Strafe in diesem Leben

Aber Du stellst Fragen Wertekiller und es wäre feige und unhöflich nicht zu antworten.

:thumbup: sehe ich auch so.

Erst mal:" ÜBERBRÜCKEN" nicht "ERSETZEN". Und wenn Mario erst mal mit einer Frau geschlafen hat wird er vielleicht auch lockerer und traut sich eine anzusprechen.

Möglich dass das ihm helfen könnte, manche Menschen sind auch verklemmt weil sie denken, dass Sex machen eine Sünde ist. :eek: :guru: :engel:

Was Gott und die Engel angeht, so denke ich Gott hat einen Plan, sowohl für den Einzelnen als auch für die gesamte Menschheit. Jedoch ist es nicht gesagt, dass der Plan, den er für den Einzelnen hat auch gut für ihn ist. ER hat schon mehrmals bewiesen, dass er bereit ist, den Einzelnen zum Wohle vieler zu opfern. Sollte man selbst dazu nicht bereit sein, ist es besser, zuerst einmal nachzudenken statt blind zu gehorchen.

D.h. wer dem Plan Gottes einen Strich durch die Rechnung macht, wird geopfert? :tomate:

Ich glaube bzw. gehorche niemals blind, bin stets misstrauisch, :confused: besonders wenn sich jemand als Gott ausgibt und sich damit höherstellen will als meine Wenigkeit! :banane:

Zu meinem Tipp die Leute bei der ARGE zu nerven, die vermutlich besser einen passenden Job für ihn finden hast Du gar nichts gesagt. Weil es daran nichts zu kritisieren gab vielleicht?

So ist es, man muss sich wehren, von nichts kommt nichts! ;)

Also, Wertekiller, ich hoffe ich habe Dich zufrieden gestellt. Wäre nett mal mit Dir zu plaudern. Wer gute Filme mag ist mir immer ein willkommener Gesprächspartner.

Ok für den Moment schon und falls dir noch was am Herzen liegt, kotz dich nur aus! :D

LG
 
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P.S.: Wertekiller! Nein, sich die Hoden zu rasieren bevor man zu einer Prostituierten geht ist KEINE Vorschrift. Aber es ist
1. Hygienischer.
2. Es ist grundsätzlich einfach HÖFLICH dafür zu sorgen, dass eine Frau - Nutte oder nicht! - beim Oralverkehr nicht Deine Haare in den Mund bekommt.
Hast Du eigentlich nie Manieren gelernt?

Ist zwar OT aber so kann ich das nicht stehenlassen. :nono:

Meine Meinung, wenn die Liebesdienerin schon nur den Gummi leckt, so soll sie als Gegenleistung
"für mein sauer verdientes Geld" mindestens meine Sackhaare schlucken! :wut1:

LG
 
O.K Mario ist schon seit 3 Tagen verschwunden, das heisst er ist hat sich entweder umgebracht- was ich bei der ganzen Scheiße mit der ihr ihn zugemüllt habt durchaus verstehen kann - oder er ist ein Troll. Was diesen Thread für Witze aller Art freigibt.
Oder er ist ein toter Troll.

Jedenfalls sadira: Wenn er Dir schon leid tut nur weil er einen Witz macht - ich denke, er weis, was für ein harter Job Nutte sein kann. Und zwar vermutlich aus EIGENER ERFAHRUNG! - was denkst Du dann erst über mich?
 
O.K Mario ist schon seit 3 Tagen verschwunden, das heisst er ist hat sich entweder umgebracht- was ich bei der ganzen Scheiße mit der ihr ihn zugemüllt habt durchaus verstehen kann - oder er ist ein Troll. Was diesen Thread für Witze aller Art freigibt.
Oder er ist ein toter Troll.

@ Vetenaya, bevor du solch haltlose Vermutungen rauslässt, siehe erst mal nach unter „ alle Beiträge Mario!“ ;)

https://www.esoterikforum.at/forum/search.php?searchid=13857255

Dasselbe wie hier hat er schon am 16.07. 2013 geschrieben!

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=4257153#post4257153

Denke Mario ist entweder recht naiv oder wirklich ein Troll!? Im Tread Engel schrieb er folgendes! :D

Aber wie ist das mit den Wünschen, kann man sich von den Engeln z.B. Eine Partnerin oder einen Lottogewinn wünschen oder mehr Glück im Leben, weil mein Leben verläuft zurzeit nicht so rosig?

LG
 
Viele Menschen denken sie unterliegen einem vorbestimmten Schicksal, solche Menschen werden nie versuchen ihr Leben selbst zu verändern, sondern hoffen stets auf Veränderungen von Außen. Wenn Du Dich für ein Schicksal entscheidest, dann bist Du in Deinem Leid gefangen - dann wird Dein Leid tatsächlich für Dich zu einer Strafe und Du wirst nichts daran ändern können --- weil Du Dich mit dem Schicksal dazu entscheidest nichts ändern zu können.
:thumbup: Dazu passend das Märchen „ Das Glück lag am Weg“

DAS GLÜCK LAG AM WEG

Es war einmal ein Mann, der war mit seinem Schicksal nicht zufrieden. "Es ist ungerecht verteilt auf der Welt!" sagte er. "Gott hat es nicht gut eingerichtet. Die einen sind reich und gesund und brauchen nicht zu arbeiten, die anderen aber sind arm und müssen Tag für Tag soviel schuften, dass sie auch noch krank werden. Und ich, ich habe auch zu wenig!" Von Tag zu Tag wurde der Mann unzufriedener, und schließlich beschloss er, zu Gott zu gehen und sich bei ihm zu beschweren. Er machte den Weg ausfindig, und am nächsten Morgen brach er auf.

Der Weg führte ihn zuerst durch einen großen, dichten Wald. In einem Tal inmitten des Waldes begegnete ihm ein Wolf. "Wohin gehst du?" fragte der Wolf. "Ich gehe zu Gott, um mich zu beschweren!" erwiderte der Mann. "Denn er hat es ungerecht eingerichtet auf der Welt: Die einen haben alles, die anderen nichts, und ich habe auch viel zu wenig!"

"Ich auch", meinte der Wolf. "Weißt du, ich lebe nun schon viele Jahre hier in diesem Wald, aber ich habe noch kein einziges Lebewesen zu fressen bekommen, immer nur Wurzeln, Beeren, Pilze oder Kräuter. Vielleicht kann Gott dir sagen, was geschehen muss, damit ich endlich ein Lebewesen zu fressen bekomme?" "Ich will deine Frage mitnehmen", versprach der Mann, und dann setzte er seinen Weg fort.

Er verließ den Wald und kam an einen See. Am Ende des Sees stand eine einsame Hütte, und davor saß eine junge Frau. Sie hatte ein sehr schönes, aber sehr ernstes Gesicht. Als sie den Mann erblickte, fragte sie ihn: "Wohin gehst du?"

"Ich gehe zu Gott, um mich zu beschweren!" antwortete der Mann. "Denn es ist ungerecht verteilt auf der Welt: Die einen haben alles, die anderen nichts, und ich habe auch viel zu wenig!"

"Dann könntest du auch von mir eine Frage mitnehmen", bat sie. "Weißt du, ich lebe hier in diesem Häuschen, und es geht mir eigentlich gut, aber seit ich mich erinnern kann, habe ich noch niemals gelacht. Vielleicht kann Gott dir verraten, was geschehen muss, damit ich lachen lerne." "Ich will deine Frage mitnehmen", versprach der Mann, und dann setzte er seinen Weg fort.

Er stieg nun hinauf ins Gebirge und erreichte schließlich einen breiten, reißenden Bergbach. Er musste eine Weile suchen, bis er eine Stelle fand, wo er den Bach überqueren konnte. Am anderen Ufer stand ein Baum, und der Mann streckte sich aus, um ein wenig im Schatten des Baumes zu rasten.

Da hörte er, wie der Wind in den Blättern des Baumes rauschte, und im Rauschen des Windes war es ihm, als spräche der Baum zu ihm. "Du gehst zu Gott", hörte er. "Ja, da hast du ganz recht", antwortete er. "Ich gehe zu Gott, um mich zu beschweren, denn er hat es ungerecht eingerichtet auf der Welt: Die einen haben alles, die anderen nichts, und ich habe auch viel zu wenig!"

"Dann könntest du auch von mir eine Frage mitnehmen", rauschte der Baum. "Weißt du, ich stehe hier ganz nah am Wasser, und ich strecke meine Wurzeln aus, so gut ich es vermag, aber trotzdem bin ich am Verdursten. Vielleicht kann Gott dir verraten, was geschehen muss, damit ich endlich genug Wasser bekomme." "Ich will deine Frage mitnehmen", versprach der Mann, und dann setzte er seinen Weg fort.

Er stieg immer höher hinauf, überquerte einen hohen Pass und kam in ein hoch gelegenes, felsiges Tal. Dort war der Ort, wo er Gott begegnen konnte. Und der Mann war nicht schüchtern, er brachte all seine Anliegen vor. "Du hast es ungerecht eingerichtet auf der Welt!" schimpfte er.

"Die einen haben alles und die anderen nichts, und ich habe auch viel zu wenig!" Und Gott hörte ihm geduldig zu. Schließlich vernahm der Mann eine Antwort. "Vielleicht hast du recht", hörte er. "Geh nur heim, da wird dir dein Glück begegnen. Aber sieh zu, dass du es dann auch erkennst."

"Daran wird es gewiss nicht fehlen!" erwiderte der Mann. Dann stellte er noch die Fragen der drei anderen und bekam auch darauf Antwort. Und dann machte er sich rasch auf den Heimweg.

Als er den Bergbach erreichte, rauschte ihm der Baum schon entgegen: "Nun, was hat Gott gesprochen? Wann werde ich endlich genügend Wasser bekommen?" Der Mann antwortete: "Gott hat gesagt, dass unter deinen Wurzeln ein großer Klumpen Gold liegt. Den müsste jemand heraufholen, dann könntest du deine Wurzeln bis zum Wasser strecken."

"Oh", rauschte der Baum, "würdest du das für mich tun? Du könntest das Gold dann auch behalten."

"Weißt du", erwiderte der Mann, "ich möchte ja nicht ungefällig sein, aber Gott hat mir gesagt: ‚Geh heim, da wird dir dein Glück begegnen.' Ich muss mich also beeilen, es nicht zu verpassen, das wirst du sicher verstehen. Du weißt ja jetzt, was dir fehlt. Vielleicht komme ich mal zurück, oder ein anderer kommt vorbei und kann dir helfen. Viel Glück!" Und der Mann überquerte den Bergbach, so schnell er konnte, und lief dann hinunter ins Tal.

Er erreichte die Hütte am See. Die junge Frau erwartete ihn schon. "Nun", fragte sie, "was hat Gott gesprochen? Wann werde ich lachen lernen?" Der Mann antwortete: "Gott hat gesagt, dass du lachen wirst, wenn du einen Mann findest, der dir gefällt und dem du gefällst und mit dem du leben willst."

"Oh!" meinte die junge Frau. Sie schaute ihn an, und ein ganz feines Lächeln umspielte ihren Mund. "Weißt du, du gefällst mir gut, und du hast mir diese Nachricht gebracht. Bleib doch bei mir, und wir werden es gut haben miteinander!"

"Weißt du", erwiderte der Mann und kratzte sich verlegen, "es ist nicht so, dass du mir nicht gefällst. Aber Gott hat mir gesagt: ‚Geh heim, da wird dir dein Glück begegnen.' Du wirst verstehen, dass ich jetzt nicht bei dir bleiben kann. Vielleicht komme ich in einer Woche wieder oder in zwei, oder du findest einen anderen. Du weißt ja jetzt, was du brauchst. Viel Glück!" Und der Mann lief weiter, so schnell er konnte.

Er kam in den großen, dichten Wald, und dort erwartete ihn bereits der Wolf. "Nun", fragte er, "was hat Gott gesprochen? Wann werde ich endlich ein Lebewesen zu fressen bekommen?" Der Mann antwortete: "Gott hat gesagt, du musst ein Lebewesen finden, das dumm genug ist, sich von dir fressen zu lassen."

"Oh!" rief der Wolf. "Einen dümmeren als dich finde ich bestimmt nie wieder!" Und er fraß ihn auf mit Haut und Haaren.

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Märchen aus Turkestan, neu erzählt von Gidon Horowitz
 
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