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sternenflug
Guest
Die letzten Monate wurde ich, sei es durch Gespräche mit Kollegen, Freunde, Medien immer wieder auf das Thema "Lichtnahrung" aufmerksam gemacht.
Gestern, am Samstag, 30.07.2016, habe ich nun beschlossen, den 21-Tage-Prozeß nach meinem Plan durchzuführen, d. h., ich werde in diesen 21 Tagen keine feste Nahrung zu mir nehmen, dafür Flüssiges in Hülle und Fülle.
Es geht mir dabei in keinstem Fall um Gewichtreduktion oder Fasten.
Es geht mir ums Vertrauen. Vertrauen darauf, daß alles da ist und daß ich alles habe. Es geht um meinen Willen. Willensarbeit. Was passiert in dieser Zeit mit mir? Seelische und körperliche Weiterentwicklung ... Wie wird sich meine Haltung zum Thema "Nahrung" geändert haben, gehe ich entspannter damit um? Welchen Einfluß wird diese 21-Tage-Entscheidung auf mein Leben danach haben?
Der Entschluß, öffentlich darüber zu schreiben, fungiert wie ein zusätzlicher Halt. Angedacht ist es, jeden Tag zu dokumentieren.
Zusammenfassung
1. Tag, Samstag, 30.07.2016 und
2. Tag, Sonntag, 31.07.2016:
Da ich fast jeden Tag koche bzw. mit Leuten essend zusammen sitze, habe ich mein engeres Umfeld über diese 21 Tage informiert. Ich bekam Verständnis und keine nervigen Fragen.
Beide Tage gut überstanden, fast gar nicht an feste Nahrung gedacht (ab und zu eine Schnitzel-FataMorgana)
Beide Tage überschattet von Kopfschmerzen, die auszuhalten waren.
Das Trinken fällt mir leicht. Energie habe ich ohne Ende. Und viele Ideen, die ich für mein morgiges Projekt gleich umsetze. Dachte daran, mich etwas körperlich zu betätigen, hab es auf morgen verschoben (dafür hab ich geputzt ...).
Gehe bald ins Bett und freue mich auf morgen. Der erste Tag auf Arbeit. Wird schon klappen ...
Gestern, am Samstag, 30.07.2016, habe ich nun beschlossen, den 21-Tage-Prozeß nach meinem Plan durchzuführen, d. h., ich werde in diesen 21 Tagen keine feste Nahrung zu mir nehmen, dafür Flüssiges in Hülle und Fülle.
Es geht mir dabei in keinstem Fall um Gewichtreduktion oder Fasten.
Es geht mir ums Vertrauen. Vertrauen darauf, daß alles da ist und daß ich alles habe. Es geht um meinen Willen. Willensarbeit. Was passiert in dieser Zeit mit mir? Seelische und körperliche Weiterentwicklung ... Wie wird sich meine Haltung zum Thema "Nahrung" geändert haben, gehe ich entspannter damit um? Welchen Einfluß wird diese 21-Tage-Entscheidung auf mein Leben danach haben?
Der Entschluß, öffentlich darüber zu schreiben, fungiert wie ein zusätzlicher Halt. Angedacht ist es, jeden Tag zu dokumentieren.
Zusammenfassung
1. Tag, Samstag, 30.07.2016 und
2. Tag, Sonntag, 31.07.2016:
Da ich fast jeden Tag koche bzw. mit Leuten essend zusammen sitze, habe ich mein engeres Umfeld über diese 21 Tage informiert. Ich bekam Verständnis und keine nervigen Fragen.
Beide Tage gut überstanden, fast gar nicht an feste Nahrung gedacht (ab und zu eine Schnitzel-FataMorgana)
Beide Tage überschattet von Kopfschmerzen, die auszuhalten waren.
Das Trinken fällt mir leicht. Energie habe ich ohne Ende. Und viele Ideen, die ich für mein morgiges Projekt gleich umsetze. Dachte daran, mich etwas körperlich zu betätigen, hab es auf morgen verschoben (dafür hab ich geputzt ...).
Gehe bald ins Bett und freue mich auf morgen. Der erste Tag auf Arbeit. Wird schon klappen ...
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