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Hat sonst jemand auch noch etwas essentiell zum Thema zu sagen?.....du darfst dich gerne wieder melden.
Hat sonst irgend jemand auch noch was zu dem Thema zu sagen?
Gute Nacht.Ich gebs auf und empfehle mich.
War nett hier im Brett.
Ich komm wieder wenn ihr erwachsen seid
wow wow wow 31 dims - alles dreht sich alles bewegt sich
ähmmmm...wann gibbz was zu essen?
Ja, @MaTrixx, du bist wirklich gut, du hast den sinnentstellenden Schreibfehler gefunden.
Danke für deine Antwort. Ich weiß jetzt, daß du dich sehr gut mit Wissenschaft auskennst und du darfst dich gerne wieder melden.
Hat sonst irgend jemand auch noch was zu dem Thema zu sagen?
wow wow wow 31 dims - alles dreht sich alles bewegt sich
ich erhöhe um 2
ähmmmm...wann gibbz was zu essen?
Hallo zusammen,
nach einigen interessanten Diskussionen in Physik-, Philosophie-, Freidenker- und Buddhismusforen bin ich jetzt mal bei euch Esoterikern gelandet.
Da ich zum ersten Mal hier bin habe ich natürlich tausend Fragen, aber einige liegen mir ganz besonders am Herzen.
1. Wodurch grenzt sich die Esoterik von der Physik ab?
2. Wodurch grenzt sich die Physik von der Esoterik ab?
3. Wo gibt es unbestreitbar Gemeinsamkeiten?
4. Kann ich die Fragen so allgemein überhaupt stellen, da Esoterik doch viele verschiedene Denkansätze zusammenfaßt
Gruß Maitre
Ich (existiere) bin.
Ich nehme wahr.
Von "da" aus wird weitergeforscht.
Geht man von dem Grundsatz aus, "was ich wahrnehme kann ich nicht sein.", stellt man fest: Das was ich "ICH" nenne, Körper und Persönlichkeit, sind Wahrnehmungen. Die Fragen sind dann z.B.: Was/Wer nimmt wahr?
Was ist es, was man wahrnimmt, und in welcher Beziehung steht es zu "mir"? Welche Beziehung steht mein "inneres Bewusstsein" (Gedanken, Gefühle) zu meinem "äußeren Bewusstsein", der sinnlich-körperlichen Wahrnehmung der Realität?
Die Physik versucht den Wahrnehmenden außen vor zu lassen, um Objektivität zu erreichen. Sie erforschen das Außen, kommen aber zu der Erkenntnis, dass Objektivität eine Erfindung und letztlich Unmöglichkeit ist. Je tiefer sie kommen, desto stärker gleichen sich die Aussagen von Esoterikern und Physikern. Was ich persönlich wirklich seltsam finde, ist, dass nach wie vor das Weltbild der meisten Menschen, eine Wissenschaftsgläubigkeit an den Tag legt, die die Wissenschaftler selbst schon lange nicht mehr haben. Es gibt Erkenntnisse, die auch nach 100 Jahren nicht mal im Ansatz angekommen sind. Man nehme da den Satz "Alles ist relativ."
Die Physik versucht den Wahrnehmenden außen vor zu lassen,...
Ja, man kann ziemlich weit kommen, wenn man sich mal klar macht was das wirklich bedeutet. Wenn man sich klar macht, dass man nicht nur als Mensch die Welt wahrnimmt, sondern das "etwas" all das wahrnimmt was den Menschen UND die Persönlichkeit ausmacht, kann man sich auch gleich fragen:Das reicht ja auch schon.
"Ich denke also bin ich" halte ich für gleich mit "Ich nehme wahr, also bin ich.". "Ich existiere gar nicht wirklich." kann eine Einsicht der Persönlichkeit sein. War bei mir mal, dass ich einen Moment der Erkenntnis hatte, wo mir einerseits klar wurde: So, wie ich bisher dachte, gibt es mich nicht.Ich-Definitionen gibts ja ne ganze Menge, sie reichen von "ich denke, also bin ich" bis zu "ich existiere garnicht wirklich"
Ja, was ich meinte ist auch nicht, dass sie nicht mittlerweile wissen, das der Beobachter nicht außen vor gelassen werden kann, sondern dass die Suche nach Objektivität das ja eigentlich voraussetzt... Wobei, natürlich ist das dann auch wieder eine Frage der Definition, wie Du schon ansprichst:Naja, nicht so ganz. Um die Effekte der ART zu erklären, wird ja immer wieder der Beobachter bemüht (wenn ein ruhender Beobachter.....sieht, dann sieht ein relativ dazu bewegter Beobachter...)
Der Beobachter bin auf jeden Fall I C HAlso eigentlich ist der Beobachter wohl sehr wichtig, deshalb stellte ich mir irgendwann einmal die Frage, wenn er so wichtig ist und eine der Hauptrollen spielt in der durch die Relativität beschriebene Welt.........wie ist eigentlich der Beobachter definiert?
Ich meine, man muss sich mal klar machen: Noch kein Mensch hat die Welt jemals als Kugel gesehen Jeder Astronaut wird bestätigen, was wir schon immer wußten: Sie ist eine ScheibeIch bin auf einem Auge blind, für mich hat "Tiefe" nie existiert. Ich sehe die Welt tatsächlich flach. Schon immer.
Mir fehlt also eine Dimension, die Tiefe. Und obwohl meine Welt eine Dimension weniger hat, existiert sie. Ich lebe in einer flachen, zweidimensionalen Welt, in der die Zeit als dritte, aber nicht als vierte Dimension nötig ist.
Das kommt aber darauf an, "wo" Du den Beobachter definierst. Liegt "er" noch innerhalb dessen was wahrgenommen wird, als eine Art letzte Instanz des Gedankens "Ich existiere", oder als wirklich letzte Instanz? Dieses letzte wird sich jeder Definition wohl auf ewig entziehen.Lange Rede, kurzer Sinn, ich habe den Beobachter definiert, und festgestellt, daß er eben nicht außen vorbleibt, sondern tragender Teil des ganzen ist.
Durch den Akt der Beobachtung ist er konstruktiver Teil dessen was er beobachtet.
Der Witz dabei ist ja, diese Aussage ist paradox. Paradox ist unlogisch. Und da kann man sich dann schon wieder fragen: Warum eigentlich? Sagt das nicht einfach nur mein Glaube, mein bisheriges Lernen, das mich glauben macht, es könne nur so oder so sein? Vielleicht ist es genauso logisch zu sagen: Er ist absolut wahr, GERADE weil er paradox ist? Logik gründet sich auf Annahmen. Logik ist extrem weit dehnbar. Vieles, was ich heute logisch klar habe, hätte ich vor ein paar Jahren sofort verworfen, ohne überhaupt zu bemerken, dass das eine "persönliche Sache" gewesen wäre, eine Frage von unbewusst ablaufenden Denken. Das ist sowieso vielleicht eines der größten Hindernisse: Wir interpretieren alles, indem wir es mit dem was wir schon (zu) wissen (glauben), abgleichen. Und dieses "Wissen" schlummert im Hintergrund, und entzieht sich zum Teil dem wirklichen Bewusstsein. So entstehen ja auch Bewertungen. Eigentlich könnte man sagen: Jeder Moment ist absolut neu. Daher könnte man jedem Moment auch eigentlich eine Art "Unvoreingenommenheit" zugestehen. Also erst mal wahrnehmen, ohne gleich zu interpretieren. Aber irgendwie kriegen wir das nicht hin. Am besten zeigt sich das immer bei Themen, die emotional aufgeladen sind. Man nimmt wahr und schon laufen Programme ab... Oder umgekehrt: Es laufen Programme ab, die einen auf bestimmte Art und Weise wahrnehmen lassen.Wie du schon angedeutet hast, die meisten ahnen nicht, was "alles ist relativ" in letzter Konsequenz wirklich bedeutet
Ja, das ist wahr. Das blöde ist ja, dass die mutigen Wissenschaftler, die sich dazu hinreißen lassen wirklich mal Grenzen des "correctnes-Denkens" zu überschreiten, sehr schnell keinen guten Stand mehr haben. Umso schöner ist aber, das es unter denen einige große Namen gibt: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=704204&postcount=20Die Wissenschaft hat die Wahrheit schon längst gefunden. Weil sie aber so esoterisch klingt wurde sie als eher spekulativ schon längst wieder verworfen.
"Der Grund dafür, daß unser fühlendes wahrnehmendes und denkendes Ich in unserem naturwissenschaftlichen Weltbild nirgends auftritt, kann leicht in fünf Worten ausgedrückt werden: Es ist selbst dieses Weltbild. Es ist mit dem Ganzen identisch und kann deshalb nicht als ein Teil darin enthalten sein. ... Bewußtsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller "Bewußtheiten" ist immer bloß "eins". Schrödinger
Diese "verdammte" Zeit macht wirklich ne Menge Probleme was das verstehen angeht ...
Ich meine, man muss sich mal klar machen: Noch kein Mensch hat die Welt jemals als Kugel gesehen Jeder Astronaut wird bestätigen, was wir schon immer wußten: Sie ist eine Scheibe