Stimmt es dass Träume (Seelenwanderungen) sind?

Nanni

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Hallo ich bin neu hier und habe ein Paar Fragen.
Ich würde gerne wissen ob ein luzider Traum in der Tat "eine Seelenwanderung ist" d.h. das die Seele auf einer anderen Realität ist? Danke für Aufklärung. Nanni
 
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hmmmm, aus dem Bauch heraus würde ich mit Ja antworten .......

lg Zecke

:kiss4: Danke. Ich habe nämlich in letzten Jahren einfach zu viele Träume an deren ich mich explizid erinnern kann und nun kommt was dazu. In den Träumen passieren Dinge wie z.B. ich ecke irgendwo an, nun morgens wenn ich aufwache habe ich genau an dieser Stelle am Körper dann irgend ein Spot. Mein Fuß z.B. tut mir schon seit nunmehr 3 Tagen fürchterlich weh. War geschwollen und ich wußte ich hatte diesen "im Traum" ange-eckt. Erst heute beginnt dieser Fuss sich wieder halbwegs normal zu fühlen.

Das ist nicht das erste mal. Vor ca. 3 wochen träumte ich dass ich an einer Karambolage auf einer Strasse kurz vor einer Kurve geriet, als ich es sah zog ich mein Lenkrad scharf nach links. Im zuge dieses kam ich von der Strasse ab und purzelte mit dem Auto eine nicht zu steile Beuschung hinunter. Das Auto Kopfüber ein Paar mal, ich ´glaube ich zählte 4 mal. Nun einst unten gelandet... stand ich plötzlich außerhalb des Autos. Es fühlte sich an wie ein "Millisekunde und ein schwoops" und plötzlich war ich nicht mehr im Auto sondern stand daneben.

Ich sah viele Menschen herum laufen. Der eine hielt sein rechten arm und hatte eine Platzwunde am Kopf und eine Frau kam vom weiten die Beuschung herunter und hatte ein bischen Blut am Kopf. Keiner war am heulen oder schreien oder so.

Ich immer noch neben dem Auto stehen ( welches auf dem Dach lag)blicke dann links und sehe mein Vater (RIP) auf mich zu kommen. Ich sag wortwörtlich: "Was wird dat jetzt", "papa was ist hier los".. Er ziegt mit seinem Finger aufs Auto, wobei ich erst dann sehe das "mein Körper noch im Wagen ist". Ich natürlich dann ein wenig überrascht und klopf mir noch mit beiden Händen auf meine Beine sag dann auch noch, "aber wie ist das möglich, ich spüre doch meine Beine, hör doch - du kannst es klatschen hören"? Er wiederrum erläutert nur "Ich wollte dass Du weißt wie es ist".

Ich war platt und erwachte aus dem Traum.

Ist ja irre dass ich aber schmerzen quer über mein Brust hatte als ich erwachte, als hätte ich mit Wucht ein Sicherheitsgurtprellung gehabt.
 
Ich immer noch neben dem Auto stehen ( welches auf dem Dach lag)blicke dann links und sehe mein Vater (RIP) auf mich zu kommen. Ich sag wortwörtlich: "Was wird dat jetzt", "papa was ist hier los".. Er ziegt mit seinem Finger aufs Auto, wobei ich erst dann sehe das "mein Körper noch im Wagen ist". Ich natürlich dann ein wenig überrascht und klopf mir noch mit beiden Händen auf meine Beine sag dann auch noch, "aber wie ist das möglich, ich spüre doch meine Beine, hör doch - du kannst es klatschen hören"? Er wiederrum erläutert nur "Ich wollte dass Du weißt wie es ist".

*gänsehaut*

das war kein traum...und ich denke du weiß wie es zu diesem "traum" kam...

liebe grüße, tempestivitas..
 
:kiss4: Danke. Ich habe nämlich in letzten Jahren einfach zu viele Träume an deren ich mich explizid erinnern kann und nun kommt was dazu. In den Träumen passieren Dinge wie z.B. ich ecke irgendwo an, nun morgens wenn ich aufwache habe ich genau an dieser Stelle am Körper dann irgend ein Spot. Mein Fuß z.B. tut mir schon seit nunmehr 3 Tagen fürchterlich weh. War geschwollen und ich wußte ich hatte diesen "im Traum" ange-eckt. Erst heute beginnt dieser Fuss sich wieder halbwegs normal zu fühlen.

Das ist nicht das erste mal. Vor ca. 3 wochen träumte ich dass ich an einer Karambolage auf einer Strasse kurz vor einer Kurve geriet, als ich es sah zog ich mein Lenkrad scharf nach links. Im zuge dieses kam ich von der Strasse ab und purzelte mit dem Auto eine nicht zu steile Beuschung hinunter. Das Auto Kopfüber ein Paar mal, ich ´glaube ich zählte 4 mal. Nun einst unten gelandet... stand ich plötzlich außerhalb des Autos. Es fühlte sich an wie ein "Millisekunde und ein schwoops" und plötzlich war ich nicht mehr im Auto sondern stand daneben.

Ich sah viele Menschen herum laufen. Der eine hielt sein rechten arm und hatte eine Platzwunde am Kopf und eine Frau kam vom weiten die Beuschung herunter und hatte ein bischen Blut am Kopf. Keiner war am heulen oder schreien oder so.

Ich immer noch neben dem Auto stehen ( welches auf dem Dach lag)blicke dann links und sehe mein Vater (RIP) auf mich zu kommen. Ich sag wortwörtlich: "Was wird dat jetzt", "papa was ist hier los".. Er ziegt mit seinem Finger aufs Auto, wobei ich erst dann sehe das "mein Körper noch im Wagen ist". Ich natürlich dann ein wenig überrascht und klopf mir noch mit beiden Händen auf meine Beine sag dann auch noch, "aber wie ist das möglich, ich spüre doch meine Beine, hör doch - du kannst es klatschen hören"? Er wiederrum erläutert nur "Ich wollte dass Du weißt wie es ist".

Ich war platt und erwachte aus dem Traum.

Ist ja irre dass ich aber schmerzen quer über mein Brust hatte als ich erwachte, als hätte ich mit Wucht ein Sicherheitsgurtprellung gehabt.

:) sehr interessant wirklich....

meine träume kommen mir immer sehr real vor..... die Orte weichen meistens von den mir bekannten Orten ab......

Ich weiss nicht, ob ich mich irgendwann mal im Traum verletzt oder gestossen habe :confused: Ich erinnere mich nicht ;)

liebe Grüße

Zecke
 
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Hallo zusammen

Erstmal was Allgemeines: Träume sind Verarbeitungen des Unbewussten, d.h. alles was du im Alltag empfindest und siehst und nicht bewusst (also im Wachen) verarbeiten oder begreifen kannst, taucht in deinen Träumen auf. Dies geschieht in symbolischen Bildern, die in dir entstehen. Man könnte sagen, die Seele spricht zu dir.

Das mit dem anecken, dafür gibt es eine Erklärung: normalerweise wird wenn wir einschlafen im Gehirn die Verbindung zwischen Traumzentrum und Bewegungszentrum getrennt, so dass die Traumbewegungen nicht tatsächlich ausgeführt werden. Passiert diese Trennung nicht, bewegst du dich unwillkürlich im Schlaf nach dem, was du im Traum tust. Also wenn du im Traum irgendwo runter fällst, machen deine Muskeln diese Zuckung, als würdest du wirklich fallen, obwohl du im Bett liegst. Das auch beim anecken. Passiert vorwiegend in der Einschlafphase, kann aber auch sonst vorkommen.

Und ja: während du schläfst bist du auf einer anderen Ebene, nämlich auf der des Unterbewusstseins, näher der Seele wenn du so willst. Der Verstand und die Normen, die er uns vorgaukelt, werden quasi ausgeklinkt.


lg
Krähe
 
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