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Auf alles irgendwie. Ueberall wo nichts ist, muss stillgehalten werden - wo viel ist, auch. Wo nichts geht usw. Fuehrt vllt. zu Selbstkontrolle oder zeigt anderen, dass man besser ist.
Also wenn du mit Stillhalten, Innehalten meinst....,
dann bin ich auch der Meinung, dass man das nicht oft genug für sich Selber tun kann. Zu dieser Einstellung bin ich aber auch erst mit stetiger Reife gelangt und obwohl ausgeprägte Egoisten grösstenteils unakzeptabel für mich sind, sollte man gerade beim innehalten, die ein oder anderen egoistischen Grundzüge aufweisen.
Gerade die Menschen, die sich selbstlos und oft für andere Menschen hergeben, sind diejenigen, die sich das innehalten redlichst verdient haben.
Das anzunehmen und vorallem zu lernen, auch mal an sich zu denken und sich selbst beizustehen, bedarf, so denke ich, seine Zeit und etwas Reife.
Wenn du mit stillhalten jetzt allerdings das aushalten und runterschlucken von Dingen und Begebenheiten meinst, des Frieden willens oder weil ein Eintreten für die eigene Person nie erlernt bzw. angenommen wurde, dann sag ich klipp und klar:
Man kann sich viele Dinge das ein oder andere mal ansehen, drüber hinweg sehen oder mit Humor belächeln, wenn es reicht dann reicht es. Guter Mensch hin oder her, man ist niemandes Hofnarr, Spielball oder ähnliches. In bestimmten Situationen sollte und darf man von einem Dr. Jekyll zu Mister Hyde werden, einzig um seinetwillen
Also wenn du mit Stillhalten, Innehalten meinst....,
dann bin ich auch der Meinung, dass man das nicht oft genug für sich Selber tun kann. Zu dieser Einstellung bin ich aber auch erst mit stetiger Reife gelangt und obwohl ausgeprägte Egoisten grösstenteils unakzeptabel für mich sind, sollte man gerade beim innehalten, die ein oder anderen egoistischen Grundzüge aufweisen.
Gerade die Menschen, die sich selbstlos und oft für andere Menschen hergeben, sind diejenigen, die sich das innehalten redlichst verdient haben.
Das anzunehmen und vorallem zu lernen, auch mal an sich zu denken und sich selbst beizustehen, bedarf, so denke ich, seine Zeit und etwas Reife.
Wenn du mit stillhalten jetzt allerdings das aushalten und runterschlucken von Dingen und Begebenheiten meinst, des Frieden willens oder weil ein Eintreten für die eigene Person nie erlernt bzw. angenommen wurde, dann sag ich klipp und klar:
Man kann sich viele Dinge das ein oder andere mal ansehen, drüber hinweg sehen oder mit Humor belächeln, wenn es reicht dann reicht es. Guter Mensch hin oder her, man ist niemandes Hofnarr, Spielball oder ähnliches. In bestimmten Situationen sollte und darf man von einem Dr. Jekyll zu Mister Hyde werden, einzig um seinetwillen
Ich denk manchmal zwingt dich alles zum Handeln, dann sind alle ruhig und meinen entschuldigt was von "rauslassen" usw. ... die machen sich ewig die Muehe jemanden ueber Einwirken "anzubinden" weisste ... (kann auch sein).
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