Fjodora
Mitglied
Hi, ich hätte gern mal wieder ein paar Tipps bzgl. meines Traumes:
Ich gehe einkaufen. An der Kasse stelle ich mich an. Die Kassiererin geht weg und lässt alle lange warten. Endlich bin ich an der Reihe. Ich zahle. Als ich die gekauften Nahrungsmittel in die Hände nehmen will, merke ich, dass ich wohl zweimal laufen muss, denn es ist sehr viel. Ich nehme einen Blumenkohl in die Hand, aber es ist nicht meiner, er gehört dem Mann hinter mir.
Ich beschließe, schon mal einige Sachen zum Auto zu bringen und bitte den Mann, auf die zurückgebliebenen Sachen aufzupassen. Er willigt ein.
Auf dem Parkplatz gehe ich eine Weile, merke dann aber, dass das Auto ganz woanders steht, weiter weg. Ich bin im Stress und gehe wieder in das Geschäft, um doch alles auf einmal mitzunehmen. Da sind alle meine Einkäufe nicht mehr da, sie sind gestohlen worden. Ich glaube, der Mann hinter mir hat sie eingesteckt. Ich schaue die Kassiererin an, aber sie zuckt nur mit den Schultern, es ist ihr egal.
Ich gehe den Weg zum Auto, in dem jemand auf mich wartet, der mir hätte helfen können, aber nicht auf die Idee kam, dass ich Hilfe bräuchte.
Ich weine im Traum und werde weinend wach.
Eure Meinung interessiert mich sehr.
Liebe Grüße,
Fjodora
Ich gehe einkaufen. An der Kasse stelle ich mich an. Die Kassiererin geht weg und lässt alle lange warten. Endlich bin ich an der Reihe. Ich zahle. Als ich die gekauften Nahrungsmittel in die Hände nehmen will, merke ich, dass ich wohl zweimal laufen muss, denn es ist sehr viel. Ich nehme einen Blumenkohl in die Hand, aber es ist nicht meiner, er gehört dem Mann hinter mir.
Ich beschließe, schon mal einige Sachen zum Auto zu bringen und bitte den Mann, auf die zurückgebliebenen Sachen aufzupassen. Er willigt ein.
Auf dem Parkplatz gehe ich eine Weile, merke dann aber, dass das Auto ganz woanders steht, weiter weg. Ich bin im Stress und gehe wieder in das Geschäft, um doch alles auf einmal mitzunehmen. Da sind alle meine Einkäufe nicht mehr da, sie sind gestohlen worden. Ich glaube, der Mann hinter mir hat sie eingesteckt. Ich schaue die Kassiererin an, aber sie zuckt nur mit den Schultern, es ist ihr egal.
Ich gehe den Weg zum Auto, in dem jemand auf mich wartet, der mir hätte helfen können, aber nicht auf die Idee kam, dass ich Hilfe bräuchte.
Ich weine im Traum und werde weinend wach.
Eure Meinung interessiert mich sehr.
Liebe Grüße,
Fjodora