strategische Lügen - verpack als Wissenschaft

Dogmen und Glaubessätze sind den meisten Gläubigen unbekannt.
Die Kirche hat kein Interesse für deren allgemeinen Publikation. Sie wurden geschaffen, nachdem sie
durch die römischen Kaiser zur Staatsreligion gemacht wurde und bildet Grundlage ihres eigenen Herrschaftsregiems.

Anbei meine eigene Ansich bezüglich Religion unabhängig einer Kirche:

Eine endgültige Definition von göttlicher Weisheit oder Geist Gottes wird uns solange wir leben vorenthalten bleiben. Wir befinden uns auf der Ebene des Suchens und Findens, was laufend neue Erkenntnisse bringt. Solange wir Bewohner der Erde sind, dürfen wir uns nicht anmaßen die universelle Gesamtheit zu erkennen und zu verstehen. Erst in der anderen Dimension werden wir uns im Stufenprinzip einer höheren Erkenntnis annähern. Das Leben auf Erden schafft die Grundlage der Qualität unserer geistigen Fortexistenz.
 
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Ich hab nicht von Gedanken, sondern von "spüren" gesprochen.
Aber vielleicht hast du selber ja noch nie einen Mangel verspürt.
Mit Christsein hat das aber nichts zu tun, nur mit Mangel.
ZB kann man ja als Kind einen Mangel an Liebe spüren, weil die Eltern keine Zeit haben.
Gott, wenn man er/sie/es als eine Art oberste Instanz ansehen mag, ist aber keine Person, daher kann hier auch kein dahingehender Mangel an Liebe spüren existieren.
Mangel kann nur dort/dann entstehen, wenn man sich lediglich auf dem Papier distanziert, aber inhaltlich die entstandene Lücke nicht zu füllen weiß und nun denkt, man müsse nach etwas suchen, das es zu finden gilt.
Nun, mein Vater sah es anders, der war Freigeist, aber er hat meine Mutter gewähren lassen.
Ist mir aber egal, ich finde es trotzdem übergriffig und ich hab ihr das auch mal gesagt.
Es ist im Christentum halt Brauch, das Kinder getauft werden, bevor sie (in aller Regel) mündig sind. Das kann man gut oder weniger gut finden, ein Drama ist das aber alles nicht.
In anderen Kulturen hat es z.B. Beschneidung und/oder Genitalverstümmelung. Hier wird über ein bisschen Wasser über dem Kopf gejammert, Luxusprobleme der 1. Welt.

Wenn man mit dem Thema Religionszugehörigkeit abgeschlossen hat und nicht nur auf dem Papier aus der Kirche ausgetreten ist, juckt einen das alles nicht mehr.

Meine Eltern waren gläubige Katholiken und es war für mich eine Selbstverständlichkeit an der Messe teilzunehmen, den Rosenkranz zu beten, als sie starben. Das hat für mich etwas mit Respekt dem Glauben meiner Eltern und den dazugehörigen religiösen Beerdigungsriten innerhalb ihres Glaubens zu tun und ist darüber hinaus eine Ehrerbietung an meine Ahnen. So wie es auch ein Widerspruch ist, für sie eine Messe halten zu lassen.
 
Gott, wenn man er/sie/es als eine Art oberste Instanz ansehen mag, ist aber keine Person, daher kann hier auch kein dahingehender Mangel an Liebe spüren existieren.
Mangel kann nur dort/dann entstehen, wenn man sich lediglich auf dem Papier distanziert, aber inhaltlich die entstandene Lücke nicht zu füllen weiß und nun denkt, man müsse nach etwas suchen, das es zu finden gilt.

Verstehe nicht, was du meinst.
Ein Mensch kann Mangel an Liebe spüren und deshalb nach Gott suchen.
Passiert ziemlich oft.

Es ist im Christentum halt Brauch, das Kinder getauft werden, bevor sie (in aller Regel) mündig sind. Das kann man gut oder weniger gut finden, ein Drama ist das aber alles nicht.
In anderen Kulturen hat es z.B. Beschneidung und/oder Genitalverstümmelung. Hier wird über ein bisschen Wasser über dem Kopf gejammert, Luxusprobleme der 1. Welt.

Wenn man mit dem Thema Religionszugehörigkeit abgeschlossen hat und nicht nur auf dem Papier aus der Kirche ausgetreten ist, juckt einen das alles nicht mehr.

Meine Eltern waren gläubige Katholiken und es war für mich eine Selbstverständlichkeit an der Messe teilzunehmen, den Rosenkranz zu beten, als sie starben. Das hat für mich etwas mit Respekt dem Glauben meiner Eltern und den dazugehörigen religiösen Beerdigungsriten innerhalb ihres Glaubens zu tun und ist darüber hinaus eine Ehrerbietung an meine Ahnen. So wie es auch ein Widerspruch ist, für sie eine Messe halten zu lassen.

Ist mir egal, was Christen für Bräuche haben.
Ich find 's übergriffig und das sage ich.
Verarbeitet hab ich das schon vor mindestens einem Vierteljahrhundert, aber deswegen wird aus einem Zwangsbeitritt ja keine freiwillige Handlung.
 
Wie bitte? Wer unterliegt denn diesen kuriosen Vermutungen des Verschließens ? Ist das jetzt so ne Art „neDuÄtsch“ Kindergartenmasche? Auf dem Niveau lässt sich ne Verschwörungstheorie wohl nicht beseitigen.
Dass das dritte Auge bei der Taufe verschlossen wird, ist nunmal gut möglich, und hat mit "Verschwörungstheorie" erstmal nichts zu tun.

Außerdem, die Gedanken, wer oder was hätte was davon, kannst du dir tatsächlich selbst stellen, wo ist da das Problem?
Wir überschauen durchaus nicht alles, und Manches kommt halt in diesen Zeiten ans Tageslicht.
Man muss nicht alles blind glauben, jedoch überprüfen kann man schon, bzw. für sich hinterfragen, und zwar jeder. :)
 
Dass das dritte Auge bei der Taufe verschlossen wird, ist nunmal gut möglich, und hat mit "Verschwörungstheorie" erstmal nichts zu tun.

Außerdem, die Gedanken, wer oder was hätte was davon, kannst du dir tatsächlich selbst stellen, wo ist da das Problem?
Wir überschauen durchaus nicht alles, und Manches kommt halt in diesen Zeiten ans Tageslicht.
Man muss nicht alles blind glauben, jedoch überprüfen kann man schon, bzw. für sich hinterfragen, und zwar jeder. :)
Strategische Lügen, nicht sonderlich wissenschaftlich verpackt.

Wie jede andere Religion gibts ne „Vereinsebene“ und mindestens fragwürdige Geschichten, aber eben nicht nur. Genauso gibt es mutige Geschichten, was dann gerne unterschlagen wird.
Wer vor den fragwürdigen Geschichten nicht wegrennt und von innen heraus sich am Prozess beteiligt hat Eier. Jesus Christus hatte den meisten Ärger ebenfalls vom eigenen Club. Es gehört dazu, sich Problemen zu stellen, Religio ist nicht nur Halleluja, sondern ganz irdische Mitarbeit, mit all dem Ärger der dazu gehört.
 
Dass das dritte Auge bei der Taufe verschlossen wird, ist nunmal gut möglich, und hat mit "Verschwörungstheorie" erstmal nichts zu tun.

Es stimmt aber nicht das ein bisschen Wasser da etwas bewirkt, nicht mal ansatzweise. Ich frage mich schon wie man auf so etwas kommt, gehst du davon aus das eine Taufe ein böses energetisches Ritual ist, oder warum glaubst du das ? :)
 
Wie jede andere Religion gibts ne „Vereinsebene“ und mindestens fragwürdige Geschichten, aber eben nicht nur. Genauso gibt es mutige Geschichten, was dann gerne unterschlagen wird.
Klar gibt es beide Richtungen. :)

Wer vor den fragwürdigen Geschichten nicht wegrennt und von innen heraus sich am Prozess beteiligt hat Eier.
Wahrscheinlich meinst du die Ostereier, die aber, wie ich hörte, von den ganz fanatischen Christen als heidnisch abgelehnt werden. Wie ja auch du als Magier, nehme ich mal an, eher in die Verdammnis oder heute "Ausschließung" gehören würdest.

Jesus Christus hatte den meisten Ärger ebenfalls vom eigenen Club.
Eher nicht. Er wollte nie eine Religion gründen, das sogenannte "Christentum" entstand erst nach seinem Tod.

Es stimmt aber nicht das ein bisschen Wasser da etwas bewirkt, nicht mal ansatzweise. Ich frage mich schon wie man auf so etwas kommt, gehst du davon aus das eine Taufe ein böses energetisches Ritual ist, oder warum glaubst du das ? :)
Ich glaube das nicht, sondern habe im Zuge ähnlicher Diskussionen auch in Foren, davon gehört und erfahren.
Da es sich um ein energetisches Ritual handelt, kann auch "Wasser" solches bewirken, du wirst wahrscheinlich auch nicht glauben, dass dieses Wasser einen Menschen in die kirchliche Gemeinschaft aufnimmt. :)
Es wird an anderer Stelle auch als schwarzmagisches Ritual bezeichnet.

Ich habe hier mal ein Interview mit einem ehemaligen katholischen Priester, der einiges darüber erzählt:

 
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Verstehe nicht, was du meinst.
Ein Mensch kann Mangel an Liebe spüren und deshalb nach Gott suchen.
Passiert ziemlich oft.
Das erklärt vielleicht dann auch, trotz Austritt aus der Kirche, das man im Kopf genau dort hängen geblieben ist. Der Esojesus ist hier überall gegenwärtig.


Ist mir egal, was Christen für Bräuche haben.
Ich find 's übergriffig und das sage ich.
Verarbeitet hab ich das schon vor mindestens einem Vierteljahrhundert, aber deswegen wird aus einem Zwangsbeitritt ja keine freiwillige Handlung.
Hättest du das Thema für dich abgeschlossen, wäre es dir egal.
 
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