taimie
Sehr aktives Mitglied
Wie gesagt Kinnarih bitte bekehre mich anstatt Dich darüber zu muckieren wie ich ( mit verlaub ) mit nicht erlauchter Meinung ( da Dumm im Kopf! ) hier herum pöble.
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Ja, bei meinem Töchterl werdens auch bald 10 Jahre, dass sie Musik studiert, und ich kratz jedes Semester die Euro zusammen, um die Studiengebühren zu bezahlen (von meinem versteuerten Einkommen, versteht sich), weil mit dem Einkommen von den Orchestereinsätzen kann sie (noch) nicht leben.
Ich bewundere sie, mit wie wenig Geld sie gelernt hat, zu leben.....
das Menschen lange Zeit studieren, diese und jene Zuschüsse bekommen, und eine Mutter mit 3 Kindern soll arbeiten gehen um dem Österreichischen Staat nicht auf der Tasche zu liegen?
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Ich weiß ich zünde erneut Feuer an, aber, wie soll sich eine alleinerziehende Mutter von 3 Kindern zwischen 1 und 7 Jahren helfen? Wo ist da der Staat und wo hilft da jemand?
Taimie, das würde in einen anderen Thread gehören - das hat nichts mit den Studenten zu tun, die sind definitiv nicht schuld an dieser Situation. Verstehst Du, was ich damit sagen will?
Lg
Suena
weil wenn sie über einen bestimmten Satz kommen, müssen auch sie wieder Steuern rückzahlen, arbeiten sie dann soviel um sich dies leisten zu können, kommen sie mit dem Studium nicht hinterher, sie sind also auf irgendeine Art Unterstützung angewiesen.
Meine Mittlere ist auch auf der FH - von morgens bis abends. WIE um Gottes Willen sollte sie Studiengebühren bezahlen, wenn sie nicht berufstätig sein kann?
Ich hab wirklich den Eindruck, dass nur diejenigen für eine Studiengebühr sind, die noch nie selbst studiert haben. Denn dann wüssten sie, dass das KEIN Leben in Saus und Braus bedeutet, sondern Null Kohle und das für viele Jahre.
Lg
Suena
Ich weiß ich zünde erneut Feuer an, aber, wie soll sich eine alleinerziehende Mutter von 3 Kindern zwischen 1 und 7 Jahren helfen? Wo ist da der Staat und wo hilft da jemand?
Ich verstehe dich da total! Aber bitte werfe das nicht zusammen in einen Topf mit Studenten, bzw suche die Schuld nicht bei ihnen, denen geht es nicht besser.