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Die Vaterfigur kann im Traum auch auf eines der Themen im 10. Haus hinweisen, z. B. die "vermeintlichen" Erwartungen anderer, denen du glaubst gerecht werden zu müssen, welche Leistungen erbracht werden müssen oder wie man glaubt sein zu müssen, um das persönliche Ansehen zu bewahren etc. pp.
Wir sind uns unserer diesbezügl. Prägungen oftmals gar nicht bewusst, wurde uns vieles doch schon durch die Erziehung in frühen Jahren vermittelt, aber dennoch sind es doch gerade diese Prägungen, die nicht gerade selten die Grundlage - ja die Triebfeder - für viele unserer Handlungen und Entscheidungen bildet.
Über die Diskrepanz, was man eigentlich "wirklich will" (!) und was man denn nun "glaubt" (!) unbedingt erfüllen zu "müssen" eingehend zu reflektieren, kann ggf. zu sehr fruchtbaren Erkenntnissen führen. Nicht gerade selten stellt man fest, dass für vieles weder eine wirkliche Sinnhaftigkeit noch tatsächliche Notwendigkeit besteht und wir können unserer Sicht nicht nur dahingehend korrigieren, sondern können uns gleichzeitig von vielem unnötigen Ballast befreien.
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