Stop der Überbevölkerung!?

Werden durch die Überbevölkerung Umweltkatstrophen ausgelöst?

  • Nein!

    Stimmen: 15 31,9%
  • Ja!

    Stimmen: 27 57,4%
  • Weiß nicht!

    Stimmen: 5 10,6%

  • Umfrageteilnehmer
    47
Hallo!

Ich denke dass jeder nach dem leben können sollte wie er möchte, wonach er sich fühlt. Von Verboten und Grenzen beim Kinder kriegen und so weiter halte ich nichts.
Die Natur wird es schon regeln wenn es eine Überbevölkerung gibt, es gibt auch Naturkatastrophen, Krankheiten und Kathastrophen von Menschenhand, das hat alles seinen Grund.

Überbevölkerung wird als Problem angesehen, dabei versucht man hier die alles damit die Geburtenrate möglichst steigt weil unsere Kinder uns einmal finanzieren und das für die Wirtschaft gut sein soll. Und dann versucht man alles damit die Menschen möglichst lange am Leben erhalten werden, auch wenn sie ohne Maschienen schon längst lebensunfähig wären und nur mehr auf ihren Tod warten. Das könnte zu denken geben.....
Wie sehr greifen wir künstlich in die Natur ein damit es ja viele Menschen auf der Welt gibt und sie ja möglichst lange leben?

Liebe Grüsse,
Andrea
 
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JimmyVoice schrieb:
Die Regulierung wo 3 bis 4 Milliarden Menschen ausgelöscht werden kommt noch, irgendwann :(
Ja, das mit den lebensgfährlichen Grippeviren, die aus amerikanischen Labors weltweit verschickt wurden ist ja "leider" dumm gelaufen und hat trotz Grippewarnungen nicht so geklappt wie man es wahrscheinlich vor hatte, aber man wird sich sicher bald was neues einfallen lassen. :escape:
 
Hi!

ich denke mal das überbevölkerung nur dann entsteht, wenn wir mit unserem technischen fortschritt nicht nachkommen.
dann sind wir selbst schuld, denn die möglichkeiten solls ja geben... :)
 
Peter-O schrieb:
Ja, das mit den lebensgfährlichen Grippeviren, die aus amerikanischen Labors weltweit verschickt wurden ist ja "leider" dumm gelaufen und hat trotz Grippewarnungen nicht so geklappt wie man es wahrscheinlich vor hatte, aber man wird sich sicher bald was neues einfallen lassen. :escape:

Das hat ich auch im Kopf, mit diesen Viren, hat halt nicht geklappt...wird schon was klappen noch.
 
unsere umwelt richtet das schon selber wenns wir nicht tun!
kann man in jedem kleinen ökosystem sehen..
es gibt immer rückkopplungen oder eine art räuber - beute beziehung
leider glaubt der mensch ja ausserhalb dieses systems zu stehen..
 
Floh schrieb:
Hi!

ich denke mal das überbevölkerung nur dann entsteht, wenn wir mit unserem technischen fortschritt nicht nachkommen.
dann sind wir selbst schuld, denn die möglichkeiten solls ja geben... :)

Hallo Floh!

Die Überbevölkerung entsteht nicht sondern sie existiert bereits -
IM Gegenteil : durch technischen Fortschritt und medizinischen ist sie entstanden -
Die Regulative der Natur werden schon greifen - aber die Natur hat einen langen Atem - also kann es noch dauern .

Gruß Roah
 
Hallo,

kann man Kriege, Seuchen und eine Renaissance unmenschlicher Ideologien als Naturkatastrophen bezeichnen?

Gruß,
lazpel
 
Na bitte, - eben in den Nachrichten gekommen:
In Angola ist jetzt der tödliche Marburg-Virus los.
Höchste Infektionsgefahr und schlimmer als Aids.
Die Menschen sterben schnell und alles scheint ausweglos.
Seit Oktober ist das Virus aktiv, parallel zu dem angekündigten Grippevirus...
So löst man Ernährungsprobleme! :rolleyes:
 
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Hallo zusammen! :)

Danke, für eure Antworten! :danke:

Umweltbildung-Berlin: Oekolandbau (Inhalt: EU, Überproduktion, Oeko-Anbau; Stand ca. 2003; Lesezeit ca. 1Std.)

wikipedia: Demographie; Weltbevölkerung; Bevölkerungswachstum; Bevölkerungsrückgang

Quelle: bevex.ch
Bevölkerungsexplosion: schrieb:
Ungefährer zuwachs der weltbevölkerung
pro jahr: 80'000'000 menschen
pro monat: 6'600'000 menschen
pro woche: 1'500'000 menschen
pro tag: 219'000 menschen
pro stunde: 9'000 menschen
pro minute: 150 menschen
pro sekunde: 2,5 menschen
Bei solchen Zahlen kann einem wirklich Angst und Bange werden. Wenn man sich vorstellt, daß im 2.Weltkrieg ca.56 Mio. Menschen (s. Zuwachs/Jahr) starben und durch den Riesen-Tsunami Ende Dezember 2004 ca. 250.000 Menschen (s. Zuwachs/Tag), stellt man schnell fest, daß die vielen verstorbenen Menschen dem weltweiten Bevölkerungswachstum keinen Abbruch getan haben. Diese Vergleiche muten höchst unmoralisch an, da wir ja wissen, daß jedes menschliche Leben unendlich kostbar ist. (Und es damit selbstverständlich auch kein "überflüssiges" Leben gibt.)

Aber angesichts der vielen Menschen, die in Afrika und Asien in großer Armut leben oder infolge von Hunger sterben, stellt sich hier tatsächlich die Frage, ob nicht weniger Menschen für den Planeten besser zu verkraften wären. Sicherlich befinden sich gerade arme Menschen in der "3.Welt" in einem fürchterlichen Teufelskreis. Einerseits haben sie kaum Lebensmittel, um ihre Familie zu ernähren. Andererseits brauchen sie Kinder, damit sie im Alter versorgt sind. Hinzu kommen noch mangelnde Bildung, relig."Aberglaube" und mangelnde Aufklärung. Gerade dadurch ist in diesen Regionen ein starkes Bevölkerungswachstum zu verzeichnen. In China, dem bevölkerungsreichsten Land der Erde, darf jede Familie daher nur noch ein Kind haben.

Die Menschen sind mitverantwortlich für die globale Erwärmung. Infolgedessen wird z.B. viel mehr Meerwasser (Wasserfläche d. Erde = 70%) verdampfen und dadurch extreme Wetterlagen (Wirbelstürme etc.) begünstigen. Auch werden die Gletscher immer weiter verschwinden. Die Regenwälder werden abgeholzt, um neuen Ackerboden zu gewinnen. Dadurch werden unwiederbringlich viele Arten mit ausgerottet. Die Meere werden überfischt und Rohstoffe wie Erdöl werden bald aufgebraucht sein. Das ist nur ein kleiner Teil der Umweltkatastrophen, die der Mensch tagtäglich mitverursacht. Aber es wird noch schlimmer kommen, da gerade Menschen aus den "3.Welt Staaten" versuchen werden, den europäischen Lebensstandard zu erreichen. Das auch mit absolutem Recht(!), denn jeder Mensch sollte genug zu essen haben und seine Grundbedürfnisse (Wohlstand, Gesundheit, Familie, etc.) befriedigen können.

Natürlich kann keiner (nicht mal ein Politiker) etwas dafür wenn ein Vulkan ausbricht oder ein Erdbeben eine Region erschüttert. Aber durch die hohe Bevölkerungsdichte (s.Weltbevölkerung -> Grafik) werden durch eine solche Umweltkatastrophe gleich zig 1000e Menschen sterben. Der Riesen-Tsunami kostete so vielen Menschen das Leben, auch weil die Küstenregionen so dicht besiedelt waren.

Was den Hunger anbelangt so kann ich nur sagen, daß ich davon überzeugt bin, daß die Erde nicht genug Ressourcen besitzt, um alle Menschen in Zukunft satt und glücklich zu machen. Auch wenn die EU versucht einer landwirtschaftlichen Überproduktion entgegenzusteuern und auch Lebensmittel vernichtet, so ist es eine Tatsache, daß mindestens jeder 8.Mensch vom Hunger betroffen ist. Das sind aber offizielle Zahlen und die Dunkelziffer dürfte höher liegen.

Liebe Grüße :kiss3:
Toffifee
 
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