zwangsläufig mit Untersuchungen, u.a. auch Impfungen verbunden. Und sogar hier im Forum sind schon Stimmen aufgetaucht, die ungeimpfte als Asoziale brandmarken wollen.
In Deutschland gibt es keine Impfpflicht, und öffentliche Einrichtungen können ein Kind wegen fehlender Impfungen nicht ausschließen, wenn nicht gerade ein akuter Gefährdungsfall besteht. Abgesehen davon wäre so ein Ausschluss auch keine Impfpflicht, weil niemand gezwungen wird, sein Kind auf eine öffentliche Schule zu schicken.

Ich habe die Fälle auch nicht parat, ist Ewigkeiten her, dass ich mich damit mal beschäftigt habe.

https://www.pei.de/DE/arzneimittels...nid=47FFD6B1C7D90100A309135FE0D3231A.2_cid319
Also doch kein echter Fall.

Jein. Bei der Aluminiumpfanne reden wir vorwiegend über interes Aluminiumoxid, so lange ich nicht drin herumkratze. Wobei die Bioverfügbarkeit bei reinem Aluminium ja äusserst gering ist und ich sie weit unter 1% schätzen würde, ausgenommen möglicherweise für Einlagerungen in oberflächliche Zellstrukturen (die es dann langfristig bioverfügbar machen könnten).
Durch die Hitze und chemische Reaktionen mit etwa Säuren (Essig, Öle, Zitronensäure) im Essen geht etwas vom Aluminium aus Pfannen ins Essen. Und bist du ein Fachmann für Toxikologie, dass du die orale Bioverfügbarkeit von Aluminium besser bewerten kannst als die verfügbare Literatur? Die gibt für Aluminiumsalze (von denen wir hier ja reden) eine Verfügbarkeit von 1-3% an.

Das ist richtig, aber wir leben als Menschheit noch.
"Wir leben als Menschheit noch". Also alles, was uns als gesamte Rasse nicht auslöscht, ist im Zweifel eine bessere Option als die völlig an den Haaren herbeigezogene und durch keinerlei Daten (von denen es Unmengen gibt) unterstützte, reine Behauptung eines theoretischen Risikos? Sorry, aber kein klar denkender Mensch kann so einer Argumentation noch folgen.

Sollen deiner Meinung nach auch unsere Chirurgen wieder aufhören, sterilisiertes Besteck zu verwenden? Denn das hat die Menschheit hats ja vorher auch überlebt. Wir könnten auch wieder anfangen, Krankheiten mit Quecksilber zu behandeln. Hat die Menschheit auch überlebt.

Und seitdem sind viele Impfungen dazu gekommen, die eben keinen wesentlichen Gewinn mehr bringen.
Welche Impfungen wären das? Zu den jüngeren Impfungen zählen etwa das Pneumokokken- und das HiB-Vakzin, die seit 2000 bereits geschätzt 1,4 Millionen Menschenleben gerettet haben. Oder das neue Ebolavakzin, das zehntausenden Menschen in ärmeren Ländern diese schlimme Krankheit ersparen und tausende Menschenleben retten kann. Oder das Rotavirus-Vakzin, das das Potential hat, 500.000 Kinderleben pro Jahr zu retten. Auf welchem Planeten ist das kein wesentlicher Gewinn?

Du vergisst dabei nur Eines ... dass es diese Durchimpfungen für jene Generationen die heute unter den Krankheiten leiden nicht gegeben hat. Und die heute geimpften erst in 40...50 Jahren unter allfälligen Folgen leiden werden.
Nein, das vergesse ich ganz und gar nicht. Wie gesagt, du kannst dir auf der Seite der WHO/UNICEF die Impfdaten bis zurück in die 50er Jahre anzeigen lassen und vergleichen (bzgl Alzheimer). Und bei Autismus zieht das Argument ohnehin nicht, weil die ja angeblich unmittelbar betroffen sind.

Das ist jetzt aber eher eine Glaubensfrage. Bisher waren Kindergärten auch ohne Impfung die beste Schutzimpfung für alle ....
Wie waren Kindergärten bisher eine "Schutzimpfung für alle"? Kindergärten gibts überall auf der Welt und es gibt Dutzende Länder, wo noch unfassbar viele Kinder jährlich an vermeidbaren Krankheiten sterben. Wenn Kindergärten eine Schutzimpfung sein sollen, sind sie die beschissenste und wirkungsloseste Schutzimpfung, die es gibt. Das ist keine Glaubensfrage, das ist schlicht die Realität in vielen Ländern dieser Welt.

Auch wiederum falsch. Die rechtliche Möglichkeit besteht ... nur bedingt dies, dass diese Mutter eben nicht bereits beim Auftreten von ihren Ärzten belogen wird, das notwendige Geld oder einen ausreichenden Rechtsschutz hat, dann vor Gericht von gekauften Sachverständigen (Medizinern natürlich) fertiggemacht wird, bzw. an die Finanzierungsgrenze ihres Rechtsschutzes getrieben wird, und vielleicht dann in unter 1% der Fälle tatsächlich Recht bekommt.
Nicht umsonst urteilen mittlerweile US-Gerichte tendentiös zugunsten von Privatklägern, weil die eben nicht die Milliardenmittel haben alles bis zur höchsten Instanz durchzukämpfen.
Natürlich besteht die rechtliche Möglichkeit, was denn sonst? Soll jeder Mensch, der behauptet einen Impfschaden zu haben bis an sein Lebensende ohne jede Überprüfung Rente vom Staat kassieren? Wie stellst du dir das vor? Dann steht der zuständigen Behörde morgen früh der halbe Kiez auf der Matte mit angeblichen Impfschäden.

Du sagst es, bei uns kein Problem, und daher auch kein Grund für diesen Zusatzstoff. Und auch eine längere Lagerfähigkeit ist kein Grund für Zusatzstoffe.
Und genau aus diesem Grund gibt es auch kein Quecksilber mehr in unseren Standardimpfungen.

http://www.al-ex.org/al-ex-news/57-...-stellt-alu-freie-impfstoffe-in-aussicht.html

Einige wenige Firmen hatten bereits Hg/Al freie Impfstoffe auf dem Markt ... aber ich sammle das nicht.
Ich weiß nicht, wieviele tausend Seiten Impfthreads vergehen müssen, bis diese Information im Kopf jedes letzten Impfgegners angekommen ist: Es gibt kein Quecksilber mehr in Standardimpfungen, mit Ausnahme vereinzelter Grippeimpfstoffe. Und das ist nicht erst seit gestern so, sondern seit über 15 Jahren.
Vorher hast du noch gesagt: "die eher unnötigen Giftanteile in den Impfungen, die ja von einigen wenigen kleinen Unternehmen bereits durch ungefährlichere Varianten ersetzt wurden - nur eben leider nicht von den massenproduzierenden Unternehmen. D.h. Alternativen gibt's, sie werden nur nicht angewandt". In dem Artikel steht davon nichts, sondern von einem Unternehmen, das in diese Richtung forscht. Laut diesem Artikel ist kein Erscheinen einer solchen Technologie vor 2023 zu erwarten.

Ansonsten gab es natürlich schon Aluminiumfreie Impfstoffe - nämlich ganz, ganz früher, bevor man das Potential von Aluminiumhydroxid als Adjuvans erkannt hat. Die damaligen Impfungen waren viel, viel gefährlicher als die heutigen und viel öfter mit Nebenwirkungen behaftet, genau deshalb, weil es diese schützenden Zusatzstoffe nicht gab. Die Leute haben die Impfungen trotzdem angenommen, weil sie damals noch die Alternative am eigenen Leib kannten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Oma mütterlichseits war durch die Masern auf einem Ohr schwerhörig für den Rest ihres Lebens, und Diphterie war so schlimm für sie, daß sie noch mit über 70 davon gesprochen hat.
Auch meine Mutter hat die Diphterie, die sie als Kind hatte, nie vergessen.
Sie lag mit etlichen Kindern, die ebenfalls Diphterie hatten, auf einem Zimmer und bekam so mit, wie eines nach dem anderen entweder qualvoll starb oder "einfach plötzlich tot war" (so wirkte es für sie, die Kinder sind völlig geschwächt erstickt).
Sie durfte ihre Familie nicht sehen und hatte keine plausiblen Erklärungen, wartete also darauf, dass sie selbst "dran sei".
Meine Oma berichtete, dass aus diesem Zimmer nur zwei Kinder überlebt haben und eines davon ihre Tochter gewesen sei, was sie lange Zeit gar nicht fassen konnte.

Heute erlebt man solch desaströse Zustände dank Impfungen nicht mehr, vielleicht liegt es auch daran, dass viele Menschen davon ausgehen, so etwas gehöre in die "graue Vorzeit" und würde heute keine Relevanz mehr haben.

Wie alles kam und was passiert, wenn man nicht kontinuierlich durchimpft, wird hier z.B. geschildert:
https://www.deutschlandfunk.de/wuergeengel-der-kinder.676.de.html?dram:article_id=22066
 
Auch meine Mutter hat die Diphterie, die sie als Kind hatte, nie vergessen.
Sie lag mit etlichen Kindern, die ebenfalls Diphterie hatten, auf einem Zimmer und bekam so mit, wie eines nach dem anderen entweder qualvoll starb oder "einfach plötzlich tot war" (so wirkte es für sie, die Kinder sind völlig geschwächt erstickt).
Sie durfte ihre Familie nicht sehen und hatte keine plausiblen Erklärungen, wartete also darauf, dass sie selbst "dran sei".
Meine Oma berichtete, dass aus diesem Zimmer nur zwei Kinder überlebt haben und eines davon ihre Tochter gewesen sei, was sie lange Zeit gar nicht fassen konnte.

Heute erlebt man solch desaströse Zustände dank Impfungen nicht mehr, vielleicht liegt es auch daran, dass viele Menschen davon ausgehen, so etwas gehöre in die "graue Vorzeit" und würde heute keine Relevanz mehr haben.

Wie alles kam und was passiert, wenn man nicht kontinuierlich durchimpft, wird hier z.B. geschildert:
https://www.deutschlandfunk.de/wuergeengel-der-kinder.676.de.html?dram:article_id=22066

Furchtbar! :(

Den Leuten geht es hier zu gut, sie kennen das nicht, und so werden sie leichtsinnig, daß sie damit ihre und andere Kinder in Gefahr bringen, sehen sie nicht. Dazu diejenigen, die von der Impfmüdigkeit profitieren und sie vorantreiben, wie manche Heilpraktiker und Energetiker, für die ist es eine Einnahmequelle, daß Kinder krank werden und die Eltern dann zu ihnen kommen. Und dann noch die vielen, die Bücher und Vorträge und Internetseiten gegen das Impfen verbreiten und davon auch gut leben wollen. Das ist eine ganze Industrie, an deren Ende unsichere Eltern stehen und schlimmstenfalls als Opfer Kinder, die krank werden und zum Teil sogar sterben. :(
 
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Man kann aber aus eigenem Bias auch selektive Wahrnehung einfach nur unterstellen.



Schon. Nur bei anderen Dingen können wir uns das Wissen erarbeiten und frei entscheiden - bei erzwungenen Impfungen nicht, insbesondere wenn nicht informiert wird.



Die Fälle sind bekannt, wo Einatmen der Quecksilberdämpfe bzw. reiner Hautkontakt zu neuronalen Störungen geführt hat.



Aber Al und Hg kumulieren sich, insbesondere im Gehirn. D.h. selbst wenn die einzelne Impfung keine Störung hervorruft, trägt sie im Laufe des Lebens eben zu dieser Akkumulierung bei.



Falsch. Es gibt maximal die Chance zu verlieren, wobei die Pharma dann in den Beweisnotstand kommt, eben nicht beweisen zu können dass der Zusammenhang mit der Impfung nicht kausal ist. Und auch hier eben fehlendes Wissen und daher auch fehlende Nachweisbarkeit.



Ganz einfach. Im Zweifel das, was wir immer gemacht haben, und als Menschheit überlebt. Nämlich nicht zu impfen.



Womit wir wieder beim Hg/Al Problem wären.

Natürlich können ggf. Antikörpertests gemacht werden ... nur kosten die Geld, also werden sie nur in Einzelfällen gemacht ... auch recht einfach.
Daher werden Auffrischungsintervalle vorgeschrieben - Eben bei der Zeckenimpfung 3 - 5 und mittlerweile 7 Jahre. Weil man eben "draufgekommen" - merke: keine Evidenz ... reiner trial and error - ist, dass sie länger wirkt (oder auch nicht, dann hat man halt Pech gehabt). Letztlich ein Ratespiel um die Gesundheit von Menschen.



Nun, das ist ein Beispiel. Und wiederum nur eine mögliche kurzzeitige Folge, aber keine Langzeitfolge von Impfungen, also als Beispiel nciht so recht tauglich.



Du verstehst es noch immer nicht. Dass Impfungen hilfreich sind, bestreiten nicht einmal (die vernünftigen) Impfgegner.

Um was es grundsätzlich geht ist das Impfrisiko - das ja offiziell medizinisch vorhanden ist - und daher eine persönliche Entscheidung ist und bleiben muss, ob ich dieses Risiko eingehen will oder nicht. D.h. es darf weder einen Impfzwang noch Nachteile wegen nicht-Impfung geben. Den die Pharmaindustrie pflegt dann nicht dein impfgeschädigtes Kind sein Leben lang.
Der Statistiker sagt sich da leicht, na ja, Impfrisiko 1:100.000, mei, Verschnitt gibt's überall .... Nur steckt da überall ja auch ein Schicksal mehrerer Menschen dahinter.

Und zum Anderen eben die eher unnötigen Giftanteile in den Impfungen, die ja von einigen wenigen kleinen Unternehmen bereits durch ungefährlichere Varianten ersetzt wurden - nur eben leider nicht von den massenproduzierenden Unternehmen. D.h. Alternativen gibt's, sie werden nur nicht angewandt (weil vermutlich grossindustriell zu teuer, sprich gewinnmindernd).

Dass sich hier die Menschen von der Pharma verraten und betrogen fühlen, ist also nur zu verständlich.

https://www.pei.de/DE/infos/fachkre...impfung-aluminium/impfung-aluminium-node.html

Die Bioverfügbarkeit von Aluminium aus Nahrung liegt bei ca. 0,1 Prozent. Die kummulierende Resorbtion von Aluminiumsalzen liegt bei ca. 2 Prozent.
Die Body-burden an dauerhaft aufgenommenem Aluminium (gesamt, über alle Alu-Quellen) liegt bei ca. 35 mg (Streubreite ca 5 - 60 mg).
Der Anteil an Aluminiumadjuvanz in Impfungen liegt in der EU bei ca. 0,125 - max. 0,82 mg.
Selbst wenn man den in der EU höchstzulässigen Wert von 1,25 mg pro Dosis annimmt, so beträgt die Menge an resorbierten und kumulierten Aluminium bei geschätzten 30 Impfungen im Leben eines Menschen nur 0,75 mg. Bei den tatsächlich enthaltenen Dosen liegt der Wert gar nur zwischen ca. 0,2 und o,5 mg.

P.S.: welche Impfungen werden Deiner Ansicht nach intravenös verabreicht???? Bitte um Aufzählung.
 
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