Grundsätzlicher Denkfehler..... weil wir somit davon abgehalten... abgelenkt werden, das wir alles selber in uns tragen.
Da gibt es dann geheime Einweihungen usw, die dazu führen, das ich glaube, es muss mir ein anderer etwas geben.
Damit kann man natürlich auch ganz nebenbei gut Geld verdienen.... hö... verdienen ist das verkehrte Wort.... abzocken!
Und man kann sich über andere erheben.... da spielt das Ego eine entscheidende Rolle. Die wenigsten sind sich dessen wirklich bewusst... oder doch?
Ich denke aber du meinst das wohl ehr ironisch..... hm?
Liebe Grüße Fee
Kunst, etwas Künstliches, gehört zu jenen Dingen, von denen wir Menschen meinen es mache uns unterschiedlich gegenüber anderen Lebewesen. Aus diesem Sachverhalt wäre aber auch leicht zu erkennen, dass alles nicht in sich abgeschlossen sei, sondern sehr wohl einer ständigen Steigerung zustrebe und danach wieder eine solche Steigerung folge, um z. B. andere Lebensformen zu überflügeln. Bedient sich etwa ein anderes Lebewesen der Kunst und füllt es mit jenen Inhalten wie der Mensch, na dann ist doch hier ein Gleichstand gegeben oder nicht?
Es kann also nicht alles in der jeweiligen Lebensform enthalten sein, sondern mit einem Hilfsmittel, das jeder Lebensform offen steht, zum Beispiel die Kunst der Menschen, Bilder zu malen oder Musik zu machen, wird etwas in die jeweilige Lebensform hineingetragen. Dabei will ich gar nicht näher darauf eingehen, wie das in den verschiedenen Gattungen zur Geltung kommen könnte, sondern hier soll nur die Möglichkeit der Übernahme angesprochen sein egal ob sich das gut oder eher schlecht auswirken könnte.
Ich bin also nicht auf den Gedanken verfallen, dass da etwas in uns geheim sei, sondern sehr wohl war meine Absicht das Gegenteil von der Benützung etwa solcher Hilfsmittel, also die Ausgrenzung dieser Werte anzusprechen, wenn diese nur in geschlossenen Kreisen betrieben werden.
Die Ironie wäre es dann, wenn solche Möglichkeiten bestanden haben, dann aber durch Umgestaltung in der Folge nicht mehr das sind, was sie gewesen, und von den Veränderungen der umgebenden Bedingungen gar nicht erst angefangen.
Gemeint war also der sachliche Umgang, wie man etwas geheim behandelt.
Praktisches Beispiel:
Gehen wir davon einmal aus, in der Vergangenheit hätte jemand, sagen wir einmal Moses genau die gleiche Ansicht wie ich von Erkenntnis gehabt, nämlich Seele erkennt sich selbst im Körper, und alles was hell und licht so in Bildern und Visionen komme, das sei auf das Leben orientiert. Vielleicht in einer etwas mystischen Form, es sei eine Hinwendung zu Gott damit verbunden (Feuer im Dornbusch, Feuer auf dem Berg, usw.)
Damals war aber auch schon das noch heute bekannte Horoskop in Verwendung, als Hilfsmittel um damit den Jahreszyklus einzuteilen. Nehmen wir nun weiter an, er war halb Jude und halb Ägypter, dann muss es wohl eine drängende Frage gewesen sein, wohin er sich wenden sollte, oder alles gleich zu bewerten sei. Hier könnte es durchaus im Bereich des Möglichen gelegen haben, dass der positive (helle) Aspekt für die Mutter im Schützen, den negativen (dunklen) Aspekt für den Vater im Krebs, eben durch diese Anlehnung an äußere Gesichtspunkte der Vergangenheit stammend von anderen Menschen den Ausschlag gegeben hat, sich für die Orientierung zu entscheiden, wie wir sie kennen.
Das wäre also so ein Gemisch aus eigenen Werten und äußeren Zusätzen,
die willkürlich verarbeitet worden sind.
Damit nicht genug, kommt nach vielen Jahren ein David auf die Weltbühne, er selbst als Löwe wäre hier in den positiv gekennzeichneten Bildern zu suchen. Aber da gibt es dann diesen berühmten Hinweis:
Der Herr sprach zu meinem Herrn, setze Dich zu meiner Rechten,
und ich werde Dir Deine Feinde zu Füssen legen.
Das ist in Zusammenhang mit dem Hinweis auf die Füße, eine unmissverständlicher Definierung auf das Zeichen des Krebses, der nun sowohl beim Vater des Moses, aber auch schon davor bei Jakob selbst zu finden wäre.
Also, Kommando zurück, alles falsch geglaubt, es wird nun ein wenig richtig gemacht?
Könnte sein.
* * *
Es ist auch egal ob diese kleine Geschichte der Wirklichkeit entspricht, oder nur von mir gut erfunden ist,
sie zeigt uns was es mit dem Umgang von Erfahrungen im kleinen Rahmen so auf sich haben kann.
Darum ist man in unserem Denken dazu geneigt, alles auf eine breite Basis zu stellen, und mit messbaren und greifbaren Bewertungen abzusichern.
All das Andere besonders im okkulten Bereich erfordert von uns ein großes Herz, wenn wir uns dem nähern wollten.
und eine