Stoppt Merkels Atompläne!

Ich denke, man kann anhand der Beispiele, mal mehr oder weniger Einsicht gewinnen.
Dilletantisch...

Diese Einsichten versprechen schlechte Aussichten...
Entsorgungskosten sowie medizinische "Störfälle" für die nächsten x mio Jahre einfach unterschlagen.
Wer weiß, was noch an Lügen aufgetischt wird...

Naja, heißt nicht umsonst Pech-Blende...
 
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Wenn Du mir die Frage beantworten kannst, mittels welcher Alternativen nach Abschaltung der Kernkraftwerke die 30% des deutschen Stromes "produziert" werden können, die heute noch durch Kernkraftwerke gewonnen werden, schließe ich mich dem Projekt gerne an.

1. Es sind nicht 30%, sondern 23%, die durch Kernspaltung gewonnen werden.

2. Dies entspricht in etwa der bestehenden Überkapazität.

3. Wind- und Kernkraftwerke passen schlecht zueinander, wegen der extrem langen Regelzeiten der Atommeiler.

4. Kraftwerke, die mit Erd- oder Biogas betrieben werden, eignen sich bestens als Brückentechnologie.

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Die Argumente fußen allein auf rein wirtschaftlichen Interessen der sie betreibenden Konzerne. Daran ändert auch ein glupschäugig plappernder Umweltminister, der sein Umfallen als "Revolution" preist, nichts. Und die Schlangenlinienkurs- "Umwelt-Kanzlerin" beweist erneut Prinzipienlosigkeit und Industriehörigkeit.

lg esoterix
 
Realistisch gesehen muss man Sagen es gibt noch keine Alternative die gleich viel Energie produzieren kann auf einen Punkt konzentriert wie ein AKW. Die Frage ist, was ist besser, ... ?
Fossile Energie ist nicht das Wahre, ... ?
Wind, Wasserkraft und Solarenergie sehe ich auch als Technologien die Zukunft haben können, ebenfalls Strom aus Biomasse zu erzeugen.
Ebenfalls hat jetzt ja die Nahrungsmittelindustrie in der Schweiz nicht mehr die Möglichkeit aus *Abfällen* Futtersuppe zu produzieren. Deshalb muss man sich Gedanken machen, ob man die organischen Abfälle vergären soll und daraus Gas für Turbinen gewinnen soll.
lg
Cyrill
 
Realistisch gesehen muss man Sagen es gibt noch keine Alternative die gleich viel Energie produzieren kann auf einen Punkt konzentriert wie ein AKW.
Das mag zwar sein, ist aber absolut nicht notwendig, die Energie auf einem Punkt herzustellen.
Dezentralisieren.
Damit meine ich NICHT, jedem sein kleines AKW im Keller !! :D
Die Frage ist, was ist besser, ... ?
Atomkraft ist in jedem Fall dauerhaft riskanter und damit schlechter.
Fossile Energie ist nicht das Wahre, ... ?
Seitdem die CO2-Lüge auf dem Tisch ist, weiß ich nicht, aber auch die brauchen wir nicht wirklich.
Wind, Wasserkraft und Solarenergie sehe ich auch als Technologien die Zukunft haben können, ebenfalls Strom aus Biomasse zu erzeugen.
Genau, Forschung und Entwicklung sollte hier massiv unterstützt werden.
Geothermie ist auch noch da und noch viele weitere Möglichkeiten....
Ebenfalls hat jetzt ja die Nahrungsmittelindustrie in der Schweiz nicht mehr die Möglichkeit aus *Abfällen* Futtersuppe zu produzieren. Deshalb muss man sich Gedanken machen, ob man die organischen Abfälle vergären soll und daraus Gas für Turbinen gewinnen soll.
Ich weiß nicht, wie es in der CH ist, in D gibt es ein Verwertungsgebot, dh wenn eine Möglichkeit besteht, einen Abfall sinnvoll zu verwerten, dann darf er nicht mehr entsorgt werden und muß in die Verwertung.
Anlage hinstellen und hopp...
Natürlich nicht irgendeine Anlage, da muss man schon ein wenig aufpassen. Grade in der Biogasszene gibts blödsinnige Technik.
 
wäre schon was, wenn die meisten lichter in der nacht nicht an wären,
wenn nicht so viel strom für werbung und ähnliches verwendet würde, usw..
also, meiner meinung nach -"wie weniger", nicht "-wie mehr".
 
@Schlangenstab

Einem Gaskraftwerk ist es völlig egal, ob es mit Ferngas aus Russland oder Gas aus heimischen Bioreaktoren befeuert wird. Investiert man in eine solche Anlage, so kann man sie mit dem Brennstoff betreiben, der verfügbar ist, längerfristig wird sich dies hin zum Bio-Methan verschieben. Die ganze Situation ist typisch deutsch-deppert: Viele Produzenten von Biogas dürfen es nicht ins Netz einspeisen, weil der Brennwert etwas zu hoch ist. Reine Trickserei zu Gunsten der Großen. Den einzigen Vorteil der Kraftwerke im GW-Bereich sehe ich in der Rentabilität für die Betreiber. Mehr mittlere Einheiten sorgen für mehr Sicherheit und nebenbei auch mehr Wettbewerb. Dezentral ist klar besser: Hochdruckturbine, Niederdruckturbine, der Rest geht in die Fernheizung. :)

Das ganze Hickhack kommt doch nur daher, dass die Konzerne aufgrund ihrer Marktanteile viel Erpressungspotential innehaben.

lg esoterix
 
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