Stolperfallen und Tretminen in der Magie

In der Magie kann man durchaus auf Fettnäpfchen treten, die eigene innere Einstellung hat einen enorm großen Einfluss auf den magischen/spirituellen Werdegang. Aber wenn man nichts drauf hat, dann kann man auch nicht viel falsch machen, dass gilt auch für andere Bereiche in der Esoterik.
 
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An der Stelle lernt man die Einsamkeit kennen und wünscht sich in die normale Welt zurück mit den üblichen Bedürfnissen und Zielen. Dafür ist es nun zu spät.

Ich merk das aber auch ganz ohne Missionierungseifer, weil den hab ich ganz und gar nicht, es wird einem nur bewusster, dass man im Alltag mit den meisten Leuten nicht mehr wirklich viel anfangen kann und will... es treibt einen sozusagen in die Einsamkeit, die wiederum für mich persönlich äußerst angenehm ist .. und ich sehe im Gegensatz zu Dir da momentan kein Rauskommen, weil das Gefühl oder Bedürfnis nach "Alleinsein" wird immer stärker... und nach der "normalen" Welt hab ich rein gar keine Sehnsucht... im Gegenteil... mir reicht der Alltag, den man halt schaffen muss, wenn man nicht gänzlich der Gesellschaft den Rücken kehren kann / will und nach außen das Bild aufrecht erhalten möchte... (weil von irgendwas muss man ja auch leben, also geht's ohne Job auch nicht, obwohl ich gerne arbeite, lieber wäre es mir aber ohne "Menschenkontakt")...
 
- Versuch des Austauschs über Magie mit Menschen, die gar nicht wissen, was sie sagen

- Möglichkeit zur Selbstüberschätzung

- mehr zu "wollen" als man eigentlich verkraften kann

- Betriebsblindheit entwickeln

- in einem offenen Forum über Magie schreiben zu wollen
 
Internet Muggel sind in Wahrheit Sensibelchen die kein echtes Interesse an Magie haben, mit einer Verschlossenen Einstellung wird das nichts mit Magie. In einem spirituellen Kontext sage ich immer das man mit einem leeren Herzen nicht weit kommen wird, die innere Einstellung wird extrem unterschätzt, und ich weiß ehrlich gesagt nicht warum, ich kann mir das alles nur durch Desinteresse erklären.
 
Ich merk das aber auch ganz ohne Missionierungseifer, weil den hab ich ganz und gar nicht, es wird einem nur bewusster, dass man im Alltag mit den meisten Leuten nicht mehr wirklich viel anfangen kann und will... es treibt einen sozusagen in die Einsamkeit, die wiederum für mich persönlich äußerst angenehm ist .. und ich sehe im Gegensatz zu Dir da momentan kein Rauskommen, weil das Gefühl oder Bedürfnis nach "Alleinsein" wird immer stärker... und nach der "normalen" Welt hab ich rein gar keine Sehnsucht... im Gegenteil... mir reicht der Alltag, den man halt schaffen muss, wenn man nicht gänzlich der Gesellschaft den Rücken kehren kann / will und nach außen das Bild aufrecht erhalten möchte... (weil von irgendwas muss man ja auch leben, also geht's ohne Job auch nicht, obwohl ich gerne arbeite, lieber wäre es mir aber ohne "Menschenkontakt")...
Wenn es Dir „ohne Menschenkontakt“ lieber ist, steckst Du noch im Gefüge. Sehr viel später erst wandelt sich das Allein in ein All Ein. Du hast das Problem quasi nur von der anderen Seite, denn Alleinsein wollen oder nicht wollen ist beides nicht gesund, wenn man denn meint, da sei etwas getrennt.
 
Wir wollten einen Mann kennen lernen, der gewisse Eigenschaften hatte: Intelligent, altersmäßig passend, Betätigung mit sehr guten Einkünften ...Unter "kennen lernen" versteht Frau einen potentiellen Lebensabschnlttspartner zu angeln.
Also Kerzen, Weihrauch, Geister gerufen, Wunsch "möchte Mann kennen lernen" formuliert ....
Wir lernten dann Konstantin kennen.
"Tach Konstantin, wie geht's? Aha, soso. Und Ciao Konstantin."
Alles traf zwar zu, aber es sprang kein Funke über.
Das war's dann.
 
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Klar, es gibt auch genug andere Gründe.

Bewusst auch auf die Stimmung im Raum einwirken (ohne "real" irgendwas zu tun) ist vermutlich eine der sinnvollsten (= Dinge die funktionieren) magischen Spielchen überhaupt aus meiner Sicht.

Man ist aber (oft) nicht "unsichtbar". Was gut war, wenn man eine auf sich aufmerksam machen will (wobei da auch Absicht dahinter stand oft) . Aber "normal" ist halt etwas anderes.
Mittlerweile versuch ich einfach zu grinsen und zu machen, tu ich machen kann. Und schämen zu ich mich langsam nimmer fürs anders sein. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
 
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