Sternsinger-Kinder zum betteln missbraucht

na also. ich behalte mir grundsätzlich immer lieber das gute vor augen von nicht mehr änderbaren tatsachen.

abgesehen davon muss ich dadurch nicht zwangsläufig zu dem schluss kommen, dass wir das nicht mehr machen werden, weil ein paar schwarze schafe wieder mal nicht wußten, was sich gehört. aber so ist die welt nun mal. nicht schwarz, nicht weiß.
 
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du kannst es ruhig weiterhin tun, aber sei dir dessen bewusst, daß du Verbrecher damit unterstützt. Nicht die, die das Geld brauchen, bekommen es!
Da gehts nicht um ein paar schwarze Schafe....

Wie blind muss man sein....wieviele Beweise braucht es noch, damit auch das letzte Schaf erkennt?
 
Anstatt hier rum zu blödeln, solltet ihr euch dessen bewusst werden, was ihr eigentlich macht, wenn ihr die Kirche in irgendeiner Form unterstützt.

Oder sind manche wirklich nur Dummschafe?
 
*lol

Cerion, lass dir versichert sein, dass auch das, was du gerade augenscheinlich nicht verstehst, nicht automatisch weggebombt werden braucht, nur weil du annimmst, es sei pro dem klerikalen Wirtschaftsimperium. Mitnichten! Hör mal! *gg
 
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Die Kirche macht vor nichts Halt, selbst Kinder werden zum betteln missbraucht, mit dem Vorwand, daß die Gelder für wohltätige Zwecke verwendet werden!
Sternensinger gibt's seit dem 16. Jahrhundert. OK, damals ist die Kirche sicherlich nicht mit dem Geld an die Börse, aber was glaubst du was in den letzten 20, 30, 40 Jahren damit passiert ist?

Nicht dass ich es in Ordnung finde, wenn von der Kirche gesammelte Gelder nicht direkt an die entsprechenden Organisationen weitergegeben werden, aber dein Text klingt ja gerade so, als sei das eine total neue Erkenntnis und Entwicklung. Selbst die wohtätigen Einrichtungen die von den Sternendinger-Geldern unterstützt werden sollen gehören der Kirche, ist also eh alles ein großer, dicker, undurchschaubarer Brei - und das war schon immer so.

Übrigens erlebt man es überall wo Menschen Zugriff auf (fremde) Gelder haben, dass der eine oder andere sich was in die eigene Tasche packt. Seien es einfache Kassiererinnen oder Verkäuferinnen, ganz beliebt in der Gastronomie, in Banken, selbst beim FA wurden schon Gelder auf eigene Konten überwiesen. Warum sollten kath. Priester da eine Ausnahme bilden?

Das ist ja alles nichts Neues.

Und zum Thema Börse: Bevor die Kirche ihre Gelder unter den Matratzen der Pfaffen versteckt, ist es sicher sinnvoller sie irgendwo und -wie anzulegen. Kirche ist (auch) ein Wirtschaftsunternehmen - und ganz besonders die katholische.

R.
 
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