Bestimmt.Man kann auch ohne Erleuchtung glücklich sein.
Wer es woanders als im Hier und Jetzt sucht, und daher woanders hin strebt, ereicht es eh nicht, weil es etwas ist, das bereits ist - weil du das bist. Also ist man dem am nächsten, wenn alles Streben von dir und aus dem gegenwärtigen Moment aufhört.Ja und manchmal hindert uns sogar ein solches Streben daran.
Wer zu sehr auf ein unerreichbares Ziel in der Ferne blickt, wird die vielen kleinen Glücksmomente am Wegesrand übersehen.
Genau das ist der Fehler, es als erreichbares Ziel zu betrachten, irgendwo in der Ferne. (nur nicht bereits hiet) Damit ist es tatsächlich definitiv nicht erfahrbar. ;-)
Das meinte ich eingangs, dass jeder etwas anderes unter Erleuchtung versteht.
Dabei gibt es einige Berichte und Videos zum Thema, die mit diesen falschen Vorstellungen aufräumen. Z.B. das hier aus dem Nachbarthread:
Aber einige beschäftigen sich halt lieber mit Konzepten oder ihrem Glauben, das eine ist Beschäftigungshypnose das andere zumindest tröstlich, und beides weniger konfrontierend. ;-)
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