'sternenflug' unterwegs in Berlin

Heute morgen, nachm Feiern & auf dem Weg nach Hause, meinte einer, man könne den Dritten anrufen, ob der noch ne Idee hätte, wo man hin könnte.

Ich rufe meinen Olympia-Stadion-hinter-den-Kulissen-arbeitender-Mann-für-Alles-Roadie-Kumpel und sage: „Wo bist du, was machst du, uns ist langweilig" :rolleyes: & er sagt, er wäre unvorhergesehenerweise in die Staatsoper bestellt worden um auszuhelfen, wir könnten hin kommen. Die Arbeiter-Crew die dort grade ist, wäre sehr cool, wir könnten zu dritt kommen und er könne uns dieses Mal persönlich! führen, er hätte Zeit.

Und so ging es früh morgens in die Staatsoper Unter den Linden, 10117 Berlin (in der Nähe vom Alexanderplatz).

Intendant: Matthias Schulz
Generalmusikdirektor: Daniel Barenboim
Intendant Staatsballett Berlin: J. Öhnman und Sasha Waltz (ab 2019/2020)

Wir durften nicht durch den Haupteingang,

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sondern mußten durch einen Seiteneingang rein

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Und als wir dann drin waren, wars einfach nur herrlich schön.
Ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, so ganz alleine durch die Gänge und Flure zu gehn ..

Blick von innen zum Haupteingang

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Der Apollosaal (für heute Abend hergerichtet. Hier kann man vor der heutigen Vorstellung der "Medea" der Regisseurin des Stücks, Andrea Breth, Fragen stellen).


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Treppauf,

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trepprunter

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und dann standen wir plötzlich gegenüber/auf/hinter der Bühne, wo die Aufbauarbeiten für die heute, abendliche "Medea"-Vorführung in vollem Gange waren ...

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...



Einfach nur schöööön, und jetzt sage mir einer, dass Plüsch und Plunder, nichts faszinierendes hat.

Ich freue mich jedesmal, wenn ich bei meinem Bruder in Berlin bin, über eine Aufführung in der Staatsoper.(y)
 
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Einfach nur schöööön, und jetzt sage mir einer, dass Plüsch und Plunder, nichts faszinierendes hat.

Ich freue mich jedesmal, wenn ich bei meinem Bruder in Berlin bin, über eine Aufführung in der Staatsoper.(y)
Ja, da hast du recht mit dem Plüsch + Plunder :sneaky:. Und du hast mir einiges Voraus mit deinen Besuchen in der Staatsoper, wenn du in Berlin bist. Vielleicht krieg ich es auch mal hin und besuche ne Aufführung. Muß sehr schön und beeindruckend sein ...


Apropos kannste ditte auch bestätigen ???:sneaky:

Anhang anzeigen 52543

;)
Ich kann dazu nichts sagen.
 
...

Weiter gehts mit Teil 2

---> Festival Of Lights 2018 - Berlin


Vom Brandenburger Tor kann ich nicht genug kriegen

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Dann waren wir kurz an der Mauer & während die anderen Currywurst + Bier, hab ich
beleuchteten HeimatStern angehimmelt

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Und dann gings aufs Wasser: Ü B E R R A S C H U N G !
Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Ganz klasse wars!
Buntes vom Wasser aus :love:

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Reichstagsgebäude

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mit Blick in den Bundestag

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Letzte Station war dann mein Alexturm. Und hier hat meine Kamera ausgesetzt.
Während ich mich ohne Ende aufgeregt und zu meinem Handy gegriffen hab ....
... Hauptsache Currywurst+Bier :rolleyes: (ja, Glück kann bei denen sehr einfach sein ...)

Marienkirche

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Das war etwas Einblick in das diesjährige Festival Of Lights-Event in Berlin 2018.

Als nächstes steht Natur auf dem Programm.

Muß.

 
Am 02.12.2018 machten wir einen Adventsbesuch zur

russischen Kolonie Alexandrowka (UNESCO-Weltkulturerbe)
im Norden von Potsdam.



"Die russische Kolonie Alexandrowka liegt im Norden der Stadt Potsdam. König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ließ es in den Jahren 1826/27 für die letzten zwölf russischen Sänger eines ehemals aus 62 Soldaten bestehenden Chores anlegen.

Durch die verwandtschaftlichen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Häusern Hohenzollern und Romanow wurde die Kolonie als Denkmal der Erinnerung nach dem 1825 verstorbenen Zar Alexander I. benannt.

Als Teil der Potsdamer Kulturlandschaft ist die Kolonie UNESCO-Weltkulturerbe".


Wir schauten auch kurz in den Adventsgarten, der im Garten des Museums
der Kolonie stattfand

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Leckereien vom Ökodorf Brodowin

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Musik lag in der Luft

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Die Alexander-Newski-Gedächtniskirche auf dem Kapellenberg

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Zuletzt bearbeitet:
Am 02.12.2018 machten wir einen Adventsbesuch zur

russischen Kolonie Alexandrowka (UNESCO-Weltkulturerbe)
im Norden von Potsdam.



"Die russische Kolonie Alexandrowka liegt im Norden der Stadt Potsdam. König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ließ es in den Jahren 1826/27 für die letzten zwölf russischen Sänger eines ehemals aus 62 Soldaten bestehenden Chores anlegen.

Durch die verwandtschaftlichen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Häusern Hohenzollern und Romanow wurde die Kolonie als Denkmal der Erinnerung nach dem 1825 verstorbenen Zar Alexander I. benannt.

Als Teil der Potsdamer Kulturlandschaft ist die Kolonie UNESCO-Weltkulturerbe".


Wir schauten auch kurz in den Adventsgarten, der im Garten des Museums
der Kolonie stattfand

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Leckereien vom Ökodorf Brodowin

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Musik lag in der Luft

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Die Alexander-Newski-Gedächtniskirche auf dem Kapellenberg

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Oh wie schön!!!!
Dort war ich schon mal, nach Potsdam möchte ich unbedingt wieder hin, auch ins holländische Viertel, das hat mir auch so gut gefallen.
Danke für die schönen Foto´s und die Erinnerung an Potsdam:kuesse:
 
Das hier ist Oskar. Es ist ein 7jähriger, 84 Kilogramm schwerer Leonberger. Wir waren heute mit ihm spazieren. Oder sagen wir besser: Er mit uns.

Er hat mich hechelnd hinter sich hergezogen, bis ich nicht mehr konnte und lachend auf dem Boden lag.

Er ist hinreißend, intelligent, gewitzt, lieb und wunderschön:love:. Die Leute blieben auf dem Weg stehen und bestaunten ihn. Er schaute souverän und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.

Ich wußte gar nicht, daß die so schnell sein können :ROFLMAO:


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Ein Traum von einem Hund. Sanfte Riesen. :love:
 
Oh wie schön!!!!
Dort war ich schon mal, nach Potsdam möchte ich unbedingt wieder hin, auch ins holländische Viertel, das hat mir auch so gut gefallen.
Danke für die schönen Foto´s und die Erinnerung an Potsdam:kuesse:
Hätt ich jetzt nicht gedacht, daß du die Alexandrowka-Siedlung kennst. Umso schöner. Alexandrowka und Advent - schön und besonders. An jenem Tag, obwohl scheiß Wetter, hätte ich nirgends anders sein wollen ...

Ja, das Holländische Viertel. Auch super. Wie Potsdam überhaupt ... Es gibt ne Menge zu besuchen, erkunden, sehen - aber woher die Zeit herbekommen?
 
Ein Traum von einem Hund. Sanfte Riesen. :love:
Ich habe Oskar kennen gelernt, da war er, glaube ich, 10 Wochen alt und eine handvoll wuschliger Leonberger. Heute ist er ein großer, stattlicher und nicht aus der Ruhe zu bringender, wunderschöner toller Hund. Ein sanfter Riese, wie du so schön sagst:kuesse:. Jeder liebt ihn jeder will ihm irgendwie immer nahe sein. Ob das Kinder sind oder sogar mein Kater, die auf ihm rumklettern wollen ... Und ich bin sowieso hin und weg und sehr verliebt in ihn. Ich kann mich an ne Situation erinnern, da lag ich lesend halb auf ihm und bin irgendwann bei/auf ihm eingeschlafen. Als ich wach wurde, lag er immer noch da - beschützend und 100%.
 
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Ich habe Oskar kennen gelernt, da war er, glaube ich, 10 Wochen alt und eine handvoll wuschliger Leonberger. Heute ist er ein großer, stattlicher und nicht aus der Ruhe zu bringender, wunderschöner toller Hund. Ein sanfter Riese, wie du so schön sagst:kuesse:. Jeder liebt ihn jeder will ihm irgendwie immer nahe sein. Ob das Kinder sind oder sogar mein Kater, die auf ihm rumklettern wollen ... Und ich bin sowieso hin und weg und sehr verliebt in ihn. Ich kann mich an ne Situation erinnern, da lag ich lesend halb auf ihm und bin irgendwann bei/auf ihm eingeschlafen. Als ich wach wurde, lag er immer noch da - beschützend und 100%.

Das glaub ich dir auf's Wort. :)
Das hier war meiner. Eine Seele von einem Hund.

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