stimmen aus dem jenseits?

Ich weiss bis heute das ich in dieser Nacht geträumt habe in einen vorherigen Leben zu sein-ich war ein junger Selbstmörder-wohlgemerkt ein Mann-lebte in gehobenen Verhältnissen und stürzte mich aus dem Fenster.Aus diesen Traum erwachte ich schweissgebadet und fand erst mal keine Ruhe.Dann beschlich mich so ein komisches Erwartungsgefühl-weisst Du-ich fühlte mich abgeschnitten und irgendwie isoliert von den Rest meiner Familie,tja als wenn ich alleine wäre.Naja und dann wurde es eisig kalt (war wirklich so)-ich verkroch mich unter meiner Decke und bekam Angst.Dann hörte ich Schritte und ich wusste das Jemand zu mir kam.Plötzlich wurde meine Decke hochgehoben und mein Vater strich mir über die Wange,sagte nur---Nimm DIr nicht immer Alles so zu Herzen--und war weg...wie ein Knall...Mein Herz war am Rasen und es war ein Gefühl als wenn ich Todesangst erlebt hätte...aber gerade dies egal wie irrational das klingen mag-war real.

Die Visionen die ich oft als Höllengestalten sah waren angsteinflössend und verfolgten mich ca 2 Wochen-dann hörte es spontan auf.


LG Beate
 
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Hallo Beate,

oh,da bekomm ich ne Gänsehaut ,wie konntest du das ver-
arbeiten?hast du mit jemanden darüber reden können,oder
kennst du auch niemanden der offen für solche Dinge ist?

V.G.
sonnenschein
 
Beate,hast du dich vor dem erlebnis mit dem"Leben nach dem
Tod" beschäftigt ?oder war dieses Erlebnis der Grund dafür?

VG.
sonnenschein
 
HMHM-sagen wir mal so-ich habe viel ausprobiert seit ich 13 war aber das THema TOD und LEBEN nach den TOD war nicht wichtig-obwohl mein Vater wusste es vorher das er sterben wird.


Ich rede über solche Sachen nur mit Menschen die Ähnliches erfahren haben.


LG Beate
 
wie meinst du das,mein Vater wusste es vorher?
hat er mit dir darüber gesprochen?
ich weiß,ich frage viel aber für mich sind diese Erlebnisse anderer
sehr wichtig .Vielleicht kennst du ja das Gefühl das man fest von
etwas überzeugt ist aber kaum jemand nachvollziehen kann,dann
fängt man wieder an zu zweifeln .Dann liest man wieder solche
Erfahrungen anderer und denkt sich "da muss einfach was dran
sein.
Grüsse
sonnenschein
 
Er hat eine Woche vorher gemerkt das etwas anders ist und an seinen Todestag hat er sich von uns Allen verabschiedet.Ich selber habe nur die letzten Wochen mitbekommen wie weich und kindlich sanft er geworden ist und oft fragte er laut ob es danach weiter geht.Das ging so weit das er mir sein Leben erzählte und Teile die er nicht gut bewältigt hatte und gelernt hätte....Ich kam mir manchmal vor ---unheimlich---als wenn er von mir eine ART Freisprechung seiner Fehler haben wollte.Heute ist es so das ich an IHn liebevoll denke und manchmal spüre ich seine Anwesenheit um mich-ja.

LG Beate
 
Hallo Beate,
darf ich dich mal was fragen?(habe verständnis wenn du nict möchtest)hatte dein Vater eine Krankheit oder war dieses
Gefühl sterben zu müssen plötzlich da?meine Eltern haben sich
auch vor ihrem Tod seltsam verhalten.Meine Mutter z.B.hat des
öfteren gesagt,dabei schaute sie immer in die "Luft" ob ich das
noch erlebe?ich habe schon oft davon gehört das Menschen die
sterben werden eine Vor-Ahnung haben.

VG
sonnenschein
 
mein Vater war herzkrank und nahm regelmässig Tabletten aber ich denke das die psychische Seite der Belastung überwog oder sein Teil dazu beitrag-Nein ich denke er ahnte es einfach und hatte ja auch Angst.Er war nicht gläubig im strengen Sinne aber kurz vor seinen Tod befasste er sich mit Gott usw.


LG Beate
 
Hallo Beate,

Vielen Dank für deine Antworten.Das mit deinem Vater tut mir
leid,ich hoffe das dein Glaube und dein Wissen dir Kraft geben
und das du Menschen finden wirst,die dir auch wichtige
Fragen beantworten können damit du deine Bestättigung findest.

Viele Grüsse
sonnenschein
 
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Hallo Sonnenschein,

Du möchtest Erfahrungsberichte. Oki. ist aber was längeres :).
Mein Großvater starb vor 19 Jahren, ich hing an ihm, doch er liebt meine jüngere Schwester über alles. Er wartete mit dem Tod bis meine Schwester endlich eingeschult wurde!

Einige Wochen später wurde mein Vater Nachts wach (übrigens ein Mensch, der nur an sich glaubt und sogar die Homäopathie verteufelt!), und sah durch die geschlossene, geätze Glastüre zum Wohnzimmer ein Licht, wie ein Kerzenschein um die eine Hand gehalten wird. Er rief den Namen meiner Schwester (welche immer blödsinn anstellte), sie solle doch die Kerze ausmachen. Dies wiederholte sich einige male und trotz Androhung von Gewalt und Verboten blieb das Licht an. Als er aufstand und Richtung Tür ging, fing das Licht an sich zu bewegen, vom Wohnzimmer in den Flur. Mein Vater hinterher, dabei fiel ihm auf, dass das Licht im Flurspiegel nicht reflektiert wurde und auch nicht zu sehen war.
Nun ging das Licht ins Kinderzimmer meiner Schwester und verweilte vor dem Bett, meine Schwester lag drin und schlief. Als mein Vater an die Tür kam und nochmal rief, verließ das Licht das Zimmer, ging den langen Flur (gut 4 m) runter in die Toilette, dort stand Nachts die Tür immer auf, denn wir Kinder hatten im dunkeln immer Angst, und verschwand. Wobei es aussah, als ob ein Glas- oder Muschelmobile angestraht worden sei.

Als er das 2 Tage drauf erzählte und meinte es sei Opa gewesen, der sich von meiner Schwester verabschieden wollte oder sehen ob es ihr gut geht, war ich schon erschrocken es aus seinem Mund zu hören, war auch das einzige mal das er zugab das es sowas gibt.

Ich war Eifersüchtig! Also habe ich meinen Großvater gebeten mich auch zu besuchen! Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat. Ich wurde morgens wach, weil irgendeiner Mundamonika an meinem Bett spielte. Eine richtige Melodie und nicht irgendwas hingeblasenes. Ich dachte ich bin im Irrenhaus. Als ich dann, nach einiger Zeit die Augen auf gemacht habe war nichts zu sehen und auch nichts mehr zu hören!
Allerdings habe ich das damals nicht mit meinem Großvater in Verbindung gebracht.

Einige Jahre später als ich mich mit meiner Großmutter unterhalten habe, erzählte sie mir, dass mein Opa früher gerne Mundharmonika gespielt hat. Ich wußte es bis dahin nicht!

Wie vielleicht einige, habe ich mich auch mal an Gläserrücken versucht. Unteranderem auch mit jenem Großvater. Zu diesem Zeitpunkt waren wir seit ein paar Monaten umgezogen. Er fragte doch tatsächlich, wo wir den geblieben seien, er könnte meine Schwester nicht mehr besuchen! Aus Angst habe ich es ihm nicht gesagt. Aber laut meiner Schwester hat er sie ohne meine Hilfe wieder gefunden.

Ich hoffe heute, dass er seinen Frieden gefunden hat.

Ach ja, vielleicht noch interessant:
Das Grab wurde in all den Jahren nicht einmal aufgeschüttet, weil sich die Erde nicht einmal gesenkt hat, im Gegesatz zu all den anderen Gräbern in der Umgebung. Außerdem haben wir versucht eine Grabumrandung zu pflanzen, was nur an Strin-, rechter und halber Fußseite des Grabes gelang. Und wir haben es jedes Jahr aufs neue versucht!
Erst seit zwei Jahren wächst die rechte Seite ganz langsam, wirklich langsam zu! Ich persönlich finde es sehr merkwürdig.
Meine Großmutter wurde vor 5 Jahren beerdigt und das Grab wurde schon 2 mal wieder aufgefüllt.

Zum Thema Vorahnung:
Mein Opa hat sich zwei Stunden vor seinem Tod von meiner Oma verabschiedet. Und es war zu dem Zeitpunkt nicht klar das es passieren würde. 1 Std. später war die Lunge voller Wasser.

Gruß
Wapiya
 
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