Steve Jobs ist Tod

[Condemn]

Ja...nix. Sonst wären's ja nicht tot.

Wenn Du das nur kurz durchdenkst, führt Dein Glaube direkt zu einem "Ich kann es nicht wissen." und damit zu einem "Es könnte auch anders sein."

 

[Loge33]

Wenn Du das nur kurz durchdenkst, führt Dein Glaube direkt zu einem "Ich kann es nicht wissen." und damit zu einem "Es könnte auch anders sein."

Sicher?

 

[Condemn]

Sicher?

Jep

 

[fantastfisch]

Ich lass mich einfach überraschen, denn ich weiß, das ich nicht weiß, bevor es so ist

 

[Loge33]

Tot ist tot sonst wär's kein Tod. Punkt.

Geister leben, sich verselbständigende Andenken, via Threads bspw., die also durch andere (Verknüpfte) am Leben erhalten werden usw...

 

[DadaSupportTeam]

Steve Jobs ist tot. Was bleibt zurück. Viele Heuchler für nen Apple und nen I.

 

[troubleshooter]

 

[IoannesNoctua]

Hi users!
Ich hab vor Kurzem wieder in den Wikiartikel über den anderen Steve gekuckt, hab gesucht was es hier über Apfel und Steve Jobs gibt und dachte da sei etwas was der Klärung bedarf.

Ja,ein Genie,das kann man ruhig sagen.

Er war so genial dass er nach dem was ich gelesen habe als Jüngling als Nachtschichtfertigungsarbeiter bei Atari gearbeitet und den anderen Steve der damals Taschenrechner für Hewlett-Packard entwickelt hat sehr kurzfristig die Platine für das Automatenspiel Breakout entwerfen lassen, mit ihm den Lohn von 700$ geteilt und die Belohnung von 5000$ für die 50 eingesparten chips für sich behalten hat.

 

[IoannesNoctua]

Mir is auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm ein Fehler unterlaufen, ich hab den Beitrag veröffentlicht noch bevor ich eigentlich angefangen hab. Gibt noch mehr zu schreiben.

Der andere Steve war bekannt dafür Schaltkreise mit sehr wenigen chips zu entwerfen, das war zu einer Zeit als Mikrochips der neueste Stand der Informationstechnik und sehr teuer gewesen sind. Besagte Platine hatte vermutlich keine CPU wie schon lange üblich sondern war wie die ersten Apfelrechner (?) einige Jahre später voll mit einzelnen chips die gemeinsam die Rechenleistung bringen mussten. Und Atari hat dem toten Steve 100$ für jeden im Vgl. zum ursprünglichen Entwurf eingesparten chip gezahlt.

Wenn hier einer genial is dann is es der andere Steve auf dessen Erfindergeist Apfels anfänglicher Erfolg beruht. Er hat die ersten Rechner entworfen und die ROMs dafür geschrieben und der tote Steve hat mitgeholfen die Äpfel 1 die sie zuerst verkauft haben zusammenzubauen.
Was hat der tote Steve mit den 5000$ gemacht? Hat er sie für Lysergsäurediäthylamid draufgehauen oder sie in Indien verschleudert wo er sich lange rumgetrieben hat? Also in Rauschgift is im Allgemeinen eh kein Gewinn und ich hab Zweifel daran dass jemand dessen Dasein nur das Industriezeitalter möglich macht was auf einem "Selbstfindungs-trip" in Südasien zu suchen hat. Es wär vielleicht sinnvoller gewesen einen Teil des Geldes in das später gegründete Unternehmen zu stecken. Und vor allem seinen Freund nicht derartig zu bescheissen. Ich weiss nich was er sich dabei gedacht hat aber ich find dıs mindestens ne sehr überhebliche Vorgehensweise. Zumal die 5000$ von damals etliche Tausend mehr wie heute waren, für nen jungen Mann is dıs u.U. sehr viel Geld. Da hätt er den anderen Steve auch ausrauben können.

 

[IoannesNoctua]

Besagte Platine hatte vermutlich keine CPU wie schon lange üblich sondern war wie die ersten Apfelrechner (?) einige Jahre später voll mit einzelnen chips die gemeinsam die Rechenleistung bringen mussten.

Da hab ich was durcheinandergebracht.
In den 60ern hat man noch computers gebaut deren sog. Processor eigentlich n Haufen Scheiben mit elektrischen Bauteilen und Drähten drauf war und die daher mind. wie kleine Schränke groß waren. Die Äpfel 1 und ursprünglichen 2 hatten nen 6502 als CPU, sonst wär glaub kein Platz für KBs Arbeitsspeicher und ROM auf der Leiterplatte gewesen. Das war n Microprocessor der billiger als seine Wettbewerber aber ähnlich leistungsfähig war. Die CPU des viele Jahre später veröffentlichten Nintendo Entertainment Systems beruht auch auf dem 6502 aber dieses bringt viel mehr Rechenleistung als die Apfelrechner aus den 70ern.
Da is n unterhaltsames Bewegtbild vom 8-bit-Typen auf Youtube (mit deutschem Untertitel) wo er nen (sehr teuren) Bausatz vorstellt mit dem man anschauungsweise nen Rechner aus Logikbausteinen auf ner Leiterplatte ohne Microprocessor baut.
Man kann nen altertümlichen Microprocessor nachbilden indem man gröbere Bauteile die s so ähnlich davor gab auf ner Leiterplatte verteilt is aber glaub nich wirtschaftlich weil fehleranfälliger, mehr Arbeitszeit verbrauchend und n größeres Gerät bedingend. Is vielleicht was für Großrussen denen die Processoren ausgehen die aber weiter bomben wollen.