Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Die Bundesregiering (Union und FDP) haben gestern Entlastungengen von insgesamt 8,5 Milliarden Euro beschlosen -- von derÄnderungen profitieren nur besserverdienende.
Es reicht nicht, dass dafür neue Schulden aufgenommen werden (müssen), bei den Beschlüssen handelt es sich um eine reihe von Wahlversprechen für die eigene Klientel. Vor allem soll der Kinderfreibetrag bei der Einkommensteuer von jetzt 6.024 auf künftig 7.008 steigen. Davon profitieren Besserverdienende ab einem Jahreseinkommen von rund 63.000 , weil erst dann die Steuerersparnis das alternativ gezahlte Kindergeld übersteigt. Das Kindergeld soll sich um 20 pro kind und Jahr erhöhen.
(Für Unternehmen werden die zuletzt eingeschgränkte Möglichkeiten wieder ausgeweitet, Verluste steuermildernd geltend zu machen. Das gilt vor allem auf Zinszahlungen. Ausserdem sinkt der Mehrweitsteuer für Übernachtungen in Hotels, Pensionen oder gaststätten von bisher 19 auf nur noch 7 %. Experet rechnen nicht damit, dass die Wirte die Ersparnis an die Kunschaft weitergeben...)
Alles in allem summieren sich die Mindereinahmen und Mehrausgaben für die Staatskasse auf rund 8,5 Milliarden pro Jahr. Das ist fast das 30-fache jener 0,3 Milliarden , die das neue Kabinett für die gro0spurig angekündigte Erhöhung des Schonvermögens von Harz4 Empfängern aufbringen will. Weil sich die Bundesländer den üppigen Wahlgeschenken widersetzen, hat Finanzminister Wolfgang Schäuble bereits angekündigt, dass der Bund den größeren teil der Kosten alleine trägt? (Frage ist nur wie der bund das finazieren will: wird man Mehrwertsteuer von derzeit 19 % auf 20-25% erhöhen oder wird auch für PKW-s ein "Autobahbenützungsteuer" aufgebrummt???)
Weiter uneins sind Bundes und Landespolitiker von Union und FDP dagegn über eine große Steuerreform, die laut Koalitionsvertrag 2möglichst" im kommenden Jahr beschlossen werden soll...
Shimon1938
Es reicht nicht, dass dafür neue Schulden aufgenommen werden (müssen), bei den Beschlüssen handelt es sich um eine reihe von Wahlversprechen für die eigene Klientel. Vor allem soll der Kinderfreibetrag bei der Einkommensteuer von jetzt 6.024 auf künftig 7.008 steigen. Davon profitieren Besserverdienende ab einem Jahreseinkommen von rund 63.000 , weil erst dann die Steuerersparnis das alternativ gezahlte Kindergeld übersteigt. Das Kindergeld soll sich um 20 pro kind und Jahr erhöhen.
(Für Unternehmen werden die zuletzt eingeschgränkte Möglichkeiten wieder ausgeweitet, Verluste steuermildernd geltend zu machen. Das gilt vor allem auf Zinszahlungen. Ausserdem sinkt der Mehrweitsteuer für Übernachtungen in Hotels, Pensionen oder gaststätten von bisher 19 auf nur noch 7 %. Experet rechnen nicht damit, dass die Wirte die Ersparnis an die Kunschaft weitergeben...)
Alles in allem summieren sich die Mindereinahmen und Mehrausgaben für die Staatskasse auf rund 8,5 Milliarden pro Jahr. Das ist fast das 30-fache jener 0,3 Milliarden , die das neue Kabinett für die gro0spurig angekündigte Erhöhung des Schonvermögens von Harz4 Empfängern aufbringen will. Weil sich die Bundesländer den üppigen Wahlgeschenken widersetzen, hat Finanzminister Wolfgang Schäuble bereits angekündigt, dass der Bund den größeren teil der Kosten alleine trägt? (Frage ist nur wie der bund das finazieren will: wird man Mehrwertsteuer von derzeit 19 % auf 20-25% erhöhen oder wird auch für PKW-s ein "Autobahbenützungsteuer" aufgebrummt???)
Weiter uneins sind Bundes und Landespolitiker von Union und FDP dagegn über eine große Steuerreform, die laut Koalitionsvertrag 2möglichst" im kommenden Jahr beschlossen werden soll...
Shimon1938