Steuer auf Dickmacher....

Gesetzgeber verpflichtet zur Kenntlichmachung pestizidbehandelter Nahrung!

Gülle in der Nahrung - Nitrit im Körper!

Antibiotische Produkte vom Markt genommen -
Autoimmunerkrankungen gehen zurück!


*g;-)

wovon redest Du.?
Die Autoimmunkrankheiten sind doch immer noch am ansteigen..
Kenntlichmachen der Inhalte, ein Lacher.
 
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Ist schon ne echt kranke Welt... in anderen Ländern verhungern Menschen und wir hier denken darüber nach Kalorien zu besteuern.



kranke welt ja - aber warum wird überall, sogar in hundefutter, zucker beiogemischt??? ich würde meiner hündin gerne zuckerlose futter geben, bloss das gibt es nicht...



shimon
 
kranke welt ja - aber warum wird überall, sogar in hundefutter, zucker beiogemischt??? ich würde meiner hündin gerne zuckerlose futter geben, bloss das gibt es nicht...



shimon

Das könnte n Grund sein:

Zucker als Droge
Süßer Geschmack verkauft sich gut, deshalb enthalten fast alle Fertiggerichte Zucker. Er regt im Gehirn die gleichen Gegenden an wie Alkohol oder Nikotin. Darüber sind sich Wissenschaftler einig.
Manche Forscher bezeichnen die Gier nach Süßem sogar als echte Sucht. Doch diese These ist umstritten. Der Pharmakologe Professor Rainer Spanagel forscht an der Universität Heidelberg, welche Veränderungen ein hoher Zuckerkonsum im Gehirn bewirken kann.


Energielieferant für Tumorzellen
Ist es dennoch in Ordnung, einfach weiter Zucker zu essen, solange man nicht dick wird?
Nicht unbedingt, denn auch bei schlanken Menschen kann der Insulinhaushalt gestört sein.
Etwa fünfzehn Prozent aller Typ 2 Diabetiker sind schlank.
Auch sie können die Folgeerkrankungen treffen, bis hin zu Krebs.
Bekannt ist, dass Tumorzellen zur Vermehrung sehr viel Zucker brauchen.
Ein internationales Wissenschaftlerteam an der Harvard Medical School um Professor Lewis Cantley erforscht darüber hinaus, welche Rolle Zucker bei der Entstehung von Krebszellen spielt.
Der Biochemiker hält es für wahrscheinlich, dass in vielen Fällen ein hoher Zuckerkonsum Krebs überhaupt erst entstehen lässt.
Noch ist das nur eine Vermutung.
Doch Cantley empfiehlt auch schlanken Menschen, so wenig Zucker wie möglich zu essen.
http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/lebensmittel/zucker133.html
 
In den USA ist allen Sachen, die der Mensch essen oder trinken kann, für jeden ersichtlich die Kalorienangabe aufgedruckt.

In den einfacheren Restaurants oder Diners von New York steht hinter jedem Menu/Sandwich/Kuchen/etc. wie viele Kalorien es/er hat.

Das beeinflusst ungemein, ist uns an uns selbst aufgefallen. Wieso etwas hochkalorisches essen, wenn auch etwas Leckeres mit 100, 200, 300 Kalorien weniger angeboten wird?

In N. Y. C. leben schöne, schlanke Menschen. Nicht nur, klar, aber auffällig viele.

Wenn die Lebensmittelindustrie und die Restaurants gezwungen wären, dem Verbraucher die Energie der Nahrung vor Augen zu halten, würde sich schon sehr viel ändern.
Aber nein, bei uns wird mit Bestrafung gearbeitet. Der "kleine Mann" soll für seinen mit fragwürdigen Inhaltsstoffen aufgepepptes Futter mehr zahlen, die Hersteller und Verkäufer, die ihr Fett- und Zuckerzeug anbieten, dürfen weiter machen wie bisher.

R.
 
Gesetzgeber verpflichtet zur Kenntlichmachung pestizidbehandelter Nahrung!


Genau das ist es, was ich nicht verstehe. Bei jedem verarbeiteten Lebensmittel muss genauestens gekennzeichnet sein, was darin enthalten ist, auch wenn es nur kleinste Spuren sind. Dagegen beim Obst und Gemüse (im Nichtbiobereich) ist es ja fast wie russisch Roulette. Wenn ich Pech habe bekomme ich einen extremen Chemiecocktail.

Ich wäre daher für die Abschaffung der Bezeichnung Bio. Das sollte das Natürliche sein. Und für die Einführung einer Chemoabteilung in den Supermärkten, da können die dann ihr gespritztes Obst und Gemüse anbieten.
 
Es ist eine einfache Rechnung.
Man nimmt einfach den Posten der im Gesundheitswesen die höchsten Kosten verursacht. In unseren Breiten sind das nun mal die Erkrankungen die mit ungesunder Ernährung zusammen hängen.

Ich als Raucherin finde das nur gerecht, denn auch mein Laster wird hoch besteuert mit dem Argument, dass Raucher öfter krank sind. Warum dann nicht auch schlechte Ernährung? Dort lässt sich noch viel mehr Geld holen.

Nichtraucher sind von der Tabaksteuer nicht betroffen,,,,bei dieser Steuer auf Dickmacher wären auch die betroffen, die abundzu mal chips oder fastfood zu sich nehmen...warum soll ich für etwas mehr bezahlen dass ich hin und wieder konsumiere, nur weil andere zuviel zu sich nehmen?
 
Abgabe mit Erziehungsauftrag: Dänemark schafft Fettsteuer wieder ab

Kopenhagen - Zu kostspielig und ohne Auswirkungen auf das Ernährungsverhalten: Dänemarks Regierung will die vor einem Jahr eingeführte Fettsteuer wieder abschaffen. Butter, Sahne, Fleisch, Pizzen, Schokolade und Fertiggerichte waren dadurch teurer geworden

Wie Steuerminister Holger Nielsen in Kopenhagen erklärte, habe die weltweit erste Steuer auf Lebensmittel mit gesättigten Fettsäuren zudem die Verbraucherpreise erhöht, den Produzenten hohe Verwaltungskosten auferlegt und Arbeitsplätze in Dänemark gefährdet. Viele Dänen hätten ihre Einkäufe aus Kostengründen im Ausland erledigt. Aus diesen Gründen soll auch die geplante Zuckersteuer nicht kommen.

Quelle;http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/daenemark-schafft-fettsteuer-ab-a-866537.html

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In den USA ist allen Sachen, die der Mensch essen oder trinken kann, für jeden ersichtlich die Kalorienangabe aufgedruckt.

In den einfacheren Restaurants oder Diners von New York steht hinter jedem Menu/Sandwich/Kuchen/etc. wie viele Kalorien es/er hat.

Das beeinflusst ungemein, ist uns an uns selbst aufgefallen. Wieso etwas hochkalorisches essen, wenn auch etwas Leckeres mit 100, 200, 300 Kalorien weniger angeboten wird?

In N. Y. C. leben schöne, schlanke Menschen. Nicht nur, klar, aber auffällig viele.

Wenn die Lebensmittelindustrie und die Restaurants gezwungen wären, dem Verbraucher die Energie der Nahrung vor Augen zu halten, würde sich schon sehr viel ändern.
Du willst sagen, dass in den USA Fettleibigkeit ein weit geringeres Problem darstelle als in Deutschland? Das ist mal eine ungewöhnliche Aussage.

Aber nein, bei uns wird mit Bestrafung gearbeitet. Der "kleine Mann" soll für seinen mit fragwürdigen Inhaltsstoffen aufgepepptes Futter mehr zahlen, die Hersteller und Verkäufer, die ihr Fett- und Zuckerzeug anbieten, dürfen weiter machen wie bisher.
Völkisch-kabarettistisches Empörungsblabla. Rede lieber weiter über esoterische Themen, da zählst du zu den vernünftigen Denkern.
 
Der "kleine Mann" soll für seinen mit fragwürdigen Inhaltsstoffen aufgepepptes Futter mehr zahlen, die Hersteller und Verkäufer, die ihr Fett- und Zuckerzeug anbieten, dürfen weiter machen wie bisher.
Zumal deren Umsatz ja unglaublich steigt, wenn der Straßenzwerg sich weniger leisten kann. :wut2:
 
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